Morjen :)
Ich hab mal wieder ein kleines Problem... Bei meinen Aufnahmen benutze ich einen Recorder von Korg (die genaue Modelbezeichnung fällt mir grad nicht ein) mit dem ich auch eigentlich sehr zufrieden bin. Bis auf eine Kleinigkeit... der Korg besitzt 2 integrierte Mikrofone, die aber sehr nahe zusammen liegen. Ich würde daher lieber 2 externe Mikros benutzen, eins in Mundhöhe zum singen und eins auf die Uke ausgerichtet. Blöderweise hat der Korg aber nur EINEN Eingang für ein externes Mikro :( Gibt es so Mini-Mischpulte wo ich zwei Mikros zusammenführen und dann in den Korg einspeisen kann? Und das auch noch in Preiswert? Weil, wenn das so teuer wird wie ein neues Aufnahmegerät, dann suche ich mir lieber eins das direkt zwei Eingänge hat. Mein altes Fame hatte sowas, aber das hatte dafür andere, schwerwiegendere Probleme :(
Ohne praktische Erfahrung damit zu haben, fiele mir ein Gerät in dieser Art ein: http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_4usb.htm
Die Bewerter sind aber wohl zufrieden mit dem Alesis. Die Frage scheint auch weniger die nach der Qualität zu sein, eher ob es sich lohnt. Womöglich ist ein Tascam http://www.thomann.de/de/tascam_dp_006.htm oder ein anderes Gerät in der Liga dann wirklich die sinnvollere Lösung. Aber auch gleich ein Batzen mehr Kohle.....:-/
Moin Guido,
Ich ware eh gerade bei Thomann unterwegs...
Was ist mit diesem hier?
http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm (http://www.example.com)
Der Preis und die Bewertungen sehen mal ganz gut aus. Mir persönlich wären daran zu viele Knöpfe, Sieht aber professionell aus.
Ich habe das Teil nicht und eigentlich auch keine Ahnung von Mischpulten, aber bei dem Preis sicherlich kein Fehler.
Für wenig Geld hat Behringer eine recht interessante Lösung:
behringer xenyx 802 (kostet ca. 54€)
Die Dinger haben schon akzeptable Mikro-Vorverstärker sowie separate 3-Band EQ Regelung.
Außerdem sind sie auch als USB Interface am PC, Mac oder Notebook verwendbar, wo man auch mit einfacher und kostenfreier bzw. günstiger Aufnahmesoftware sehr gute Ergebnisse erzielen kann.
Aber an Deinen Recorder müsste man das Teil auch anschließen können.
Suchst Du nach so etwas?
Ich gehe mal davon aus, dass da zwar nur ein Eingang, dieser aber stereo ist. Dann kannst Du mit einem einfachen Y-Kabel da zwei Monoquellen anschließen.
Erstmal danke fürs Feedback :)
Die verlinkten Mischpulte habe ich mir mal angesehen, aber da sind echt verdammt viele Knöpfe dran :mrgreen: Hat denn jemand persönliche Erfahrungen damit?
@Ole_Lele: Ja, das habe ich mir auch schon gedacht, aber damit fällt die Möglichkeit weg Stimme oder Ukulele leiser oder lauter zu machen. Dann müßte ich schon wieder mit dem Abstand zum Mikro fummeln :(
Ich hab bei Thomann jetzt dieses Teil hier gefunden: Behringer MX400 (http://www.thomann.de/de/behringer_micromix_mx400.htm) für schlappe 28,- Teuronen. Scheint genau das zu sein was ich suche. Hat damit vielleicht jemand Erfahrungen?
Obwohl ich keine Ahnung habe, würde ich lieber das Doppelte anlegen und den größeren Behringer kaufen.
Die Bewertungen von dem MX400 sprechen durch die Bank von Klangverfälschung. Ich denke, gerade, weil Du das Ding ja auch für die Gesangsaufnahme nutzen willst , wäre das ein echtes Manko.
Mit dem Xeny 802 wärest Du vermutlich auf der sicheren Seite.
Den mx 400 würde ich maximal als Keyboard-Mischer mit Line-Ausgängen verwenden.
Sobald Du ein Mikro für den Gesang einsetzt ist ein mic-Vorverstärker schon sehr sinnvoll. Wie nimmst Du Deine Ukulele ab? Auch mit Mikrofon oder direkt über ein picup System? Bei beiden ist die Möglichkeit der Einstellung des Eingangspegels am Pult unumgänglich. Diese bietet der mx 400 nicht.
Lass Dich nicht von den Knöfen irritieren, beim Xenyx 802 ist der oberste für den Eingangspegel verantwortlich, darunter kannst Du externe Effekt einschleifen (für Gesang aber auch für die Ukulele ist ein wenig Hall immer von Vorteil) - Das ist aber nur eine Option.
Und dann folgt der Equilizer Bereich, wo Du nach Belieben Höhen, Mitten und Bässe regulieren kannst - aber auch hier kannst Du alles linear lassen. Mit der zusätzlichen Panorama Reglung kannst Du Instrumente im Raum verteilen. Aber auch diese Funktion wirst Du wahrscheinlich nicht benötigen, wenn Dein Arrangement lediglich 1 Instrument- und einen Gesangstrack aufweist. Der unterste Regler bestimmt die Ausgabelautstärke der Spur.
Auf der rechten Seite kannst Du die Gesamtlautstärke aller verwendeten Spuren regeln.
Das xenyx Pult ist also ziemlich übersichtlich und schon schnell wirst Du einen guten Mix hinkriegen. Produkte unterhalb diesen Möglichkeiten würde ich nicht empfehlen.
Zitat von: GuchotBlöderweise hat der Korg aber nur EINEN Eingang für ein externes Mikro
Nur mal so ne Idee, kannst Du nicht einmal das Interne UND dann noch das Externe hernehmen, das eine für Gesang und das andere für Instrument, oder geht da nur das eine ODER das andere?
Ansonsten kann ich zu den kleinen Behringer Xenyx 802 was sagen. Ich hab so ein 4 Kanaler und ist für Live Einsatz wenn man ne Uke nen Bass und zwei Gesangsmicros hat durchaus verwendbar. Zum Aufnehmen ist das eher nix, weil die doch schon ziemlich Rauschen... Von daher lieber ein bisl Sparen und dann was gescheites sich zulegen.... z.B. ein Zoom R16 :D
Wenn Du magst kann ich Dir gerne mal zum Teste das Mini Mischpult schicken und Du gibts es mir in WW wieder...
Zitat von: UkeDude...Nur mal so ne Idee, kannst Du nicht einmal das Interne UND dann noch das Externe hernehmen, das eine für Gesang und das andere für Instrument, oder geht da nur das eine ODER das andere?...
Leider nicht. Sobald im Eingang was steckt, werden die internen Mikros abgeschaltet :(
Zitat von: GuchotDie verlinkten Mischpulte habe ich mir mal angesehen, aber da sind echt verdammt viele Knöpfe dran :mrgreen:
Gerade das mögen manche ja auch ... macht optisch ordentlich was her ... :mrgreen:
Von \"vielen Knöpfen\" würde ich mich nicht schrecken lassen. Ich hab früher öfter mal mit Mischpulten, auch größeren, zu tun gehabt ... man benutzt ja nur einen Bruchteil davon, nur die man wirklich benötigt. Besser auf Qualität achten (Soundverfälschungen, Nebengeräusche etc.). Gerade bei den kleinen und relativ billigen Mixern, Aufbau und Qualität der verbauten Bauteile sind da oft wirklich \"billig\" ...
Hallo Guido,
mit den Mackie Produkten bin ich sehr zufrieden. Ich hab den großen Bruder vom Mackie 402, den 1604 VLZ3. Die Mikrofon Preamps sind sehr kräftig und extem rauscharm. Tu Dir einen Gefallen und kauf \"wos gscheits\":
http://www.thomann.de/de/mackie_402_vlz4.htm
Außerdem hast Du 30 Tage Money Back und kein Risiko
Grüße Stephan
Selbstverständlich ist ein Mackie Pult besser als das von mir empfohlene Behringer aber die Frage ist ja, wo möchte Guido hin?
Er könnte mit folgendem billigst Set schon recht ordentliche Aufnahmen machen, die mit Sicherheit die Qualität seiner jetzigen Aufnahmen um ein Vielfaches topp:
Behringer Xenyx 802
Gesangsmikro: sm58 Nachbau (z.B. T.bone mb85)
Instrumentmikro: kleinmembrankondensator (unter den günstigen empfehle ich: Superlux Hi10)
Dieses Setup kostet derzeit 108€ mit Kabellage ca. 120€
Nach oben gibt\'s bekanntlich kaum Grenzen. Ja Guido, würdest Du in einem top Studio aufnehmen, hättest Du wahrscheinlich 2 oder besser 3 Neumann Mikrofone (das TLM 107 soll für Gesang richtig gut klingen) und für die Uke ein matched Pair kM 184. zusammen für lächerliche 2.600€ - ich sage Dir ja, man hört den Unterschied!
Ich wüsste jetzt nicht genau welches digitale Pult ich Dir empfehlen sollte, aber es gibt auch noch viel viel bessere (und teurere) als das Mackie.
Die Wahrheit für Homerecording liegt wahrscheinlich ehr irgendwo am Anfang des Postings...
Das Behringer Pult ist völlig OK. Für bessere Aufnahmequalität empfehle ich ein focusrite Audio-Interface am PC oder Mac. Ich empfehle minimum ein t.bone Großmembranmikro für den Gesang und ich nehme meine Uke mit dem Neumann-Nachbau t.bone sc140 ab. Andere schwören auf das Rode M3, das mit 79€ auch erschwinglich ist.
*Pfrööööt* Da hab ich ja wieder was angefangen :roll: Ich hab gedacht das wäre ne relativ einfach Kiste... 2 Inputs, jeweils mit nem Regler und ein Output zu meinem Gerät. Statt dessen wühle ich mich jetzt seit 4 Stunden durch Listen mit Ausstattungen, Anschlüssen, FX und was weiß ich noch alles. Von Behringer gibt es beim großen T. 3 verschiedene Geräte bei denen ich außer der Typenbezeichnung kaum Unterschiede finde und alles was nicht Behringer heißt, läuft preislich direkt mal nach oben weg. Ich hätte mich doch für die Konzert-Triangel als Instrument entscheiden sollen, da wäre mir manches erspart geblieben :mrgreen:
Nichtsdestotrotz, vielen lieben Dank für alle eure Anregungen. :D
Ich habe mich jetzt für das Behringer Xenyx 802 (http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm) entschieden. Das ist preislich nicht sooo weit über dem Budget das ich mir eigentlich gesetzt hatte und scheint meine momentanen Bedürfnisse abzudecken. Ich denke wenn ich damit ne zeitlang gearbeitet habe, weiß ich was (oder ob überhaupt was) fehlt. Dann kann ich ggf. etwas gezielter suchen. Irgendwann gibts dann evtl. ein günstiges Mischpult bei \"Gesucht/Gefunden\" :mrgreen:
..... Viel Spaß damit!
Uke ist schon die bessere Wahl! Hast Du schon mal eine Konzert-Triangel abgenommen???? Schau mal im Triangel Forum nach, die Mikrofonierung für Triangel besonders im Studio ist extrem komplex. Da braucht man min. 3 Top-Mikros und einen absolut schalltoten Raum. Im Ernst!
Mein Tipp wäre, den Recorder als Zweispurgerät zu betreiben und ungemischt aufzunehmen (per Y-Adapter). Dann hast Du weniger Rauschen und Klangverfärbungen (und weniger mitzuschleppen). Sollte der im Recorder verbaute Eingangsverstärker nichts taugen, würde ich eher Geld für einen Mikrophonverstärker in die Hand nehmen als für ein Mischpult (es sei denn, Du brauchst es noch für andere Zwecke).
Mischen kannst Du in Ruhe und verlustfrei digital zuhause.
Hmm, da bin ich nun zu spät mit der Antwort - aber evtl. liest ja noch jemand anders mit.
Zitat von: GuchotIch hab bei Thomann jetzt dieses Teil hier gefunden: Behringer MX400 für schlappe 28,- Teuronen. Scheint genau das zu sein was ich suche. Hat damit vielleicht jemand Erfahrungen?
Irgend jemand hatte es schon geschrieben: Das ist ein Line-Mixer und für Deine Zwecke nicht zu gebrauchen. Du brauchst Mikrofoneingänge, keine Hochpegeleingänge.
Ich hätte als Tip noch den kleinen Fame-Mixer:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Mix-602-FX-USB-6-Kanal-Mixer-DSP-Effekte/art-PAH0011975-000Der hat 2 Mikroeingänge, die auch schaltbare Phantomspeisung haben falls Du mal Kondensatormikros benutzt.
Trittschallfilter ist auch immer praktisch, die Ukulele macht keine Töne unter 75 Hz. ;-)
Dann hast Du noch 4 Stereo-Eingänge für Drumcomputer, Playback, Uke mit aktivem TA,
Keyboard etc.
Ein Effektgerät macht brauchbar Hall und der USB-Anschluss ersetzt Dir das
AD-Interface für den PC.
Wenn Du Dir noch 2 Aktivboxen ausleihst, hast Du eine kleine PA, z.B. für
einen Kneipengig.
Ich habe die etwas größere Version davon (Modell 1202 mit 4 Mikroeingängen)
für meine Band als reinen Mixer für dem Proberaum gekauft.
Wir kommen mit 4 Mikros aus, die Gitarristen haben alle eigene Koffer-
verstärker, Schlagzeug muss man im Proberaum nicht abnehmen.
Das Ding ist verblüffen gut für den Preis und wir haben es deshalb
auch schon unterwegs z.B. bei einer Gartenparty im Einsatz gehabt.
Da muss nicht immer ein 24-Kanal-Pult mit, das kleine Ding braucht weniger
Platz als ein DIN A4 Blatt.
Zitat von: GuchotBei meinen Aufnahmen benutze ich einen Recorder von Korg (die genaue Modelbezeichnung fällt mir grad nicht ein)
[...]
Blöderweise hat der Korg aber nur EINEN Eingang für ein externes Mikro
In einem anderen Thread hattest Du geschrieben, dass Du ein Korg SR-1 Sound on Sound besitzt.
Das Gerät hat einen Stereo-Mikrofoneingang - letztlich nichts anderes als je ein Eingang für
links und rechts in einer Buchse kombiniert.
Statt eines Stereomikrofons kannst Du da auch 2 Mono-Mikophone anschließen.
(Du braust einen Adapter von 1 Stereo-Stecker auf 2 Buchsen.
Buchse je nach Mikrotyp auswählen, typischerweise XLR)
Laut
Handbuch hat das Ding sogar eine Stromversorgung für Kondensatormikrophone.
Ich glaub, soweit war man schon in #6...
Da fehlte Guido wohl die einfache Regelmöglichkeit der Kanäle.
Hier ein \"Billigtipp\" von mir:
Wenn nur 3 Kanäle gebraucht werden, geht auch ein Karaokeset, wie dieses...
http://www.ebay.de/itm/Karaoke-Anlage-2-Mikrofone-Karaoke-DVD-12-V-12-Volt-auch-fur-Karneval-Umzugs-LKW-/221013675534?pt=DE_TV_Video_Audio_Karaoke_Player&hash=item3375710e0e
Hat 2 Eingänge, die getrennt mit Lautstärke, Echo und Hall geregelt werden können. Dann die beiden Ausgänge mit Y-Kabel zusammengefaßt auf Y-Kabel in den Stereoeingang des Recorders. Bleibt im 2. Y-Kabel noch ein Eingang für\'s Instrument = 3 Eingänge.
Will man nur 2 Mic\'s für Gesang und Instrument, kann man direkt in den Stereoeingang des Recorders.
Ich hab sowas mal mit Batteriebetrieb vor mehreren Jahren für 19 € bei Megacent gekauft. Ist zwar kein Studiomischpult, hat uns aber von der Qualität sogar für kleine Bühnengigs ohne PA (2 Mic\'s an einem Amp) gereicht.
Edit:
Die bei diesen Sets mitgelieferten Mic\'s kannste in die Tonne treten, aber wenn man dynamische Shures anschließt, stimmt das Ergebnis.
Hi Guchot,
nochmal ne einfache Idee mit deinem Korg. Die eingebauten Mikros erzeugen an sich erst einmal ein Stereoklangbild, was ja schon mal schön ist, da dann deine Aufnahme eine gewisse Weite hat. Wenn du, wie ich das verstanden habe, die Spuren nicht hinterher noch extra einzeln in einem Audioprogramm bearbeiten willst, kannst du das Thema Lautstärke mit etwas Probieren auch anders angehen.
Such dir eine Ausgangsposition und hör dann, ob dir Gesang oder Uke so gefallen oder ob eins von beidem zu laut ist - meist ist die Uke ziemlich penetrant und es macht dann Sinn, die Mikros näher zum Gesang zu bringen - ich kenne deinen Recorder nicht, aber wenn er vielleicht sogar einen Stativaufsatz hat, kann man das ja leicht ändern - ansonsten Bücher stapeln auf dem Tisch o.Ä.
Mit Pult finde ich als LowBudget-Lösung den Behringer sicher für Home-Zwecke ok. Da kannst du dann zwei angeschlossene Mikros getrennt positionieren und in der Lautstärke getrennt regeln. Was du hier nicht hast, ist das schöne breite Stereobild, da du nun über den Pan-Regler Uke und Gesang per Mischpult positionierst. Ziehst du den Gesang nach links und die Uke nach rechts klingt es rasch sehr unnatürlich. Du musst also alles eher im Bereich 11-13 Uhr-Position lassen und damit wird die Aufnahme in jedem Fall \"enger\" klingen.
Wenn man vom Stereorecorder zum Mehrspuraufnehmen geht, ist das einfach ein Quantensprung, bei dem es, wie du schon erkannt hast, nicht nur bei Aussteuern, Record, Start, Stop, Play bleibt. Der Weg zur nachbearbeiteten Mehrspuraufnahme ist gespickt mit einigem nötigen KnowHow - wer sich dafür interessiert, kriegt das hin. Instantlösungen für weniger Technikinteressierte (so hörte sich das für mich bei dir an...) bleiben da eher die Stereorecorder, vielleicht noch ein externes Pult und zwei Mikros dazu. Im nächsten Schritt mit audacity einen schönen VST-Hall und etwas Kompressor zugeben. Fertig.
Danach geht\'s dann los mit kleinen All-In-One-Lösungen wie dem Zoom R-8 - die sind auch noch ganz schön und man kann sogar wählen zwischen aufwändigerer Mikroaufnahme (extern) oder einem Schnellmitschnitt mit zwei Onboard-Mikros.
Ab dann geht es in die Welt des computergestützen Recordings, aber das Fass mache ich hier nicht auf :-)
Liebe Grüße,
der Musikus