Ukulelenboard

Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Aufnahmetechnik => Thema gestartet von: Jorgi am 03. Feb 2014, 20:29:32

Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 03. Feb 2014, 20:29:32
Hey,

Ich bin momentan auf der Suche nach einem externen Preamp mit eingebauter DI für die Bühne.
Also quasi ein Preamp mit DI-Ausgang oder eine DI mit Klangregelung  :D
Preislich bis maximal 100€ (gerne weniger)...

Favoriten sind im Moment:

Boss AD-3 (vor allem das juckt mich momentan  8) )
- Chorus und Reverb finde ich toll, Anti-Feedback könnte auch ganz praktisch sein, Klangregelung schön übersichtlich  ;)
Allerdings auch gebraucht fast ein wenig zu teuer...

Hartke Acoustic Attack
- umfangreiche Klangregelung, günstig...

L.R.Baggs Gigpro
- wenig Einstellmöglichkeiten, kein DI out

BBE Acoustimax
- umfangreich, bisschen teuer, und vielleicht ein wenig zu groß/umfangreich (je mehr man am Klang rumschrauben kann, desto schlechter wird er meißtens   :D )

So, das waren mal die Ideen.

Habt ihr Erfahrungen mit einem der Geräte? Grade Erfahrungen mit einer Ukulele dran gibt es im Netz eigentlich nicht.
Und falls jemand etwas in die Richtung anzubieten hat kann er sich auch gerne melden!  ;)
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: robertschult am 03. Feb 2014, 23:24:00
High Jorgi,

ich habe den BBE Acoustimax - damit kannst Du jegliches Instrument (Ukulele, Gitarre, Stimme) transparenter und \"luftiger\" machen. Vielfältige (Frequenz-) Einstellungen helfen dabei sich auf das jeweilige Instrument einzustellen und die eigenen Klangvorstellungen zu verwirklichen. Kurze Einarbeitung notwendig. Ich hatte es lange Zeit im Live-Einsatz und war zufrieden.

Kann ich empfehlen, würde aber vorschlagen, dass Du das Teil ausprobierst, damit Du ein besseres Bild von den Möglichkeiten und dem Klang bekommst.

Deine anderen Vorschläge kenne ich nicht.

Gruß Robert
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Troubadour am 05. Feb 2014, 16:19:11
Komisch, dass es dazu nicht mehr Antworten gibt wo doch die Piezos so oft kritisiert werden...

Wenn ich das richtig verstehe kann mit Preamp/DI-Boxen wie dieser hier (http://www.lrbaggs.com/preamps/para-di-acoustic-preamp) der Sound stark beeinflusst werden. Hauptnutzen wird wohl sein die Ukulele direkt ins Mischpult zu speisen.
Würde so eine Box auch Sinn vor einem Akustikverstärker machen oder oder eher nicht?
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 05. Feb 2014, 16:41:51
Danke, Robert für deine Antwort! Werde auf jeden Fall mal in den Semesterferien ein paar Sachen ausprobieren - wollte mir nur vorher schonmal ein Bild machen ;)
@ cedUKEtion: Die Para DI ist ziemlich genau das was ich suche, nur in teuer  :D  Aber hat mich auch schon gewundert, dass sich anscheinend noch nicht so viele hier mit dem Thema beschäftigt haben...
Vor einem Akustikverstärker weiß ich nicht obs Sinn macht  :? Preamp schadet wahrscheinlich nie (solang es ein \"guter\" ist und vor allem bei langen Kabelwegen); DI dürfte eher weniger Sinn machen.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: torstenohneh am 05. Feb 2014, 18:59:45
Nun ja, du hast ja schon nach speziellen Geräten gefragt, die ich allesamt nicht kenne. Daher dachte ich nix dazu beitragen zu können.

Ich persönlich halte es folgendermaßen bei live Gigs:
In einen Akustik Amp gehe ich ohne DI Box rein und auch ohne Vorverstärkung. Ich habe einen Roland AC60 der das ganz gut hinbekommt.Klangregelung erfolgt dann natürlich über den Amp.

In ein Mischpult gehe ich entweder über einen Fishman PreAmp http://www.thomann.de/de/fishman_g2_universal_preamp.htm. Dieser ist keine DI Box hat aber eine Klangregelung drin. Ist für Batteriebetrieb ausgelegt.

Wenn ich eine DI Box brauche, dann nehme ich einen Behringer http://www.thomann.de/de/behringer_mic200_tube_ultragain_preamp.htm. Batteriebetrieb ist hier nicht möglich. Für den live Einsatz finde ich den ganz tauglich. Zum aufnehmen rauscht er zu stark. Davon gibt es auch eine kleinere und günstigere Version.

Ich habe mal ein AD3 ausprobiert als ich noch Gitarre gespielt habe. Bin aber damals nicht so richtig warm damit geworden.

Gruß
Torsten
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 05. Feb 2014, 19:36:10
Hey Torsten,
Ich bin nicht limitiert auf die oben genannten Geräte, sollte nur so eine \"Richtung\" zeigen ;)
Also Ergänzungen sind gerne gesehen!

Hab mir den Fishman grad mal angeschaut und der sieht garnicht mal so schlecht aus! Fändest du den klanglich als stand-alone ausreichend? Also ohne den Akustik Amp?
Die Behringer macht mich nicht ganz so an. Bin da vielleicht ein bisschen voreingenommen  :twisted:
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: torstenohneh am 05. Feb 2014, 19:57:41
Sind halt beides Geräte, die nur verstärken. Der Fishman mit Transistoren, der Behringer eben mit ner Röhre. Du hast dort keinerlei Effekte drin.
Der Klang, der reingeht kommt halt auch raus. Daher würde ich mal behaupten, dass der Klang hauptsächlich von deinem Pickup abhängig ist.

Der Behringer kann lauter verstärken als der Fishman. Mit beiden kann man direkt in die PA Anlage spielen. Meinen Akustik Amp nehme ich nur für Solo Sachen.
Als Effekt habe ich nur ein Hall (Kann man hier nachlesen http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=17016).

Den nächsten Gig werde ich mit dem Behringer spielen. Mal schauen ... habe schon lange nicht mehr damit an der Anlage gespielt ... ob ich nachher immer noch zufrieden bin.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 05. Feb 2014, 20:41:49
Mir geht es eigentlich auch nur ums verstärken. Und natürlich darum eine Klangregelung zu haben, weil mein Piezo zwar nicht schlecht klingt aber ein wenig Nachhilfe kann auch er vertragen...
Effekte brauche ich eigentlich nicht wirklich (hab ich live auch noch nie beenutzt in den Gitarren-Zeiten ;) ). Fand es nur ganz schön, dass der Boss welche drinnen hat, was ja immer die Optionen erweitert...
Wäre mal interessant zu hören wie deine Meinung sich nach dem nächsten Gig entwickelt hat  ;)
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: torstenohneh am 05. Feb 2014, 21:45:57
Klangregelung zu haben wäre mir jetzt nicht so wichtig. Das kann das Mischpult ja schon.

Bei passivem Pickup ist die Vorverstärkung denke ich wichtiger. Dass auch noch was ordentliches beim Mischpult ankommt. Viele Mischer haben ja auch oftmals einen Vorverstärker schon eingebaut. Allerdings sind die manchmal zu schwach auf der Brust für einen Piezo (diverse Erfahrungen habe ich schon gemacht).
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: TERMInator am 05. Feb 2014, 22:30:46
Der Fishman ist super.
Wenn man DI-Funktionalität braucht schalte ich lieber eine simple aber gute DI-Box (zB Palmer PAN01 (passiv) oder 02 (aktiv)) hinter den Fishman statt so ein rauschendes Behringer-Teil.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: robertschult am 06. Feb 2014, 08:47:01
Zitat von: cedUKEtionWürde so eine Box auch Sinn vor einem Akustikverstärker machen oder oder eher nicht?

Ich habe direkt in meinen Verstärker gespielt. Machte für mich schon Sinn, da ich die Klangregelung vor mir und den Verstärker außer Reichweite hatte.

Gruß Robert
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 06. Feb 2014, 18:34:20
Danke für euren Input! Ich werde dann demnächst mal losziehen und ein paar Sachen testen.
Mal schauen was es dann am Ende wird :)
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: allesUkeoderwas am 06. Feb 2014, 18:56:47
Mir hat bisher folgendes gute Dienste geleistet:

Shadow Kabelpreamp:

http://www.shadow-electronics.com/viewpro.html?id=73

Z.Z. gibt\'s in der Bay \'n Angebot für 49 € VB und Portofrei....

Oder/und das...

Art Tube MP Studio V3 -  Preamp/DI Box/Voicing:

http://www.thomann.de/de/art_tube_mp_studio_v3.htm

Beide leisten auch bei anderen Instrumenten gute Dienste. Das Art Tube ist auch spitze für Gesangs- Instrumenten- und Harp Mic. Die Voicings sind auch klasse. Wechsel der Chinaröhre gegen eine Markenröhre hat es nochmal zusätzlich aufgewertet.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Troubadour am 06. Feb 2014, 19:34:46
Zitat von: JorgiDanke für euren Input! Ich werde dann demnächst mal losziehen und ein paar Sachen testen.
Mal schauen was es dann am Ende wird :)

Lass uns wissen welche Wahl du getroffen hast.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: robertschult am 06. Feb 2014, 20:35:30
Zitat von: allesUkeoderwasArt Tube MP Studio V3 -  Preamp/DI Box/Voicing:

Den habe ich auch . . .

Sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis und (für den Preis) auch ein sehr guter sound (finde ich).

Würde mich ebenfalls interessieren, was Du Dir dann geleistet hast.

Gruß Robert
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 06. Feb 2014, 21:52:39
Also über den Shadow hatte ich auch schonmal nachgedacht... aber ich will eigentlich ungern zum (erlebten) Horrorszenario \"kaputtes Kabel\" auch noch \"kaputtes Kabel mit eingebautem Preamp\" hinzufügen  :twisted:

Aber ich werd mal schauen, dass ich jetzt noch ein paar meiner Gitarren und meinen Amp los werde (braucht jemand was?  :mrgreen: ) und dann wird in den Ferien große Neuanschaffung gemacht :)
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: torstenohneh am 10. Feb 2014, 04:52:18
ZitatWäre mal interessant zu hören wie deine Meinung sich nach dem nächsten Gig entwickelt hat
Also, Gig ist vorbei und der Behringer war im Einsatz. Ich bin immer noch sehr zufrieden und meine Meinung hat sich nicht geändert. Für den Live Betrieb ist das Teil auf jeden Fall geeignet. Rauschen hat man keines gehört.
Für den Aufnahmebetrieb am Rechner gibt es bessere Vorverstärker. Dort hört man das Rauschen nämlich.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Troubadour am 10. Feb 2014, 19:03:32
Zitat von: torstenohnehFür den Live Betrieb ist das Teil auf jeden Fall geeignet. Rauschen hat man keines gehört.
Für den Aufnahmebetrieb am Rechner gibt es bessere Vorverstärker. Dort hört man das Rauschen nämlich.

Danke für die Rückmeldung!  ;)

Hat jemand mal die Para DI getestet oder im Einsatz? Die ist ja schon teurer aber ich wäre schon bereit etwas länger den Spahrstrumpf zu füllen wenn es sich lohnt.
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 16. Feb 2014, 16:07:15
Danke euch allen für die Vorschläge! Ich habe jetzt mal getestet und hier ist mein Ergebnis :)

Vor drei Tagen kam ein kleines Päckchen zum ausprobieren zu mir...
Im Paket vom großen T waren:

- Fishman G2 http://www.thomann.de/de/fishman_g2_universal_preamp.htm
- Artec SE-OE3 Acoustic Preamp http://www.thomann.de/de/artec_acoustic_outboard_eq.htm
- Hartke Acoustic Attack http://www.thomann.de/de/hartke_acoustic_attack_agx.htm

Ich wollte einfach mal mit ein paar günstigen Varianten anfangen und mich dann langsam hocharbeiten. Aaaaber zum Glück muss ich das garnicht ;)
Die verwendete Ukulele für meinen Test war eine Pono MT mit eingebautem Pono Piezo.
Interessant bei der Recherche war, dass wohl das Hauptproblem mit den Piezos die Impedanz ist. Wusste ich eigentlich vorher schon, aber ich war mir nicht im Klaren darüber, dass das so große Auswirkungen hat... Selbst an meinem (E-) Gitarrenamp ist die Eingangsimpedanz zu niedrig für den Piezo. Also selbst dort profitiert der Klang von einem Preamp.
Hier mal ein kleiner Vergleich der oben genannten Geräte:

- Fishman G2:
Als ich ihn ausgepackt habe fiel mir erst mal auf, dass er viel größer ist als ich erwartet hatte. Genauso groß wie der Artec. - Und damit zu groß um ihn am Gürtel zu tragen (Obwohl ein Clip dabei ist). Die drei Regler funktionieren gut - weder zu leicht noch zu schwergängig. Klanglich find ich ihn gut, EQ funktioniert bestens für einfache Anpassungen. Erstaunlicherweise war der Klang beim Fishman schon mit beiden Reglern in neutral-Stellung fast perfekt. Der Output ist nicht der höchste, aber voll ausreichend.
Fazit: Gut aufgebaut, guter Klang, recht robust - nur leider für den Gürtel zu groß.

- Artec Acoustic Outboard EQ:
Der Artec ist ein schön stabiles Pedal. Die größe ist ähnlich der des Fishman, nur eben höher. Klanglich ist er finde ich gut, auch hier war nicht viel zu drehen um den Piezo zu meinen Vorlieben einzustellen. Toll finde ich, dass man ihn ein und aus schalten kann. Gerade wenn ich zwischen Gitarre und Ukulele wechsel kann ich einfach einmal treten und er ist aus (V.a. sinnvoll da meine Gitarren active PUs drin haben und ich ihn da somit nicht benötige). Passt auch noch perfekt auf mein Effektboard.
In 12h Stellung des Volumen Potis hab ich genau den gleichen Output wie meine Gitarre. Wie sinnvoll ein Preamp bzw Buffer ist merkt man wenn man ihn mal zwischendrin ausschaltet - es kommt fast nichts mehr aus den Boxen. Interessant war auch, dass die Gitarre mit activem PU beim einschalten mit Vol auf 12h nicht nochmal lauter wurde. Also ist hier wirklich die Impedanzanpassung der springende Punkt!

- Hartke Acoustic Attack:
Naja was soll ich sagen... Recht groß und mit vielen Funktionen. Die Klangregelung arbeitet gut, DI Output funktioniert. Aber durch die umfangreichere Klangregelung empfand ich es als eine wenig viel geschraube. Es ist sicher manchmal schön einen EQ mit parametrischen Mitten zu haben - vor allem wenn das böse Feedback kommt - aber wofür gebt es dann noch die Leute am Mixer?  :twisted: Ich will mich live eigentlich nicht mit endlosen EQ Anpassungen herumschlagen, deswegen hat er für mich einfach zu viele Funktionen. Dazu ist er noch recht groß und da bleibe ich lieber bei was kleinem.
Der Mix-Regler zum dazumischen eines modellierten Röhrensounds ist nicht so ganz mein Ding. Macht das Signal eigentlich nur dumpfer und nicht wärmer/transparenter.
Der Hartke scheint die Impedanz auch im ausgeschalteten Zustand (allerdings mit Strom!) anzupassen. Denn die Lautstärke bleibt gleich und fällt beim ausschalten nicht wie beim Piezo sonst üblich ins Bodenlose. Vielleicht ganz nützlich wenn man zwei verschiedene Klänge haben will...

Am Ende fiel meine Entscheidung auf den Artec. Er tut was er soll - und das auch recht gut - und lässt sich ausschalten. Dazu ist er auch noch der günstigste - was will man mehr... Der Fishman wäre meine erste Wahl geworden, wenn er einen Schalter hätte oder ich nicht zwischen activen und passiven Systemen wechseln müsste. Der Hartke war mir zu groß und umfangreich.
Bei allen sollte man keine Wunder erwarten. Sie passen die Impedanz an, verstärken das Signal und haben eine Klangregelung. Aber es sind keine Geräte die auf wundersame Weise den Piezo nach einer im Studio mit teurem Equipment abgenommenen Ukulele klingen lassen.

Generell sei gesagt, dass ich jedem einen Preamp oder Buffer empfehlen würde! Die Impedanz von Piezos ist sehr hoch und kann daher vom Verstärker/Mischpult nicht gut verarbeitet werden (außer bei speziellen Akustik Verstärkern). Daraus resultiert bei vielen auch die Annahme, dass Piezos dünn klingen. Sobald man den Piezo (der ohne Preamp wirklich dünn klingt) an einen geeigneten Preamp hängt geht die Sonne auf :)

Die Tage möchte ich nochmal versuchen mir einen Preamp/Buffer selbst zu bauen. Hab mir mal diesen Schaltplan (http://www.paulinthelab.com/2013/08/peizo-pickup-transducer-preamp.html) genommen und die Teile besorgt. Sollte nicht so schwer sein und die Teile kosten weniger als 10€. Aber wenn er fertig ist wird es auf jeden Fall nochmal einen kleinen Vergleich geben!

Gruß Jörg  ;)
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: robertschult am 18. Feb 2014, 09:46:12
Danke für die Rückmeldung . . . vielleicht schiebst Du noch ein paar Live/Bühnen-Erfahrungen nach ?!  :D

Gruß Robert
Titel: Erfahrungen externer Preamp/DI
Beitrag von: Jorgi am 18. Feb 2014, 10:56:35
Hey Robert,
Ja die kommen natürlich noch ;)
Bin aber sehr zuversichtlich...
Gruß Jörg
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