Ernst Die elektrische hybrid Bass Ukulele basiert auf einer E-Gitarre mit kurzer Mensur (etwa wie eine Baritonukulele). Drei Basssaiten auf A D G und drei Gitarrensaiten auf c e a gestimmt.
Demo: http://www.youtube.com/watch?v=mUJPDIz5Hho (Schlecht gespielt, aber es ist ja ein Demo)
Bild:
(https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc7/397448_587618554597659_1984399743_n.jpg)
Das Teil ist cool, hat aber für meinen Geschmack nix mit Ukulele zu tun. Aber ich finde eh, dass der Ukulelenbass oder die Bassukulele ein Widerspruch in sich ist. ;-)
Gardino, Du hast völlig Recht. Fast - Die hohen drei Saiten entsprechen immerhin der C-Stimmung einer Ukulele.
Ein Ukulelenbass oder eine Bassukulele ist nichts weiter als eine kleine akustische (und leise) Bassgitarre. Stahlsaiten passen schon mal gar nicht zur Ukulele, ebenso wenig wie eine nicht-re-entrante Stimmung, Ohren etc.
Wenn ich bedenke welche Auswüchse noch als Ukulele bezeichnet werden (z. B. die kleinen viersaitigen E-Gitarren), bin ich doch mit meinen drei hohen Saiten, auch recht nahe dran. Um die Sache mit der Hybrideigenschaft zu unterstreichen, habe ich bewusst Bass Ukulele geschrieben. Man achte auf das Leerzeichen.
Ein ähnliches Gerät, als Hybrid Bass Gitarre, habe ich übrigens auch noch: Drei Basssaiten: EAD und drei Gitarrensaiten ghd, etwa 3/4 Mensur, also etwas länger als das hier vorgestellte Ding.
Ich glaube ich werde dieses Teil hier EHBaU nennen und das andere EHBaG.
Hier ein Bild der EHBaG:
(https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/408564_587618544597660_1018049272_n.jpg)
Moin Floyd!
Ich schau ja nur selten hier im Forum vorbei aber deine instrumentalen Experimente sind mir immer höchst sympatisch.
Zur Ehrenrettung solcher Ukulelenabkömmlinge muß man sagen, daß es auch Harp-Ukulelen gibt, die auch mit zusätzlichen Bassaiten gesegnet sind. Gleiches gilt auch für Gitarren und Harp-Gitarren. Es gibt auch achtsaitige Gitarren die einen viersaitigen Bass und eine Bariton-Gitarre vereinen. Warum soll es so etwas ähnliches nicht auch bei Ukulelen geben. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ergeben sich da besonders für Solo-Spieler weitere klangliche Ausdrucksmöglichkeiten. Wenn man dann noch eine Stompbox einsetzt ist die Onemanband perfekt.
Wenn nie einer mit Musikinstrumenten experimentiert hätte, würden wir immer noch auf hohlen Baumstämmen trommeln und uga uag singen :D
In dem Sinne viel Spaß am Experimentieren und Musizieren.
Gruß
Günter
Lieber Günter,
vielen Dank für die Blumen.
Ansonsten gebe ich Dir absolut Recht. Deshalb: Experimentieren was das Zeug hält. Wie man das Zeug nachher nennt, ist eher Nebensache. Ich bin allerdings nur Bastler und viele Dinge könnten sicherlich verbessert werden. Aber es macht mir Spaß.
Aus dem Solospielgedanken heraus, ist bei mir der Wunsch nach solch einem Instrument entstanden. Außerdem wollte ich etwas chromatisches im Bassbereich haben; die Harp-Ukulelen sind mir zu eingeschränkt. Fußbass ist zu viel zu schleppen.
Noch ein Looper und die Sache mit der Einmannkapelle ist geritzt.
In meinem Kopf bilden sich schon Ideen von sieben- oder achtsaitigen Instrumenten...
So traditionalistisch bin ich da gar nicht eingestellt, Ohren sind mir z.B. lieber. Und alternative Stimmungen finde ich immer interessant, unabhängig vom Instrument. Mir geht es eher darum, wie ein Instrument gespielt wird.
Einen Bass spiele ich komplett anders als eine Gitarre und die wiederum anders als eine Ukulele (nicht dass ich irgendwas davon wirklich drauf hätte). Auf Floyds Schönheiten würde ich Gitarre spielen, da käme kein Ukulelengefühl auf.
Extrem schlimm finde ich Gitarristen, die meinen, sie könnten Bass spielen (sind ja nur zwei Saiten weniger, los geht\'s). OK, Lemmy Kilminster darf das. :mrgreen:
Experimentieren finde ich super, aber man muss ja nicht immer gleich Ukulele draufschreiben, nur weil etwas seltsam gestimmt und ein paar Zentimeter kleiner ist. Mich nervt dieser Hype manchmal etwas, wenn alles (von ukeligen Ukuleleisten ukelnderweise) verukelt wird.
Ansonsten finde ich solche Basteleien immer interessant und werde auch beim nächsten Mal wieder einschalten. :)
Wieder gebe ich Dir fast Recht, gardino. Ich gehe allerdings noch einen anderen Weg, versuche vor allem Song-dienlich zu spielen, egal auf welchem Instrument und mit welcher Technik. Richtig beherrschen tue ich sowieso keines. Ich kann viel aber nicht gut.
Mir sind die verschiedenen Spieltechniken auf verschiedenen Instrumenten durchaus bewusst, was mich aber auch nicht davon abhält, z. B. mal eine Ukulelenspieltechnik auf einem E-Bass auszuprobieren. Wenn es passt, ist es gut, wenn nicht, lasse ich es eben wieder. Das hat natürlich auch Grenzen. Zu versuche eine Nasenflöte wie eine Gitarre zu spielen, dürfte zum Scheitern verurteilt sein.
Was den Hype betrifft, bin ich Deiner Meinung. Man muss nicht alles verukeln.
Ich freue mich, wenn Du wieder einschaltest und nette kommentare abgiebst. :)
Wann ist eine Ukulele eine Ukulele.
Wenn das keine Elektrische Hybrid Bass Ukulele ist, dann ist eine Harp-Ukulele keine Harp-Ukulele, eine Ukulele keine Ukulele, eine Braguinha keie Braguinha und ein Rajão kein Rajão.
Wann ist ein Instrument das, als was es sein Besitzer benutzt? Darf ein Instrumentenbesitzer sein Instrument überhaupt so bezeichnen wie er es für angemessen hält? Darf dies ein Instrumentenbauer? Oder braucht es dazu eine (wenn möglich) übergeordnete Instanz? Sollen wir Instrumente überhaupt bezeichnen???
Auf jeden Fall jedoch meine Glückwünsche für Deine Experimentierfreude Ralf, und für Deine Entscheidung der Elektrischen Hybrid Bass Ukulele nicht einfach \"Ding\" zu sagen! :D
Gruss,
Markus
ZitatWenn ich bedenke welche Auswüchse noch als Ukulele bezeichnet werden
Ich finde solche Basteleien toll. mal was Neues, man muss ja auch experimentieren. Eine traditionelle Ukulele ist für mich ein akustisches Instrument aus Holz mit 4 Darmsaiten (ersatzweise Nylon, Nylgut, Fluorocarbon), direkten Mechaniken und hat die traditionelle Korpusform ohne Cutaway. Nach dem Motto \"erlaubt ist was gefällt\" habe ich auch andere Instrumente mit Cutaway, eine E-Uke und ein Ukulelenbanjo. Auch Instrumente mit Stahlsaiten gehen für mich als Ukulele durch. Das Instrument Ukulele definiere ich durch Mensur, Saitenzahl und Stimmung. So ein Hybrid ist interessant, aber keine Ukulele. Ich hätte sowas trotzdem gerne.
Danke Markus!
Irgendwie ist in dem Hybrid von einigen Zupfinstrumenten etwas vorhanden. Deshalb nenne ich es in einem Namensteil auch Ukulele. Ich würde den Namen allerdings noch erweitern um den Begriff Baritongitarre, da die untere Hälfte der Saiten zufällig ebenso gestimmt sind. Und eben deshalb heißt es u. a. Hybrid, weil eben von einigen Dingen etwas vorhanden ist, sogar von der Ukulele, weil in Teilen eben Teile enthält, die teils teils auf einer Ukulele zu finden sind. Anders sähe die Sache aus, wenn ich das Gerät nur \"Ukulele\" genannt hätte. Habe ich aber nicht und würde ich auch nicht machen.
Das Ding heißt jetzt \"Elektrische Hybrid Baritonbassgitarrenukulele\" bis ich es mir wieder anders überlege. Die Namensteile sind nicht gewichtet und dürfen durchaus in der Reihenfolge vertauscht werden...
Zitat von: Benutzername[...] Das Instrument Ukulele definiere ich durch Mensur, Saitenzahl und Stimmung. So ein Hybrid ist interessant, aber keine Ukulele. [...]
Ohne eine polemische Diskussion vom Zaun reissen zu wollen (aber sehr wohl auf die Schwierigkeit eine passende Bezeichnung zu finden): Das Teil sieht ganz klar wie eine elektrische Gitarre aus, ist es jedoch nach Deinen Kriterien ein Instrument zu definieren
nicht! Ich nehme dabei an, dass Du diese Kriterien nicht der Ukulele vorbehältst, sondern eher deren Werte - womit Du allerdings immer noch auf die Nase fallen kannst. Wenn man es sooo genau nehmen will, ist die Sache verzwickter, als man es glauben will, und ein entspanntes ukeln oder nichtukeln wird dabei ziemlich schnell einmal unmöglich. ;)
@ gardino : Deine Argumente sind schon richtig, aber bei der Namensgebung neuer Instrumente und Instrumentkombinationen wird es immer etwas schwierig. Deshalb verwendet man oft die Namen der Ursprungsinstrumente für die Kombination beider. Daß das entstandene Instrument dann eigentlich weder zum einen noch zum anderen richtig passt ist dann leider unvermeidlich. Es fängt ja schon bei der Bariton-Ukulele an, die ja eher eine 4-saitige Gitarre mit kurzer Mensur darstellt und auch eher nach Gitarre als nach Ukulele klingt und das sich auch bei der Bassukulele wiederspiegelt.
Das die neuentstandenen Instrumente andere Spieltechniken zur vollen Ausnutzung ihres Tonspektrums erfordern sollte auch jedem klar sein.
@ Floyd : Als Inspiration hab ich hier mal einen Link zu einem Gitarrenbauer, der einen 8-saiter gebaut hat (Gitarre/Bass). Für ein ukulelebasiertes Instrument muß man sich die Proportionen natürlich kleiner vorstellen.
http://www.roballenguitars.com/custom.html
Hierfür böte sich die Baritonukuele an, da für diese Mensur die nötigen Saiten (auch Nylon) vorhanden wären. Wegen der 8 Saiten und des erforderlichen Saitenabstandes kann man aber kein Fertigprodukt verwenden und umbauen. Hier ist kompletter Eigenbau angesagt.
Gruß
Günter
So! Um weiteren Namensdiskussionen oder Deutungen vorzubeugen, nenne ich das Ding jetzt
[size=20]Ernst[/size].
Nicht zuletzt, weil ich einen Haufen Spaß damit habe, aber an Namensdiskussionen weniger.
@gukarie: Danke für die Inspiration! Ernst hat in etwa eine Baritonukulelenmensur. Allerdings würde ich bei einem Instrument mit solidem Korpus auf Nylonsaiten verzichten wollen, weil dann nur noch die Option Stegpïezotonabnehmer bliebe und deren Klang mag ich gar nicht. Aber das ist ein andere Baustelle.
Ach ja, könnte einer der verantwortlichen Moderatoren diesen Thread bitte in \"Andere Instrumente\" verschieben? Ich habe nicht allzuviel an Ernst basteln müssen...
[Off Tropic]
Was mir zu Ernst einfällt :
\"Aus Spaß wurde Ernst und Ernst ist jetzt 2Jahre alt\" :D
[Off Tropic Ende]
Betreffend Nylonsaiten und Solidbody : Es bleibt aber auch die Möglichkeit eine Piezoscheibe an geeigneter Stelle des Korpus anzubringen und diese dann an dem Verstärker anzuschließen. Bei einem anderen Gitarrenbauer hab ich das auch schon gesehen. Sinnvoll ist auch die Benutzung von einem eingebauten Preamp zur Transformation eines hochohmigen Eingangs (Anschluß Piezo) an einen niederohmigen Ausgang (zum Amp). In dem Bereich experimentiere ich grad.
Gruß
Günter
PS.: Man sollte ein Instrument nicht immer an seiner äußeren Form definieren. Ich denke da an meine Konzertuke. Ich hab auch mal meine E-Gitarre wie eine Dulcimer gestimmt. Jeweils 2 Saiten gleich auf D D a a d d und nur die Bünde gegriffen die auch bei einer Dulcimer vorhanden sind. Das klang dann eher nach E-Dulcimer als nach E-Gitarre.
Zitat von: Floyd BlueNicht zuletzt, weil ich einen Haufen Spaß damit habe, aber an Namensdiskussionen weniger.
Sorry, ich wollte da nix lostreten...
Zitat von: gukarieBetreffend Nylonsaiten und Solidbody : Es bleibt aber auch die Möglichkeit eine Piezoscheibe an geeigneter Stelle des Korpus anzubringen und diese dann an dem Verstärker anzuschließen. Bei einem anderen Gitarrenbauer hab ich das auch schon gesehen. Sinnvoll ist auch die Benutzung von einem eingebauten Preamp zur Transformation eines hochohmigen Eingangs (Anschluß Piezo) an einen niederohmigen Ausgang (zum Amp). In dem Bereich experimentiere ich grad...
Jepp - Damit habe ich auch schon viel experimentiert und bin zu keinem wirklich zufrieden stellenden Ergebnis gekommen.
Als Preamp eignet sich übrigens ein J201 FET-Transistor (mit entsprechender Beschaltung als Impedanzwandler). Das bekommt man so klein zusammengebaut, dass es in einen normalen Klinkenstecker passt. Das ganze kann man dann bei entsprechender Schaltung auch über 9V-Speisung oder Phantomspeisung betreiben. Ich habe mehrere solcher Phantomgespeisten FET-Preamp-Kabel in Verwendung und bin sehr glücklich damit. Die Preamp-Schaltung sollte sich natürlich in dem Stecker befinden, welcher direkt in das Instrument geht, also nahe am Pickup. Auf der anderen Seite des Kabel befindet sich dann ein XLR-Stecker (m). Der J201 ist ein rauscharmer Transistor. Ein BF245 oder so, sollte es auch tun.
Meine (einzige) Tenorukulele habe ich Aad\'a\' gestimmt, was der Dulcimerstimmung auch recht nahe kommt. Ich greife aber auch schon mal andere Bünde, als die auf einem Dulcimer vorhandenen. Stephen Stills hat seine Gitarre für \"Suite Judy Blue Eyes\" und \"4 + 20\" übrigens in EEeebe gestimmt. Das ist zumindest von den Intervallen her gleich, eben nur eine Quarte tiefer.
@gardino: Och, sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht. ;) Wenn Du es nicht gemacht hättest, wäre es bestimmt jemand anderes gewesen. Wenigstens hat das Teil jetzt einen Namen.
Zitat von: Floyd BlueSo! Um weiteren Namensdiskussionen oder Deutungen vorzubeugen, nenne ich das Ding jetzt
[size=20]Ernst[/size].
Nicht zuletzt, weil ich einen Haufen Spaß damit habe, aber an Namensdiskussionen weniger.
Ein Opfer an die Sittenwächter der Ukulelentaliban. :roll:
Jetzt mal [size=20]
Ernst[/size]...
Ukulele sollte sich wirklich auf Hawaii und die dort übliche Eingeborenenmusik beschränken.
Nettes Experiment. :mrgreen:
Ein schönes Instrument mit gelungenem Soundbeispiel.
Wie auch immer Du das nennst.
Ich habe mir mal eine Ibanez Gio ( kurze Mensur ) zu einem Viersaiter umrüsten lassen.
Das ist für mich jetzt eine elektrische Baritonukulele.
Danke allesUkeoderwas und FriendlyFred!
@allesUkeoderwas: Ernst habe ich gewählt, weil es schön kurz ist und weil ich dann nicht immer die Wörter vertauschen muss. Ukulelenextremisten sind mir (in dieser Rolle) relativ egal.
@FriendlyFred: So etwas in der Art habe ich auch schonmal gemacht. Siehe dort: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=6566 Das Teil hat aber inzwischen weitere Umbauten zu einer anderen Art Viersaiter über sich ergehen lassen müssen. Es ist jetzt ein Extra Short Scale Bass mit richtigen Stahlsaiten. Stelle ich bei Gelegenheit mal vor.
Zitat von: Floyd BlueSo! Um weiteren Namensdiskussionen oder Deutungen vorzubeugen, nenne ich das Ding jetzt
[size=20]Ernst[/size].
Die eine bekommen einen Stern auf dem Walk of fame, andere wiederum stehen mit ihrem Namen Pate für neu entdeckte Himmelskörper, also warum nicht ... :-)
Sollte ich es denn einmal zu einem Treffen schaffen bringe ich ne Pule Sekt mit, die zerscheppern wir dann im Rahmen der Taufe an [size=20]
Ernst[/size], Prost!
Zitat von: apfelrockt...
die zerscheppern wir dann im Rahmen der Taufe an [size=20]Ernst[/size], Prost!
Aber gerne! 8)
Zitat von: allesUkeoderwas..........Ukulele sollte sich wirklich auf Hawaii und die dort übliche Eingeborenenmusik beschränken.............
Nöö, die Ukulele ist doch eigentlich \"non nativ hawaiian\", sprich kleingitarrenähnliches Zupfinstrument mit Migrationshintergrund und Wurzeln in Portugal und damit eigentlich ein alteingesessenes Mitglied der heutigen EU. :lol: Sonst müsste sich ja das UOoGB noch andere Instrumente anschaffen und umbenennen. :D und das geht garnicht.
Gruß
Günter
Zitat von: Floyd BlueSo! Um weiteren Namensdiskussionen oder Deutungen vorzubeugen, nenne ich das Ding jetzt
[size=20]Ernst[/size].
Nicht zuletzt, weil ich einen Haufen Spaß damit habe, aber an Namensdiskussionen weniger.
Also, wenn Du ernsthaft glaubst, daß Deinen Ernst jemanden im Ernst ernsthaft interessiert und er im Ernst ernst ernste Stücke darauf spielt, dann hast Du ernsthaft recht.Und das ist auch gut so. :P
Wie heißt es so schön: Experimentieren geht über studieren. Hauptsache, es macht Spaß. Wer es nicht hören will, muß es nicht.
Wer es nicht sehen und oder nicht lesen will, muß es auch nicht.
Was mich persönlich betrifft: Für meine Ohren klingt es so, als würde ein Ukespieler über einen E-Gitarrenverstärker spielen (mit Overdrive) und von einem Bassisten begleitet werden.
Kurz: Kling einfach gut.
Was zum Teufel soll daran schlecht sein? :evil:
Zitat von: Seitenkiller...Für meine Ohren klingt es so, als würde ein Ukespieler über einen E-Gitarrenverstärker spielen (mit Overdrive) und von einem Bassisten begleitet werden.
...
Vielen Dank Sæitenkiller! Genau so etwas war Zweck der Übung.
Wobei es natürlich schon anders klingt, wenn zwei Leute spielen. Ob es nun nach verzerrter Ukulele oder Gitarre oder sonstwas klingt, ist mir relativ egal, hauptsache es klingt.
Hallo Floyd,
vorhin erst durch meinen anderen Thread drauf gestoßen, das ist ein nettes Teil und eine Tolle Idee. :)
Hört sich gut an. Du kannst ja damit quasi alle High-G-Stücke spielen, und mit den tiefer oktavierten Basssaiten ergänzen. Super, freu mich schon auf weitere Soundeindrücke! :D
Im Ernst. :mrgreen:
Zitat von: gukarieZur Ehrenrettung solcher Ukulelenabkömmlinge muß man sagen, daß es auch Harp-Ukulelen gibt, die auch mit zusätzlichen Bassaiten gesegnet sind.
In der Tat, und ich liebe sie. ;)
Zitat von: LinhoHallo Floyd,
vorhin erst durch meinen anderen Thread drauf gestoßen, das ist ein nettes Teil und eine Tolle Idee. :)
Hört sich gut an. Du kannst ja damit quasi alle High-G-Stücke spielen, und mit den tiefer oktavierten Basssaiten ergänzen. Super, freu mich schon auf weitere Soundeindrücke! :D
Im Ernst. :mrgreen:
...
Hi Linho, genau darum ging es mir.
Edit: Ach ja, danke schön!
Für meine Fähigkeiten ein entschieden zu komplexes Instrument, aber ansonsten finde ich das ganz toll und vor allem das Demo sehr schön.
Danke sehr Caruso!
Update:
Ernst musste ich wieder zurückbauen. :|
Dafür habe ich das Teil aus Post #3 (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=238611#post238611) ein wenig aufgemotzt.
Hier das Demo in den Membersounds: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14898
Ein Pickup für die Basssaiten und zwei für die Diskantsaiten. Signal getrennt nach außen geführt. Muss noch ein neues Schlagbrett machen... :roll:
(https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/382276_610577442301770_1714879892_n.jpg)
(https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc7/421845_610577448968436_99709804_n.jpg)
Wie sagte der Dackel meiner Eltern immer so treffend: Wau!
Ode wie Bart Simpson zu sagen pflegt: \"Kewl\"
(Übersetzung für Nicht-Simpsonianer: Coooool)
Zitat von: Floyd BlueWobei es natürlich schon anders klingt, wenn zwei Leute spielen...
Hmmm (anders ja, aber nicht immer besser)...
Zumindest macht es mehr Spaß (meistens) - Und Du spielst ja eigentlich 3 Leute: Lead, Rhythmus und Bass.
Bestimmt erfindest Du auch noch das Rechtehandkeyboardlinkeposaunefußpercussionsgerät...
Dann seid Ihr ja wieder 2 Leute auf der Bühne.
Edit:
Das modifizierte 7ender-Logo ist auch Klasse. :mrgreen:
Danke Euch!
@Caruso: Wuff!
@Lucky L\'Uke: Ich hätte das jetzt britisch ausgesprochen, also eher [kjuhl] ;) Der Simsons-Hinweis hat deutlich zum Verständnis beigetragen.
@allesUkeoderwas: Das mit dem Logo bot sich irgendwie so an... :roll: :mrgreen:
Ich hätte es auch wie \"new\" ausgesprochen, aber so spricht man das wohl nicht in der Schule von Springfield.
Ich kenne auch Amis die klar und deutlich Nu York sagen - nicht etwa Nju Jork!
Die sagen da drüben ja auch du zu dew statt dju... :mrgreen:
Tja nu....
Noch\'n Demo: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14943