An alle, die mit Pc und/oder Tablet arbeiten... Möchte gerne ein eigenes Arrangement zu Papier bringen. Welche Software könnt ihr empfehlen, damit man Noten und Tabs für UKULELE untereinander schreiben kann?
Freue mich auf eure Tipps!
Da gibt es viele ... kommt auf die Ansprüche an die man hat, und was man dafür ausgeben will/kann ...
Ich mache inzwischen alles mit Guitar Pro (da kann man auch Systeme für Ukulele einrichten).
Ist sehr schnell und intuitiv zu bedienen, aber die Optik der Ausdrucke ist bei komplizierteren Sachen eher mies.
Wenn es auch auf gute Optik für die fertigen Ausdrucke ankommt, habe ich sehr gute Erfahrungen mit PriMus gemacht.
Auch sehr intuitiv zu bedienen, kann sehr viel. Nicht so viel Automatismus, aber dafür kann man manuell sehr viel anpassen wenn es nötig ist, tolle optische Qualität.
Dann gibt es da seit einiger Zeit noch ein kostenloses Programm, ich glaube Muse Score oder so ähnlich, das scheint auch viel zu können, ich kenne aber keine Details.
Danke für die Tipps! Werde ich mir mal anschauen.
Ich fände ich eine intuitive Bedienbarkeit klasse. Langes Einarbeiten in die "großen" Notensatzprogramme wäre mir zu zeitraubend im Verhältnis dazu, einfach mal eine zweistimmige Melodie plus Tabulatur/Akkord /Griffbild in saubere Druckform zu bringen.
Wenn die optische Qualität ausreicht, gibt's nach meiner bisherigen Erfahrung nix besseres/schnelleres als Guitar Pro. Zumal das im Gegensatz zu "großen" Notensatzprogrammen auf Gitarre bzw. Zupfinstrumente spezialisiert ist, und für diese Instrumente bzw. Notation auch viele Spezialfunktionen und -zeichen anbietet, direkt aus einem Menü einfach und ohne große Verrenkungen anzuwenden.
Ich sag nur: Musescore!
Zitat von: Andreas Fischer am 14. Aug 2016, 22:46:50
Ich sag nur: Musescore!
Sagen kann man viel ... Begründung wäre hilfreich ;)
(Vor allem gute Bedienoberfläche/schnelle intuitive Bedienung wäre hier wohl am wichtigsten).
Musescore ist wirklich ein sehr gutes, dazu noch kostenloses Programm, aber man muss sich vieles teilweise mühevoll zusammensuchen an Infos. Hier hatten wir dazu mal einen Faden begonnen: http://www.ukulelenboard.de/index.php?topic=19249.15
Guitar Pro würde ich für diesen Zweck auch empfehlen, damit sind schnelle Ergebnisse möglich. Und so schlimm finde ich die Ausdrucke nicht, ich habe damit die Noten für "Das Ukulelen-Liederbuch" gesetzt.
http://www.kompost-verlag.de/speicher/Das-Ukulelen-Liederbuch-Inhalt-Vorwort-Liedbeispiele.pdf
Für einfache Lieder und Stücke gehts also. Natürlich muss man sich auch hier in die Feinheiten reinwurschteln, auch das braucht Zeit.
Zitat von: Juttalele am 15. Aug 2016, 14:48:31
Guitar Pro würde ich für diesen Zweck auch empfehlen, damit sind schnelle Ergebnisse möglich. Und so schlimm finde ich die Ausdrucke nicht, ich habe damit die Noten für "Das Ukulelen-Liederbuch" gesetzt.
Nein, die Qualität ist nicht grundsätzlich schlecht ... ich schrub ja, "Optik der Ausdrucke ist bei komplizierteren Sachen mies".
Wenn z. B. relativ viele Noten in einem Takt sind, und womöglich noch teilweise seitlich versetzt bei mehrstimmigem Satz oder Akkorden, plus Vorzeichen und Fingersatzangaben, vielleicht noch die eine oder andere Vorschlagsnote, oder Zeichen für Slides oder Bendings - sowie der vorgesehene Platz an einer Note nicht reicht, wird alles gnadenlos übereinander geschoben. Es gibt keinerlei Eingriffsmöglichkeit mal etwas ein bisschen zu verschieben (wo meist noch genügend Platz wäre), es sieht vom Gesamtbild her schlecht aus, ist schlecht zu lesen oder bei entsprechend starken Überlagerungen gar nicht mehr.
Wo das nicht der Fall ist, kann man mit der Qualität durchaus leben.
Zu Guitar Pro:
Ich konnte mir hier und da helfen, indem ich den Notenabstand und die rhythmischen Proportionen verändert habe:
Datei: Datei-Layout: Größe und Abstände.
Richtig schöne Ausdrucke gibt es mit Frescobaldi (Lilypond-Aufsatz).
Kostenloses Programm, das ein bisschen Einarbeitung braucht.
Aber dann geht die Eingabe sehr schnell und die Notenblätter sind schön und gut leserlich.
Zitat von: Juttalele am 15. Aug 2016, 18:33:10
Zu Guitar Pro:
Ich konnte mir hier und da helfen, indem ich den Notenabstand und die rhythmischen Proportionen verändert habe:
Datei: Datei-Layout: Größe und Abstände.
Hab ich alles schon durch ... ;)
Ich schreibe überwiegend Noten/Tabs für Fingerstyle Bluesgitarre und Resonatorgitarre, recht komplexes Zeug, auch in unterschiedlichen Stimmungen ... das hat meistens nicht ausgereicht, und die Ergebnisse sind eher Zufallsprodukt der Automatik. Das einzige was etwas bringt war bei mir, dass ich nur noch 2 Takte pro Zeile mache. Ist natürlich eine Menge Platz verschenkt, ärgerlich wenn die Sachen dann nicht mehr auf eine Doppelseite passen oder bei ohnehin schon sehr langen Sachen.
Für mich als Arbeitsblätter oder sonstige einfache Zwecke reicht das so, aber wenn ich weiß dass ich solche schwierigen Fälle habe und sauberes Schriftbild und Ausdrucke brauche, dann nehme ich inzwischen lieber ein anderes Programm, z. Zt. PriMus, das neben anderen Vorteilen auch ein nahezu unbegrenztes Finetunig erlaubt.
Für Notations-Anfänger und überwiegend einfache Gitarren- oder Ukulelennotation würde ich aber trotzdem eher Guitar Pro empfehlen, es lernt sich echt schnell, ist dann mit bisschen Übung schön intuitiv zu bedienen ... geht alles recht fix und problemlos.
Danke für die Begründungen, ist hilfreich! Werde mir die angesprochenen Programme mal anschauen.
Ist schon klar, dass man für komplexe Notation nicht mit simplen Programmen auskommt, wo man vielleicht ewig fummelt um irgend etwas hinzubekommen was am Schluss doch nicht zufriedenstellend gelingen kann. In diesem Fall macht eines der bekannten Standardprogramme wie Finale oder Sibelius etc auch Sinn, und es lohnt sich sicherlich dann auch eine längere Einarbeitungsphase.
Mir ging es ja auch wirklich nur um eine flotte und unkomplizierte Niederlegung von relativ simplen Stücken.
Zitat von: Ruth am 15. Aug 2016, 22:45:09
... In diesem Fall macht eines der bekannten Standardprogramme wie Finale oder Sibelius etc auch Sinn, und es lohnt sich sicherlich dann auch eine längere Einarbeitungsphase.
Mir ging es ja auch wirklich nur um eine flotte und unkomplizierte Niederlegung von relativ simplen Stücken.
Finale, Sibelius ... das wäre wie mit dem Hightech-Geländewagen beim Bäcker nebenan Brötchen zu holen ... ;)
Die großen Notensatzprogramme sind unglaublich komplex und Leistungsfähig ... für unsere Zwecke nutzen wir davon wohl nur wenige Prozent ...
Die längere Einarbeitungsphase hast du schon angesprochen, aber mindestens genau so wichtig ist dass man sie wirklich regelmäßg einsetzt, sonst sucht man ich jedes Mal WIEDER alles neu zusammen. Mit intuitiver Bedienung ist da nix mehr ...
Ich hatte mal eine Weile eine ältere Version von Finale hier ... tolles Programm, es gab nichts was ich damit nicht machen konnte ... war aber einfach zu komplex und unübersichtlich für Gelegenheitsanwender. Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn, wenn man die Leistungsfähigkeit und optische Qualität nicht wirklich und regelmäßig benötigt ...
Nach meiner kurzen Erprobungsphase kann ich nun sagen, dass sich Musescore intuitiv am leichtesten bedienen lässt. Dabei finde ich es wirklich bemerkenswert, dass dieses schöne Programm nichts kostet. Der Ausdruck ist auch klar und sauber.
Momentan hängt es noch ein bisschen an der Umwandlung von Noten in Tabulatur....Aber es gibt ja ein Handbuch.
Ich bin auch sehr zufrieden mit musicscore ... es kommt ja immer darauf an, welche Vorkenntnisse jemand mitbringt, um selbst auf die entsprechenden Denkschritte zu kommen bzw. die richtigen Fragen zu stellen. Außerdem wird es stets weiterentwickelt. Seit ich das Programm kenne, arbeite ich kaum noch mit guitar pro.
Auf jeden Fall Danke für den guten Tipp, Andreas F.und Juttalele!
Zitat von: Bluesopa am 15. Aug 2016, 10:01:26
Zitat von: Andreas Fischer am 14. Aug 2016, 22:46:50
Ich sag nur: Musescore!
Sagen kann man viel ... Begründung wäre hilfreich ;)
(Vor allem gute Bedienoberfläche/schnelle intuitive Bedienung wäre hier wohl am wichtigsten).
Das und mehr bietet Musescore
Klar wäre ne Begründung hilfreich aber mir fehlte die Zeit und das tut sie eigentlich immer noch
Aber wenn alle die es nutzen und gut finden, es empfehlen, dann kann auch auffallen, das viele es empfehlen und es lohnt dann sicher, sich das mal anzuschauen, ich dachte wohl ich gebe auch einfach eine Stimme für Musescore und hatte gehofft man glaubt mir und kei8ner schreibt; "sagen kann man viel" (das macht nicht gerade Lust Zeit zu investieren)
Egal, opfere ich mal 10 minuten....und sucher dir und andceren sogar noch einen tollen Link raus
Bist du nicht auch bei den Fingerpickern im Forum aktiv?
Dort ist das ja oft ein Thema.
Besonders in dem Thread den ich mir gleich erlaube zu verlinken, es ist ja kein Konkurenzforum und hoffe somit ok,....
klick mich und siehe (http://www.fingerpicker.eu/Forum2/viewtopic.php?p=286507#p286507) dort gibt es sogar vom Wally (link führt direckt zu seinbem post) eine Anleitung Schritt für Schritt und einen laaangen Thread in dem du sicher viele gute Gründe pro Musescore findest
Genug der Worte, ich hab keine Zeit, ich habe heute noch gar nicht geübt und verbringe täglich manchmal mehr Zeit in Foren als mit den Instrumenten, das will ich doch ändern,....
Wie auch immer, ich sags nochmal :
Musescore! ;-)klar sagen kann man viel aber wenn ich sage "Musescore" dann darfst du mir glauben, schau es dir mal an es ist toll.
Zitat von: Ruth am 19. Aug 2016, 22:31:43
Auf jeden Fall Danke für den guten Tipp, Andreas F.und Juttalele!
Jetzt hast du sogar noch einen Link zu einer Anleitung - siehe meinen vorherigen Post
und, ... nichts zu danken, gern geschehen, dazu sind Foren doch (auch da) (wobei ich es immer schön finde wenn auch mal einer dankt ;-))
Nachtrag, es lohnt den verlinkten Thread im Post eins weiter oben ganz zu lesen, es steckt sehr viel Information über Musescore drin. Hier nochmal der
Link (http://www.fingerpicker.eu/Forum2/viewtopic.php?f=7&t=24397)zum Anfang des Posts im Fremdfroum
Zitat von: Andreas Fischer am 19. Aug 2016, 23:03:18
Besonders in dem Thread den ich mir gleich erlaube zu verlinken, es ist ja kein Konkurenzforum und hoffe somit ok,....
klick mich und siehe (http://www.fingerpicker.eu/Forum2/viewtopic.php?p=286507#p286507) dort gibt es sogar vom Wally (link führt direckt zu seinbem post) eine Anleitung Schritt für Schritt und einen laaangen Thread in dem du sicher viele gute Gründe pro Musescore findest
Die in dem Forenbeitrag verlinkten Dateien gibts offenbar nicht mehr.
Macht aber nichts. Bisher habe ich eigentlich immer eine Antwort auf meine Fragen gefunden, sei es im Online-Handbuch oder durch Googeln ... bzw. hier im Forum :)
Ich werde den Wally mal fragen, er stellt das swichern gern noch einmal online oder hat nichts dagegen wenn ich seine Dateien "privat" verteile ... seine Anleitung ist echt hilfreich.
Mit so hilfreichen Links und Tipps macht Forum Spaß!
Werde mir die Anleitung im Link mal näher zu Gemüte führen. Einarbeitung darf ja ruhig sein. Wichtig ist immer die Anfangsschwelle: Bekommt man gleich die Krise und nichts klappt hat man oft keine Lust sich weiter durchzubeißen bei einem neuen Programm...
im Fall von MuseScore ist aber alles sehr übersichtlich und einleuchtend und man kann gleich loslegen. Dann macht es sogar Spaß, weitere Optionen und Möglichkeiten zu entdecken und eigene Notationen zu verfeinern.
Habe vor gefühlten 100 Jahren mit Atari Computer und Musikprogrammen gearbeitet...puuh! Der zeigte immer eine Zeile Bömbchen, wenn er schlecht drauf war.... Schöne neue Computerwelt im Vergleich!
Zitat von: Andreas Fischer am 19. Aug 2016, 23:03:18
Aber wenn alle die es nutzen und gut finden, es empfehlen, dann kann auch auffallen, das viele es empfehlen und es lohnt dann sicher, sich das mal anzuschauen, ich dachte wohl ich gebe auch einfach eine Stimme für Musescore und hatte gehofft man glaubt mir und kei8ner schreibt; "sagen kann man viel" (das macht nicht gerade Lust Zeit zu investieren)
Egal, opfere ich mal 10 minuten....und sucher dir und andceren sogar noch einen tollen Link raus
Bist du nicht auch bei den Fingerpickern im Forum aktiv?
Dort ist das ja oft ein Thema.
Da du mich direkt ansprichst, auch mal eine direkte Antwort ...
Ich habe nicht für mich geschrieben sondern im Sinne der Threadstarterin ... so eine lapidare Aussage wie die angesprochene ist nun mal wenig hilfreich, und aufgrund der positiven Reaktionen anderer hatte ich Musecore selbst schon positiv erwähnt ...
MICH brauchst du wirklich nicht überzeugen und "Zeit opfern", ich bin nicht der Fragesteller hier, und MIR brauchst du wirklich nichts heraussuchen, ich hab genügend Erfahrungen mit Notensatzprogrammen und Gitarren- bzw. Ukulelen-Notation - ich bin mit meiner derzeitigen Lösung vollauf zufrieden und habe keinen Anlass für einen Wechsel. Und im Gegensatz zu dir habe ich mir TROTZ Zeitmangel die kleine Mühe gemacht, die Dinge zu denen ich wirklich Erfahrungen habe und nicht selber noch Anfängerfragen in verschiedensten Foren stellen muss, in Kurzform und ich hoffe verständlich für die Fragestellerin zur Diskussion beizutragen.
In dass ich auch in anderen Foren ich aktiv bin (sie ergänzen sich teilweise recht gut) tut hier nun wirklich nichts zur Sache ... und wie gesagt es ist nicht MEIN Thema hier ...
(Das ausnahmsweise mal etwas deutlicher von mir, da ich nun schon mehrmals von dir so unfreundlich angegangen wurde ... in Zukunft werde ich wie auch schon bisher überwiegend nicht mehr auf sowas eingehen ... trägt nichts zum Thema bei und bringt nur eine unschöne Stimmung in den Thread).
Und ich hatte das Gefühl wir sind uns freundlich gesinnt, und das obwohl ich nett sein wollte
So kann man sich in manchen täuschen tsss
Nun ich kann damit gut leben.
Btw besser ein guter kurzer Rat
als ein schlechter mit langer Begründung .... find ich ;-)
Ich gehe jede wette ein Musescore ist für die Fragestellerin wesentlich besser geeignet als das was du aufgrund deiner grossen Erfahrung empfohlen hast, und das ich auch Anfänger bin, ok ich beschäftige mich erst seit 4 Jahren mit Musik, zeigt eher das ich mich in die Bedürfnisse der Fragestellerin eher reinversetzen kann, aber würdest du dir den Thread mal anschauen den ich ansprach, würdest du sehen das viele dies sich mit solchen Programmen sehr gut auskennen und alle gängigen Programme kennen, gewechselt haben und begeistert sind.
Für meine Meinung spricht dass die Fragestellerin schreibt das es leicht ist und sie sogar Spass daberi hat. Oder habe ich das flasch gelesen? Ist das so, dann freut es mich.
So, und nun wo wir uns nicht mehr mögen, belass ich es dabei und schreibe dir nie wieder was;-) .... pffft :-)
tststs, sowas ....
ohjeee ist das peinlich, jetzt weiss jeder das ich überall Anfängerfragen stelle, sowas peinliches .... Anfääänger, das geht doch gar nicht...ohjeee, ich trau mich hier nie wieder hin....
Zitat von: Ruth am 20. Aug 2016, 07:05:42
Werde mir die Anleitung im Link mal näher zu Gemüte führen.
Die ist ja leider gerade nicht online, aber ich schau was sich da machen lässt und melde mich sobald ich was neues dazu weiss.
Die Fragestellerin meldet sich noch einmal zu Wort:
Schade dass hier solche Missklänge im Forum entstehen, während ich mit Musescore heute eine schöne Partitur erarbeitet habe. Kleinere Klippen und Probleme habe ich mit dem Handbuch gelöst (der Link stand ja leider nicht zur Verfügung, aber Ihr seid ja dran) und ich bin zuversichtlich, dass ich meine Notation noch weiter verfeinern kann. Bin also absolut happy!
Bei verschiedenen Tipps muss man sich ja für eine Variante entscheiden, und Guitar Pro ist bestimmt auch super, war für mich persönlich halt etwas sperriger.
Trotzdem finde ich klasse, dass man verschiedene Möglichkeiten von euch vorgeschlagen bekommt.
Also bitte- shake hands, Jungs! Alles gut!
Mach dir keinen Kopf, Ruth, die beiden wollen nur spielen ;)
Es gibt bei musescore viel zu entdecken, man kann gerade im Layout viele Feinheiten bearbeiten.
Da ich vor allem Lieder notiere: Ich habe mich eine Weile daran gestört, dass die Texte hier und da aneinanderkleben, und keine Möglichkeit gefunden, das zu bearbeiten. Jetzt füge ich einfach hinter einem Wort, das mir zu sehr am nächsten klebt, mit Strg und Alt ein paar Leerzeichen ein, klappt wunderbar.
Wünsche dir noch viel Spaß beim Experimentieren ... (und unseren beiden Freunden beim Spielen ;) )
Gute Nacht und einen schönen Sonntag :)
Nur eine kleine Richtigstellung noch ...
Ich habe nichts "empfohlen", sondern lediglich im Sinne der ursprünglichen Fragestellung ein bisschen was zu den Programmen und speziellen Vor- und Nachteilen erzählt die ich selbst verwende.
Ich habe auch nichts gegen Musescore (das ich selbst nicht weiter kenne), warum sollte ich ... sondern habe es weil es wohl einen guten Ruf hat ausdrücklich ebenfalls erwähnt!
Aber die Wahrheit scheint hier eh nicht zu interessieren.
So ein Theater, nur weil ich angeregt hatte dass ein paar zusätzliche Worte der Information zu dem so allgemein gehaltenen Statement für die Fragestellerin hilfreich wären ... nicht zu fassen ...
DAFÜR ist Zeit ...
Eigentlich wollte ich mich in letzter Zeit wieder mehr in Foren engagieren. Aber es scheint heute in fast allen Foren einzelne Leute zu geben, die es verstehen einem mit ihrer speziellen Art jede Freude daran zu nehmen ... Da nutze ich die Zeit doch besser für Dinge die mir Freude machen, und beschränke mich bei Fragen und allgemeinen Themen wieder aufs Mitlesen - inzwischen verstehe ich gut, warum die große Mehrheit nur mitliest ...
Machts gut.