Moin,
ich brauche ein Gerät, mit dem ich Audio ohne sonstiges Zubehör einigermaßen gut aufnehmen kann.
Nach einiger Suche hier bin ich immer wieder auf Zoom H2 und Zoom Q3 gestolpert. Die Videofunktion des letzteren ist sicher nett, aber bräuchte ich nicht.
Seltsamerweise ist es deutlich günstiger als das H2, obwohl es doch mit Video \"mehr kann\" -- mir geht\'s alleine um die Audioqualität.
Was würdet ihr mir bis sagen wir mal 200 Euro empfehlen (lieber aber nur bis 100 Euro)?
Wie gesagt, ich habe keine Lust auf lauter Zusatz wie Interface o.ä., einfach nur für reine Privataufnahmen zuhause.
Danke! :)
Edit: Zoom Q3 (http://www.redcoon.de/B239766-Zoom-Q3-blue_Mobile-Recorder) bestellt, 79 Euro. Geil! 8)
Edit2: Neue Frage!
Soo, mein Zoom Q3 ist am Samstag gekommen und nun wollte ich mich erstmals damit beschäftigen (evtl. in Form eines zweiten Spongebob-Videos)!
Die Frage, die sich mir nun stellt: Welche Soundqualität soll ich wählen?
MP3 48 kbps
[...]
128 kbps
160 kbps
192 kbps
224 kbps
256 kbps
320 kbps
PCM 44.1 kHZ 16 bit
44.1 kHZ 24 bit
48 kHZ 16 bit
48 kHZ 24 bit
Klar, dass ich bestmögliche Audioqualität möchte -- also vermutlich PCM 48 kHZ 24 bit?
ZOOM H1 oder Tascam DR-05 sind ebenfalls mobile Aufnahmegeräte und um die 100 Euro zu haben. Es gibt auch noch einige andere Geräte ab 60/70 Euronen, aber das sind No-Names, zu denen ich nix sagen kann.
Reicht Dir denn eine einfache Stereoaufnahme oder willst Du auch Mehrspuraufnahmen machen. Dann musst Du schon ein bischen mehr Geld in die Hand nehmen.
Ganz normales Stereo reicht. Ich spiele Instrumen 1, nehme das auf, übertrage es an den PC. Ich spiele Instrument 2, nehme das auf, übertrage es an den PC. Ich spiele Instrument 3, nehme das uf, übertrage es an den PC.
Dann nehme ich noch ein Video dazu auf, synchronisiere es mit den Audiospuren und lasse es als ein Video raus.
So denke ich mir das! :)
Oder was meinst du mit Mehrspur?
Der Zoom H1 klingt interessant.
Was sind denn die Vorteile des H2? Ist ja größer und schwerer und hat weniger Batterielaufzeit, ist er aber auch besser?
Zitat von: LinhoGanz normales Stereo reicht. Ich spiele Instrumen 1, nehme das auf, übertrage es an den PC. Ich spiele Instrument 2, nehme das auf, übertrage es an den PC. Ich spiele Instrument 3, nehme das uf, übertrage es an den PC.
Dann nehme ich noch ein Video dazu auf, synchronisiere es mit den Audiospuren und lasse es als ein Video raus.
So denke ich mir das! :)
Oder was meinst du mit Mehrspur?
Was du beschreibst ist die klassische Mehrspuraufnahme, und dafür sind diese mobilen Recorder eigentlich nicht gemacht. Das Zoom H2 kann allerdings auch als Audio Interface benutzt werden und eine Version von Cubase liegt dem Gerät bei. Damit wären dann Aufnahmen in der Art wie von dir beschrieben möglich.
Der H2 kann 4-Kanal Surround-Aufnahmen machen. Außerdem kannst Du den H2 auch als externe USB-Soundkarte benutzen. Beides geht beim H1 nicht.
Außerdem ist der H2 schon seit längerer Zeit auf dem Markt, und seine recht gute Aufnahmequalität ist wohlbekannt.
Der H1 ist relativ neu, und wohl noch mehr auf den \"Einsteigermarkt\" ausgerichtet. Er ist insgesamt einfacher gestrickt als der H2, aber die Klangqualität wird i.A. als sehr gut, sogar dem H2 überlegen, beschrieben. (Wobei ich den Vergleich noch nicht persönlich gemacht habe)
Ich finde den H1 jedenfalls auch interessant :-)
Nachtrag: Auch @Apfelrockt: Was ich persönlich nie verstanden habe warum diese Mehrspuraufnahmen nicht auch mit einem einfachen Recorder funktionieren sollen. Alles was man braucht ist eine Metronomspur über einen Kopfhörer, die auch von ganz woanders her kommen kann (z.B. billiger MP3-Player). Die einzeln aufgenommenen Spuren kann man trotzdem nachträglich am PC zusammenmischen.
Gruß
Wilfried
Zitat von: wweltiNachtrag: Auch @Apfelrockt: Was ich persönlich nie verstanden habe warum diese Mehrspuraufnahmen nicht auch mit einem einfachen Recorder funktionieren sollen. Alles was man braucht ist eine Metronomspur über einen Kopfhörer, die auch von ganz woanders her kommen kann (z.B. billiger MP3-Player). Die einzeln aufgenommenen Spuren kann man trotzdem nachträglich am PC zusammenmischen.
Ja, das verstehe ich auch gerade nicht.
Ich wrüde die eine Spur aufnehmen, die dann über Kopfhörer hören, während ich die nächste aufnehme.
Danke für die Info zum H1!
Hmm vielleicht lass ich mich auch mal im Musikgeschäft persönlich beraten, dann kann ich alle blöden Fragen direkt stellen! :D
Zitat von: LinhoIch wrüde die eine Spur aufnehmen, die dann über Kopfhörer hören, während ich die nächste aufnehme.
Genau das ist der Punkt: Bei einem Mehrspur-Recorder (bzw. Aufnahme in einer Recording-Software) geht das alles mit einem einzigen Gerät. Wenn Du einen \"einfachen\" Nur-Recorder nimmst, brauchst Du zwei Geräte: eins zum Abspielen und eins zum Aufnehmen - und Du must halt hinterher selbst dafür sorgen, dass die Aufnahmen synchron sind.
Vielleicht auch eine interessante Option: gebrauchten Boss Micro BR und gutes Stereo-Mikro.
Zitat von: LinhoZitat von: wweltiNachtrag: Auch @Apfelrockt: Was ich persönlich nie verstanden habe warum diese Mehrspuraufnahmen nicht auch mit einem einfachen Recorder funktionieren sollen. Alles was man braucht ist eine Metronomspur über einen Kopfhörer, die auch von ganz woanders her kommen kann (z.B. billiger MP3-Player). Die einzeln aufgenommenen Spuren kann man trotzdem nachträglich am PC zusammenmischen.
Ja, das verstehe ich auch gerade nicht.
Ich wrüde die eine Spur aufnehmen, die dann über Kopfhörer hören, während ich die nächste aufnehme.
Danke für die Info zum H1!
Hmm vielleicht lass ich mich auch mal im Musikgeschäft persönlich beraten, dann kann ich alle blöden Fragen direkt stellen! :D
Ich will ja nicht sagen dass es grundsätzlich nicht geht, obwohl mir jetzt grade keine einigermassen komfortable Lösung einfällt. Wäre mir persönlich aber zuviel Gefummel. Wie sollte das denn aussehen? Mit welchem Program nimmst du den z.B die Spur(en) auf? Dann müsste ja das gleiche Program bei der nächsten Aufnahme gleichzeitig die alte abspielen und die neue aufnehmen. Wird das dann schon zusammen gemischt? Wenn ja hast du keine Möglichkeit mehr später was zu ändern. Wird für jede Aufnahme eine eigene Audio Datei angelegt? Wie bringst du die dann nachher zusammen?
Also ne, nix für mich.
Da er ja von vorne herein den H2 mit ins Spiel gebracht hat soll er halt wissen das dieser den entscheidenden Vorteil hat mit beigelegtem Cubase schöne Mehrspuraufnnahen machen zu können, mit all den Vorteilen die eine Software wie Cubase zu bieten hat.
Ich hab das Jahrelang so gemacht. H2 mit Audacity war nie wirklich richtig zufreieden, weil man es einfach nicht 100% synchron hinbekommt. Ich dachte immer ich spiel so daneben. Jetzt hab ich ein Zoom R16 (Mehrspurrekorder) und da fällt das alles weg. Man nimmt auf und nimmt auf und und und....und kann dann per Cubase / Audacity seinen Mix /Mastering machen und es ist um WELTEN besser als das H2 direkt als Audio Interface mit Audacity / Cubase. Kostet halt nen Euro mehr. :) Wenn Du also sowas machen willst wie oben beschrieben dann spar noch ein bisl und kauf Dir gleich einen Mehrspurrekorder wo man nicht auf Latenzen achten muss. Ich kann das Zomm R16 wärmstens empfehlen.
Zitat von: apfelrocktMit welchem Program nimmst du den z.B die Spur(en) auf?
Ich dachte, ich lass mir vom Recorder eine Audiodatei erzeugen, was muss ich dann da noch aufnehmen?
Und damit die Geschwindigkeit passt, hör ich die eine Datei per MP3-Player, während ich die nächste aufnehme.
ZitatDann müsste ja das gleiche Program bei der nächsten Aufnahme gleichzeitig die alte abspielen und die neue aufnehmen. Wird das dann schon zusammen gemischt?
Die einzelnen Audiodateien importier ich dann in Audacity und verschieb sie, bis es synchron ist.
ZitatWird für jede Aufnahme eine eigene Audio Datei angelegt?
Ja, das war der Plan.
ZitatWie bringst du die dann nachher zusammen?
Eben mit Audacity...
ZitatDa er ja von vorne herein den H2 mit ins Spiel gebracht hat soll er halt wissen das dieser den entscheidenden Vorteil hat mit beigelegtem Cubase schöne Mehrspuraufnnahen machen zu können, mit all den Vorteilen die eine Software wie Cubase zu bieten hat.
Ja, danke für den Hinweis!
Wie macht es denn der H2? Wie kann ich da die Aufnahmen synchronisieren? Das kapier ich gerade so gar nicht, wie das konzeptionell aussehen soll. Und was ist das tolle an Cubase? Rein zum Audiozusammenfügen und -schneiden würde Audacity ja reichen.
Wäre klasse, wenn mir einer kurz die Funktionsweise eines solchen Recorders näherbringen könnte! :)
(Und sorry für die N00b-Fragen, mit Audioaufnahme habe ich michnoch nie beschäftigt!)
Zitat von: UkeDudeIch hab das Jahrelang so gemacht. H2 mit Audacity war nie wirklich richtig zufreieden, weil man es einfach nicht 100% synchron hinbekommt. Ich dachte immer ich spiel so daneben. Jetzt hab ich ein Zoom R16 (Mehrspurrekorder) und da fällt das alles weg. Man nimmt auf und nimmt auf und und und....und kann dann per Cubase / Audacity seinen Mix /Mastering machen und es ist um WELTEN besser als das H2 direkt als Audio Interface mit Audacity / Cubase. Kostet halt nen Euro mehr. :) Wenn Du also sowas machen willst wie oben beschrieben dann spar noch ein bisl und kauf Dir gleich einen Mehrspurrekorder wo man nicht auf Latenzen achten muss. Ich kann das Zomm R16 wärmstens empfehlen.
Das verstehe ich gerade auch nicht so wirklich... Was ist um Welten besser und warum? Was ist ein Audio Interface? Was sind Latenzen?
Und wie läuft die Aufnahme der verschiedenen Spuren ab? Kannst du eine nebenbei abspielen, während du die nächste aufnimmst? Und warum geht das so viel leichter synchron?
@wwelti/linho: Klar kann man mit dem H1 auch mehrere Spuren nacheinander aufnehmen. Apfelrockt mein vielleicht eher so eine Art overdubbing (http://de.wikipedia.org/wiki/Overdub). Eine richtige Mehrspuraufnahme kann man mit dem H1 nicht machen, denn damit meint man normalerweise das Aufnehmen mehrerer separater Spuren gleichzeitig und dafür braucht man einen Mehrspurrecorder. Im einfachsten Fall sind das Stereo-Recorder die beide Kanäle auf separate Tonspuren aufnehmen, oder eben noch mehr Spuren separat aufnehmen können. Dazu müssen auch genugend Mikrofon- bzw. Line-Eingangskanäle am Gerät zur Verfügung stehen.
Die Surround-Aufnahmen des H2 sind eine Werbefloskel und haben mit eigentlichen Surround Aufnahmen wenig gemein, geschweige denn das sie tatsächlich zu einer besseren, oder interessanteren, Aufnahme führen (dazu ist die Mikrofonanordnung auch völlig ungeeignet). Dass man sich dabei fragt, bei welcher \"Lautsprecheraufstellung\" man was und vor allem wie wahrnimmt, kann man von der Zielgruppe dieser Geräte auch nicht erwarten.
Wer sich z.B. mit Surround 5.1 beschäftigt wird feststellen, daß die Hörbedingungen und die Wiedergabeanordnung für Surround-Sound im professionellen Bereich festgelegt sind. Es sollte doch nur eine allgemeine 5-Lautsprecheraufstellung nach ITU geben, die Interessierte hier nachlesen können: http://www.tonmeister.de/foren/surround/texte/SSF_01_1_2002_v2.PDF
Und um die Verwirrung komplett zu machen, kommt bestimmt das Problem mit dem Subwoofer und seiner zu hohen Grenzfrequenz hinzu, wobei meistens nicht klar ist, was denn das LFE-Signal für den Tieftonlautsprecher bedeutet und wie sich das Signal vom Bass-Management für die Satelliten-Lautsprecherchen unterscheidet. Das LFE-Signal vom 5.1 System und dem Low-Frequency-Enhancement-Subwoofer hat nichts mit den gemeinsamen Tiefen zu tun, die man aus Sparsamkeitsgründen von den fünf Surround-Kanälen bei einem Satellitenlautsprechersystem einem gemeinsamen Subwoofer zuführt.
Zu guter letzt kosten 6 hochwertige Lautsprecher auch mehr als die zwei, die im Stereo-Format benötigt werden. Wenn man also für sein Surround-System genausoviel ausgibt wie für ein paar Stereolautsprecher, sind die Surroundboxen garantiert die schlechteren. Vielleicht ist es hilfreich, wenn man sich vergegenwärtigt das nicht die Anzahl der Lautsprecher/Mikrofone ausschlaggebend für die Klangqualität ist. Der Umstieg vom Stereo ins Surround-Format ist mit Mehrkosten verbunden (von eigenen Surround Aufnahmen mal ganz abgesehen), die das Hobby-Budget in der Regel übersteigen.
VG
Ok, ich versuchs mal. Zunächst, ich habe/arbeite mit Cubase, den H2 habe ich nicht, weiss aber von anderen die den H2 als Audio Interface (also das analoge Eingangssignal in ein digitales wandeln) benutzen. Jetzt schreibt ja oben Ukedude dass er diese Kombie lange benutzt hat und nicht zufrieden war. Warum jetzt genau müsste er dir erklären. Er redet von Latenzen, also die bedingt durch die Rechenarbeit, die beim Wandeln des analog Signals in ein digitales und umgekehrt anfallende Verzögerung. OK, geht jetzt zu weit, du willst ja eine einfache Lösung.
Wie soll man Cubase am besten beschreiben? In Cubase nimmst du Spur für Spur auf. Während der Aufnahme einer neuen Spur hörst du gleichzeitig einen Mix der bereits aufgenommen Spuren so wie du es willst. Sagen wir du willst am Schluss Gesang aufnehmen und willst dazu nur den Rhytmus und die Akkorde hören, also jetzt keine Melodie Einlagen, irgendwelche Licks was weiss ich. Du machst dir also jederzeit einen Mix auf den Monitor (Kopfhörer) genau wie du ihn haben willst. Du hast keine Probleme mit synchronisieren und und und.
Aber vielleicht haben wir ja einen hier der auf die von dir beschriebene Art Aufnahmen macht und das Verfahren kurz erläutern kann?
Ach ja, als kleine immer Dabei Lösung habe ich 4track für\'s Iphone :-)
Danke, einiges habe ich nun schon verstanden.
Eine \"richtige\" Mehrspuraufnahme brauche ich nicht, denn ich bin ja alleine, muss also nur eine Spur gleichzeitig aufnehmen können.
Vielleicht klärt mich ja auch noch UkeDude auf, wie das mit dem H2 abläuft! :)
Ahh jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben.
Ich selber habe ein H1 und bin vollauf damit zufrieden. Meine Anforderungen sind jedoch schnelle und qualitativ gute Aufnehmen mit wenig Equipment zu machen.
Schnell: Mal schnell eine Idee festhalten (Akkorde oder Texte); ist sehr hilfreich beim Lieder schreiben (Gerät einschalten und sofort aufnehmen).
Gute Aufnahmen: Bei diesem Gerät bekommt man eine gute Qualität mit sehr wenig Equipment. Eben um mal schnell einen Live Mitschnitt zu machen.
Meines Erachtens nach sind genau das die Stärken dieses Gerätes. Schnell, unkompliziert aber trotzdem gute Qualität. Und genau dafür ist es gemacht.
Für Mehrspuraufnahmen würde ich jedoch zu anderen Geräten greifen (z.B. zu einem USB AudioInterface).
Sicherlich kann man das H1 auch mit der von dir genannten Methode benutzen. Aber letztendlich ist das im Nachhinein Fricklerarbeit.
Für Mehrspuraufnahmen habe selber dann auch ich dann ein richtiges USB Audiointerface, das ich zusammen mit GarageBand benutze.
Danke Torsten!
Und was genau wäre denn für meine Zwecke der Vorteil des H2 gegenüber des H1?
Ich muss doch mit beiden die Spuren einzeln aufnehmen und hinterher zusammenbasteln, so wie ich das verstehe...
Für die zwei- bis dreimal pro Jahr, die ich wahrscheinlich eine Mehrspuraufnahme erzeuge ist die Handarbeit auf jeden Fall ok, dafür hab ich dann ein kleines mobiles und günstiges Gerät, also ein großes Mehrspurgerät brauch ich wirklich nicht :)
@Linho: hier auch noch mein Senf: Mehrspuraufnahme muss nicht unbedingt nur bedeuten, dass man mehrere Instrumente gleichzeitig auf mehreren Spuren aufnehmen kann, sondern auch, dass man mehrere Instrumente auch nacheinander auf verschiedene Spuren aufnehmen kann, aber dann alle zeitgleich abspielen kann. Ich habe Dein Ansinnen so verstanden, dass genau das Deine Intention ist. Das geht selbstverständlich auf die von Dir beschriebene Weise, aber eben mit den bereits erwähnten Problemen (Snchronisation). Das ist ein frickelige Angelegenheit, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen; das will ich nicht wieder probieren.
Früher (vor etwa 30 Jahren) habe ich, ich nenne es mal Pseudo-Mehrspuraufnahmen mit zwei Kassettenrekordern gemacht, heißt auf einem aufgenommen, das ganze wiedergegeben und gleichzeitig mit einem anderen Instrument, auf einem anderen Rekorder wieder aufgenommen. Man konnte dabei also immer genau einen Schritt wiederholen. Nachteil war, dass das Rauschen mit jedem Mal stärker wurde und die Klangqualität mit jeder Aufnahme sank. Das selbe könntest Du auch mit zwei Digitalrekordern machen. Aber naja... alles nur Fummelei.
Inzwischen arbeite ich mit einem H1 für die Proberaum- und Live-Aufnahmen bzw. mit einem PC mit nachträglich eingebauter, besserer Soundkarte und einer vernünftigen Software für die Mehrspuraufnahmen. Also im Prinzip das gleiche, was Torsten angesprochen hat. Selbst mit einem Mehrspurrekorder, wie UkeDude ihn benutzt, bleibt das Aufnahmeprinzip gleich.
Ansonsten ist zu den Mehrspuraufnahmen, gerade im Bereich Aufnahmetechnik schon einiges geschrieben worden. Lies das doch noch einmal nach.
Also mein Tip wäre in Deinem Falle der Boss BR-80. http://www.thomann.de/de/boss_micro_br_br_80.htm (http://www.example.com)
Der kann 8 Spuren aufnehmen und hat zusätzlich Effekte und n kleinen aber guten Drumcomputer an Bord.
Ich hab das Vorgängermodell BR-600 und bin damit sehr zufrieden
Als Ergänzung: Schau Dir auf der Herstellerseite die Eigenschaften des H1 und des H2 an, dann wirst Du die Unterschiede leicht erkennen.
Hehe, das mit den Kassettenrekordern klingt interessant! :D
Und auch die anderen Infos, danke nochmal!
Zitat von: Floyd BlueMehrspuraufnahme muss nicht unbedingt nur bedeuten, dass man mehrere Instrumente gleichzeitig auf mehreren Spuren aufnehmen kann, sondern auch, dass man mehrere Instrumente auch nacheinander auf verschiedene Spuren aufnehmen kann, aber dann alle zeitgleich abspielen kann.
Aber WIE läuft das ab? Ich drücke auf Start, nehme die erste Spur auf, drücke auf Stop. Ich drücke auf Start, nehme die zweite Spur auf, drücke auf Stop. Woher weiß das Gerät nun, wann beide Spuren exakt synchron sind? Geht das etwa ohne Handarbeit?
Und ja, genau das möchte ich! Zwei- bis drei Audiospuren nacheinander aufnehmen und anschließend übereinanderlegen.
Zitat von: LinhoAber WIE läuft das ab? Ich drücke auf Start, nehme die erste Spur auf, drücke auf Stop. Ich drücke auf Start, nehme die zweite Spur auf, drücke auf Stop. Woher weiß das Gerät nun, wann beide Spuren exakt synchron sind? Geht das etwa ohne Handarbeit?
Und ja, genau das möchte ich! Zwei- bis drei Audiospuren nacheinander aufnehmen und anschließend übereinanderlegen.
Im Prinzip ja. Die Sofware spielt dir die erste (oder die bereits aufgenommenen) Spur(en) über Kopfhörer ein, während du zeitgleich deine neue Spur einspielst. Die Software regelt das für dich. Sofern du synchron spielst ist auch die Aufnahme insync mit den vorherigen. So einfach ist das :-)
Ich hab eins von diesen \"einfacheren Teilen\" vom MusicStore, den Fame HR-2, geibts baugleich unter anderem Namen auch bei Thomann. Von der Aufnahmequalität her isses ganz OK, es hat nur ein \"kleines\" Problem. Manchmal versaubeutelt es die Aufnahmen... d.h. man kann die Aufnahmen nach dem Anschluß an den PC nicht mehr lesen. Das ist sehr schön wenn man 10 oder 11 Aufnahmen machen mußte, wegen falsch gespielt, Türen knalle, Hunde bellen oder weiß ich was und der PC dann ab Aufnahme 8 sagt \"Datei kann nicht gelesen werden\" :( Das ist auch der Grund warum ich mir was neues holen will, entweder auch das Zoom H2 oder das Tascam LR-10.
ZitatUnd was genau wäre denn für meine Zwecke der Vorteil des H2 gegenüber des H1?
Also ich kenne jetzt das H2 nicht. Aber ich hatte es so verstanden, dass es sowohl für Live Aufnahmen als auch als USB Audio Interface verwendet werden kann.
Wahrscheinlich ist es tatsächlich das beste (wie schon von dir angemerkt) mal ins Fachgeschäft zu gehen und sich die Sachen mal vorführen zu lassen (wenn möglich).
... ich schließe mich SINTRAM an und betrachte den BOSS micro BR als \"eierlegende Wollmilchsau\". Das Gerät beinhaltet auf kleinstem Raum eine Mehrspur-Aufnahmemöglichkeit, Micro, Effektgeräte für Stimme und Instrument, Drumcomputer und Stimmgerät. Der zu zollende Tribut bei dem winzigen Gerät ist allerdings eine äußerst fricklige Bedienung mit vorab unbedingt erforderlichem Studium der DICKEN BEDIENUNGSANLEITUNG.
Ein weiteres tolles Feature ist die Möglichkeit, sich MP3´s zu erstellen, die man ohne Veränderung der Tonhöhe in verschiedenen Geschwindigkeiten abspielen kann (macht sich beim üben wirklich gut). Ansschlußmöglichkeiten für externe Quellen sind ebenfalls vorhanden (ext. Micro etc.). Wirklich negativ finde ich hier eigentlich nur den Stromverbrauch --- das Ding ist ein extremer Akkufresser. Ein zusätzliches Netzgerät ist hier absolut empfehlenswert.
Ich nutze das kleine Ding haupsächlich als \"Übungsorchester\", wenn mal wieder keiner mit mir spielen will :\'( , dann werden mal schnell ein paar Spuren eingespielt - und los geht´s!
Hi Linho,
wenn Du die Spuren ohnehin nur nacheinander einspielst brauchst Du ehrlich gesagt auch nicht einen Mehrspur-Recorder. Eine gute Software erleichtert Dir das Arbeiten dann schon eher. Vielleicht verrät Dir Apfelrockt ja welche er benutzt, denn die scheint ja zumindest von der Bedienung sehr einfach zu sein. Im Grunde geht das aber mit jeder halbwegs vernünftigen Aufnahmesoftware die mehrere Tonspuren verwalten kann. So kompliziert, wie das bei manchem hier klingt, ist das Synchronisieren von Hand eigentlich auch nicht.
Es gibt einige Unterschiede zwischen dem Zoom H1 und H2 (z.B. die Größe, verwendeten Mikrofone und deren Anordnung, die Möglichkeit das H2 auch als Interface zu benutzen, die Genauigkeit das Eingangs-Signal auszupegeln, die Menueführung, die dauer des Batteriebetriebs, usw... bin zu faul alles rauszusuchen). Die meisten davon sind für Dich aber eher zweitrangig, wenn es Dir einfach darum geht den Aufnahmeknopf zu drücken und unkompliziert etwas aufzunehmen. Da kommst Du wahrscheinlich mit dem H1 besser klar. Deine Beyerdynamic Mikrofone kommen dann allerdings nicht zum Einsatz.
VG
Oje, was wird hier alles kompliziert gemacht!
Laß Dich bloß nicht kirre machen, Linho. Ich glaube das H1 ist wunderbar geeignet für Dich.
Die nachträgliche Synchronisation der Wav-Dateien am PC wird übrigens zum Kinderspiel, wenn man den Metronom-Sound am Anfang jeder Aufnahme kurz vom Mikro mitaufnehmen lässt, z.B. indem man den Kopfhörer kurz vors Mikro hält.
Ich finde es übrigens ungemein angenehm und unkompliziert, ohne PC aufzunehmen. Mit einem portablen Gerät wie dem H1 oder H2 hat man viel Bewegungsfreiheit und keinerlei Störgeräuschquellen.
Viele Grüße
Wilfried
ZitatDeine Beyerdynamic Mikrofone kommen dann allerdings nicht zum Einsatz.
Externe Mikrofone kann man doch anschließen. Der H1 hat doch einen Eingang dafür.
Zitat von: torstenohnehZitatDeine Beyerdynamic Mikrofone kommen dann allerdings nicht zum Einsatz.
Externe Mikrofone kann man doch anschließen. Der H1 hat doch einen Eingang dafür.
Ja... das bringt nur keinerlei Vorteil. Die beiden Elektret-Kapseln des Zoom sind sicher nicht soviel schlechter als die Beyer. Die schwächen der Geräte liegen eher woanders. Aber Torsten hat schon recht, ausprobieren könntest Du sie trotdem mit einem Adapter.
VG
Ich klinke mich hier auch mal ein, weil der Zoom Q3 hier garnicht mehr berücksichtigt wird.
Den habe ich seit etwa 1 Woche und habe den bisher genauso benutzt, wie linho das wohl
vorhat.
Also:
1. Ukulele mit Q3 aufnehmen und die Aufnahme anschließend per usb-kabel auf den Rechner in das
Programm \"Kristal\" übertragen (ist kostenlos downloadbar, 16 Spuren stehen zur Verfügung)
2. Abspielen der soeben übertragenen Aufnahme über Kopfhörer und gleichzeitiges Aufnehmen
des Gesangs mit dem Zoom Q3
3. Übertragung der zweiten Aufnahme in Kristal
4. Synchronisieren der beiden Spuren in Kristal
5. Evtl. Einbinden von Effekten, die in Kristal in brauchbarer Menge vorhanden sind
Vorteile:
- Die Aufnahmequalität des Q3 im Audiobetrieb finde ich sehr gut (im Videobetrieb etwas schwächer, aber
schön, dass das Gerät diese Möglichkeit bietet)
- Der Preis für den Q3 ist z.Zt. absolut im Keller
- \"Kristal\" kann auch für Direktaufnahmen über ein Mikro sehr gut verwendet werden, weil es ASIOfähig
ist und keine Latenzen aufweist
Nachteil:
- Das Übertragen der Aufnahme auf den Rechner ist mit Umstöpselei des USB-Kabels verbunden, das ist
vielleicht etwas nervig
Insgesamt für mich aber keine schlechte Lösung für ca. 100 Euro!
Zitat von: wweltiOje, was wird hier alles kompliziert gemacht!
Laß Dich bloß nicht kirre machen, Linho. Ich glaube das H1 ist wunderbar geeignet für Dich.
Danke nochmal!
Ich glaube auch, dass ich für meine Zwecke wirklich nur ein Aufnahmegerät brauche. Sind wie gesagt nur eine Handvoll Aufnahmen im Jahr, da krieg ich die Synchronisation auch per Hand hin.
Der Metronomtipp ist gut!
Zitat von: losguidoslosguidos schrieb
Da kommst Du wahrscheinlich mit dem H1 besser klar. Deine Beyerdynamic Mikrofone kommen dann allerdings nicht zum Einsatz.
Was für Mikrofone? Ich weiß von nichts!
@ukuuhu: Gegen den Q3 spricht, dass ich ja NUR Audioaufnahme machen will. Da würd ich mir dann für 100 Euro wohl eher den H1 kaufen.
Aber ich werd mir das nochmal in Ruhe überlegen! :)
Noch eine Frage: Sehe ich das richtig, dass ein paralleles Spur- und Metronom anhören und währenddessen eine neue Spur aufnehmen nur mit dem H2 geht, und ich bei H1 und Q3 auf einen externen MP3-Player zurückgreifen müsste?
Das siehst Du nicht richtig. Das H2 kann das genauso wenig, wie die anderen beide Geräte.
Zitat von: LinhoNoch eine Frage: Sehe ich das richtig, dass ein paralleles Spur- und Metronom anhören und währenddessen eine neue Spur aufnehmen nur mit dem H2 geht, und ich bei H1 und Q3 auf einen externen MP3-Player zurückgreifen müsste?
JEIN. Eine Spur kannst Du beim H2 nicht wärend der Aufnahme anhören, das können NUR Mehrspurrekorder (BR-Micro, R16), was aber geht ist das man einen Klick (Metronom) über den Kopfhörerausgang wärend der Aufnahme ausgeben kann. Was die anderen können weiß ich nicht
Ah ok, also so und so mit MP3-Player.
Dann hat für meine Stümperzwecke der H2 ja keine großen Vorteile gegenüber dem H1... Außer ich würde es als Interface über Laptop benutzen wollen.
Zitat von: LinhoAh ok, also so und so mit MP3-Player.
Dann hat für meine Stümperzwecke der H2 ja keine großen Vorteile gegenüber dem H1... Außer ich würde es als Interface über Laptop benutzen wollen.
Kooräääägt :-)
Woohoo, ich hab auch mal was kapiert! :mrgreen:
Linho: \"Gegen den Q3 spricht, dass ich ja NUR Audioaufnahme machen will.
Da würd ich mir dann für 100 Euro wohl eher den H1 kaufen.\"
Du kannst die Video-Funktion beim Q3 auch abschalten! Dann hast Du ein in astreiner Qualität aufnehmendes
Audiogerät (die eingebauten Mikros sind vom zoom h-4n) und die Videofunktion als Zugabe, wenn Du sie mal möchtest!
Und den Q3 gibt es z.Zt. für unter 100 Euro.
Ukuuhu, ich ging davon aus, dass ein \"Nur-Audiogerät\" für 100 Euro zwangsläufig bessere Aufnahmen machen können muss, als ein \"Audio-und-Videogerät\" für den gleichen Preis.
Da bin ich wohl schiefgewickelt? Die ganzen technischen Daten sagen mir nix, sind die Audioaufnahmen beider Geräte gleichgut oder ist das Q3 sogar besser?
Der Preis des Q3 lag bis vor kurzem bei ca. 250 Euro.
Er ist deshalb z.Zt. so günstig, weil es ein Nachfolgemodell gibt,
das die Videos in HD-Qualität aufnimmt und der Q3 von den Musikhäusern abverkauft wird.
Zur Audioqualität kann ich leider keine eigenen Vergleichserfahrungen zwischen
H1, H2 und Q3 vorweisen.
Die im Netz zu findenden Kommentare deuten aber darauf hin, dass der Q3
den anderen mindestens ebenbürtig ist.
Habe übrigens kürzlich selbst einen Thread zu dem Thema aufgemacht unter
Zoom Q3 - Erfahrungen?
Vielleicht hilft Dir das ja auch weiter!
Die Unterschiede sind kolossal!! ;) Ich glaube wirklich viel nehmen die sich nicht. Eher in der Bedienung und den Einstellmöglichkeiten und da gefällt mir der H1 mit den Schaltern fast noch am besten. Natürlich ist es ein Vorteil, wenn man auch Videos aufnehmen kann. Allerdings ist die Position der Mikros dann immer abhängig von der Kameraposition und wird wahrscheinlich zu schlechteren Aufnahmen führen, als wenn man das Aufnahmegerät frei positionieren kann.
VG
Ja, das mit den Videos überzeugt mich dann aber wohl doch. Wenn man das Video über die Kamera aufnimmt, kann man den Q3 ja beliebig positionieren, aber man KÖNNTE halt doch auch direkt mit dem aufnehmen. :)
Der Preisverfall ist auch beeindruckend:
http://geizhals.at/deutschland/?phist=477703&age=2000
Vor ein zwei Wochen noch 160 Euro.
Besonders cool, dass es ihn auch in schwarz gibt. Werde mir wohl den hier (http://secure.musicworldbrilon.de/RecordingStudio/Recorder/Mobile-Recorder/Zoom-Q-3-Black--30587.html) bestellen!
Blau wäre zwar 4 Euro billiger bzw. würde zum gleichen Preis \'nen Kopfhörer mitliefern (den ich nicht brauche), aber schwarz ist irgendwie doch schicker! 8)
So, noch kurz rational darüber nachdenken! :roll:
Für losguidos: \"Allerdings ist die Position der Mikros dann immer abhängig von der Kameraposition...\"
Das Video spielt beim Q3 überhaupt keine Rolle!
Man kann es ja abschalten und dann bleibt ein reiner Audiorecorder übrig,
den man positionieren kann wo man will!
Äähmm... ich meinte das Video und Audio gleichzeitig (mit dem Q3) einen Kompromiss darstellt, unter dem die Audioqualität möglicherweise leidet.
VG
@Ukuuhu: das ist schon klar, aber dann brauche ich das Video auch nicht, oder muß es doch wieder nacheinander aufnehmen. Ich würde das Gerät nehmen, das einfacher zu bedienen ist. Wer Wert auf das Video-Feature legt fährt mit dem Q3 billiger.
Zitat von: losguidosÄähmm... ich meinte das Video und Audio gleichzeitig (mit dem Q3) einen Kompromiss darstellt, unter dem die Audioqualität möglicherweise leidet.
VG
Ja, da hast du recht. Deshalb wollte ich auch eigentlich ein Nur-Aufnahme-Gerät. Aber wenn die Audioqualität im Audiomodus gleich ist, wenn sie optimal positioniert sind, dann ist das Video ja ein kostenloses Zusatzfeature (da sie das gleiche kosten).
Wobei natürlich die \"Gefahr\" besteht, aus Faulheit o.ä. es sich zu sparen, die Kamera extra aufzubauen und eben diesen Kompromiss einzugehen.
Zur Bedienung, ja, das H1 sieht echt cool aus. Vorne nur ein REC-Knopf, hinten und seitlich die anderen. Ohne kompliziertes Menü. Aber ich glaube, das vom Q3 krieg ich auch hin.. :)
Stimmt natürlich auch, wenn man das Video eh nich tnutzt braucht man es auch nicht... Aber wenn es nicht mehr kostet nehm ich es gerne auch noch ungenutzt mit (schwachsinn, ich weiß :lol: ) :mrgreen:
Richtig ist sicher, dass die Audio-Aufnahmequalität leidet, wenn ich den Videomodus
am Q3 benutze, weil es einen Abstand von ca. 80 cm zur Ukulele braucht, um die
Ukulele komplett im Bild zu haben. Soll der Spieler selbst noch komplett im Bild
erscheinen, muss der Abstand noch größer sein und dann wird die Audio-Qualität natürlich
noch mehr von der Umgebung beeinflusst.
Wie aber schon erwähnt, fallen diese Probleme im reinen Audiomodus weg und man hat
die Videofunktion als schönes Zusatzfeature.
Die Bedienung des Q3 ist übrigens kinderleicht.
Bei redcoon in blau für 79 euro
http://www.redcoon.de/B239766-Zoom-Q3-blue_Mobile-Recorder?refId=psm
Zitat von: TERMInatorBei redconn in blau für 79 euro
http://www.redcoon.de/B239766-Zoom-Q3-blue_Mobile-Recorder?refId=psm
Super! Wenn Linho nur lang genug grübelt, bekommt er ihn vielleicht irgendwann umsonnst :mrgreen:
VG
Wie ärgerlich! (für mich)
Habe vor 1 Woche noch 20 Ocken mehr bezahlt!
Zitat von: TERMInatorBei redcoon in blau für 79 euro
http://www.redcoon.de/B239766-Zoom-Q3-blue_Mobile-Recorder?refId=psm
Hey, danke für den Link!
Komisch, dass Redcoon bei geizhals nicht auftaucht, war sonst immer der Fall...
Na toll, bei meiner Bestellung heute Nachmittag hat clickandbuy nicht funktioniert. Da ich die Zahlungsart nicht mehr ändern konnte, hab Redcoon empfohlen, meine Bestellung zu stornieren und erneut zu bestellen, wenn ich zu Hause bin zwecks Kreditkarte.
Gerade nochmal testhlbe rnachgeschaut und leider gibt es nun das Angebot nicht mehr. Und meine Bestellung ist schon storniert.
:evil: HASS!!! :evil:
Edit: Lol jetzt ist das Angebot wieder da. Gut, dann bestelle ich jetzt SOFORT und wähle eben normale Überweisung aus 8)
Edit2: Achja, ich mag mTans. Mit Sofortüberweisung bestellt und gleich bezahlt, da hab ich aber nochmal Glück gehabt! :mrgreen:
Freu mich auf das Teil! 8)
Edit3: Lol, und schon ist der Artikel wieder \"nicht verfügbar\" :shock: Hab ich ja echt nochmal Glück gehabt :roll:
Edit4: Krass. Laut Geizhals war vor genau zwei Wochen der günstigste Internetpreis 159 Euro -- exakt das doppelte!
Wahnsinn, was so ein Nachfolger alles ausmachen kann! :o
Na dann viel Spaß mit dem Teil!
Danke! :)
Ich habs auch bestellt, ich denke bei dem Preis macht man nix falsch
Nee, und wenn\'s gar nix taugt (was ja eh ausgeschlossen ist) kann man\'s entweder zurückschicken oder gleich verkaufen ^^
Dir acuh nochmal danke für den Hinweis auf dieses super Angebot! :mrgreen:
Zitat von: UkeDudeZitat von: LinhoNoch eine Frage: Sehe ich das richtig, dass ein paralleles Spur- und Metronom anhören und währenddessen eine neue Spur aufnehmen nur mit dem H2 geht, und ich bei H1 und Q3 auf einen externen MP3-Player zurückgreifen müsste?
JEIN. Eine Spur kannst Du beim H2 nicht wärend der Aufnahme anhören, das können NUR Mehrspurrekorder (BR-Micro, R16), was aber geht ist das man einen Klick (Metronom) über den Kopfhörerausgang wärend der Aufnahme ausgeben kann. Was die anderen können weiß ich nicht
Um hier zu ergänzen, theoretisch geht das mit dem H4(N) als ähnliches Gerät.
Theoretisch, weil der H4 mehr oder weniger das gleiche Display und die gleichen Bedienelemente wie der H2 hat,
beim Nachfolger H4N ist das Display ein wenig größer. Praktisch finde ich das dann etwas hakelig in der Bedienung,
so dass man diese Funktionalität kaum nutzen wird. Wenn man auch keine externen Mikrofone etc. anschließt,
ist der H4 nur teurer als die anderen beiden, bietet aber dann keinen Vorteil mehr...
Bei unserem ersten Kellervideo haben wir übrigens auch das Zoom H1 benutzt. Stand einfach auf dem Tisch. Zu hören hier:
http://www.youtube.com/watch?v=_qTTpLWxiQ4
Der Ton ist übrigens unbearbeitet, so wie er aus dem Gerät raus gekommen ist-
Ja, das hab ich gestern schon begeistert gelesen!
Da freu ich mich gleich noch mehr auf meinen Q3 (der schon gestern verschickt wurde :) )
Soo, mein Zoom Q3 ist am Samstag gekommen und nun wollte ich mich erstmals damit beschäftigen (evtl. in Form eines zweiten Spongebob-Videos)!
Die Frage, die sich mir nun stellt: Welche Soundqualität soll ich wählen?
MP3 48 kbps
[...]
128 kbps
160 kbps
192 kbps
224 kbps
256 kbps
320 kbps
PCM 44.1 kHZ 16 bit
44.1 kHZ 24 bit
48 kHZ 16 bit
48 kHZ 24 bit
Klar, dass ich bestmögliche Audioqualität möchte -- also vermutlich PCM 48 kHZ 24 bit?
Wenn Du es bei YT einstellen willst wird es dann meines Wissens nach runtergerechnet auf 44.1 kHZ 24 bit von daher nehm ich bei YT videos immer das.
Na, da hast Du Dir die Frage ja schon mit einer Gegenfrage selbst beantwortet...
Ja, PCM 48 kHz 24 bit.
Aha - da haben wir auch den Unterschied zum H1. Das kann 96 kHz, 24 bit.
Ja Floyd, das ist dann wohl der Unterschied zum neuen Modell.
Zitat von: UkeDudeWenn Du es bei YT einstellen willst wird es dann meines Wissens nach runtergerechnet auf 44.1 kHZ 24 bit von daher nehm ich bei YT videos immer das.
Warum nicht die beste Audioqualität?
Zitat von: LinhoJa Floyd, das ist dann wohl der Unterschied zum neuen Modell.
Zitat von: UkeDudeWenn Du es bei YT einstellen willst wird es dann meines Wissens nach runtergerechnet auf 44.1 kHZ 24 bit von daher nehm ich bei YT videos immer das.
Warum nicht die beste Audioqualität?
Na weil YT es runterrechnet nach 44.1 kHZ 24 bit und dann ist es schlechter als wenn Du es gleich mit dem aufgenommen hättest....Aber das kann man auf YT nachlesen welche Formate sie Unterstützen. Kann sein das sie inzwischen schon bessere Qualität zulassen.
Ah, danke dir!
Das wusste ich (wie so vieles...) nicht! :)
Dumme Frage: Seit wann hat Audio bei Youtube 24 Bit? Das wäre mir ja völlig neu... CD-Standard ist 44.1 khz bei 16 Bit.
Trotzdem schadet es nicht mit 24 Bit aufzunehmen.
Zitat von: wweltiDumme Frage: Seit wann hat Audio bei Youtube 24 Bit? Das wäre mir ja völlig neu... CD-Standard ist 44.1 khz bei 16 Bit.
Trotzdem schadet es nicht mit 24 Bit aufzunehmen.
Oh, Du hast recht 16 bit natürlich.
Hallo zusammen,
@floyd blue und @linho: \"Aha - da haben wir auch den Unterschied zum H1. Das kann 96 kHz, 24 bit.\"
Stimmt glücklicherweise nicht! Das Q3 (nicht HD) kann im reinen Audiobetrieb (Videomodus
lässt sich ja abschalten) auch 96 kHz, 24 bit und 96 kHz, 16 bit.
Stimmt, da haste recht! Danke, gut zu wissen! :)
Hallo,
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