Klappt es wenn man eine E-Gitarre einfach mir nur 4 Saiten bespannt und dann auf z.B. Gcea stimmen???
Im Prinzip schon, wird nur etwas straff. Einfacher wäre es dann mit Kapo auf dem 5.Bund.
Was ist \"Kapo\"?
Ich will einfach mal gucken wie sich das anhört halt mit einem Verstärker
Ein Kapodaster, so\'n Teil was man um den Hals der Gitarre macht um die Saiten an einem bestimmten Bund zu \"abzuklemmen\".
http://www.thomann.de/de/dunlop_14fd.htm - sowas z.B.
achso und den dann am 5 bund befestigen?
korrekt, dann hat deine Gitarre auf den unteren 4 Saiten gcea ...
ok vielen dank!
Ich denke auch manchmal daran, ein 6-saitiges Intrument ukulelenhaft zu machen, mein Banjo bietet sich dafür an, weil es, so wie es ist, bestenfalls mit open tunings Freude beim Spielen bereitet. Ich hatte in den letzten Tagen mal die Idee, es mit 6 Saiten zu belassen, jedoch die drei tieferen Saiten durch die Oktavsaiten einer 12-saitigen Gitarre zu ersetzen. Bin schon richtig gespannt darauf!
Zitat von: -Jens-korrekt, dann hat deine Gitarre auf den unteren 4 Saiten gcea ...
Und die unteren Saiten sind das was ich die hohen Saiten bezeichnen würde. Also die vier dünneren Saiten.
Zitat von: WS64Zitat von: -Jens-korrekt, dann hat deine Gitarre auf den unteren 4 Saiten gcea ...
Und die unteren Saiten sind das was ich die hohen Saiten bezeichnen würde. Also die vier dünneren Saiten.
Ja, das ist immer wieder die Diskrepanz zwischen räumlicher und musikalischer Position. :roll:
Ist doch wurscht, dghe Saiten eben. :lol:
Zitat von: Floyd BlueZitat von: WS64Zitat von: -Jens-korrekt, dann hat deine Gitarre auf den unteren 4 Saiten gcea ...
Und die unteren Saiten sind das was ich die hohen Saiten bezeichnen würde. Also die vier dünneren Saiten.
Ja, das ist immer wieder die Diskrepanz zwischen räumlicher und musikalischer Position. :roll:
Nunja, bei Musikinstrumenten brauche ich nicht lange zu überlegen welche der Positionen ich für mich wähle!
Ich würde übrigens das \"loyd\" unter da F schieben, das sieht bestimmt besser aus!
@Jens, das diese vier Saiten gemeint waren wollte ich auch eigentlich nur herausstellen, MIR wäre das nach Deinem Posting nicht klar gewesen wenn ich es nicht gewusst hätte!
O.T.
Zitat von: WS64...
Nunja, bei Musikinstrumenten brauche ich nicht lange zu überlegen welche der Positionen ich für mich wähle!
Ich würde übrigens das \"loyd\" unter da F schieben, das sieht bestimmt besser aus!
...
Danke für den Tip. Ich hab\'s gewusst, dass etwas noch nicht ganz passt... :mrgreen:
Da hast du natürlich Recht Wolfgang, mir wäre es nicht in den Sinn gekommen EADG (die tiefen 4 Saiten) auf GCEA hochzustimmen. Wäre ja auch eine Möglichkeit gewesen, nur eine Oktave tiefer. Habe die Post von SkaJaohnny so verstanden, dass er seine E-Gitarre zur Uke umstimmen will. Naja, wird er schon hinbekommen ...
... mal abgesehen davon, daß er ein low-G tuning bekommt, welches ja nur bedingt ukelig ist. Wäre nur das flotteste zum ausprobieren. Wenn SkaJohnny es drauf anlegen möchte könnte er noch die D-Saite austauschen gegen eine H-Saite, die er dann im 5. Bund auf g stimmen müsste, um eine re-entrant Stimmung zu bekommen, wie sie auf (den meisten) Ukulelen üblich ist.
Zitat von: Ukie der WookieeIch hatte in den letzten Tagen mal die Idee, es mit 6 Saiten zu belassen, jedoch die drei tieferen Saiten durch die Oktavsaiten einer 12-saitigen Gitarre zu ersetzen. Bin schon richtig gespannt darauf!
Das kann ich nur empfehlen. Ich hatte das gleiche Experiment mit meiner Guitalele betrieben und sie auf ead\'ghe\' gestimmt. Das gibt dem ganzen Instrument einen \"ukuleligeren\" und \"dichteren\" Klang. Die Stimmung erzeugt beim Spielen ganz automatische Oktavsprünge und lässt Ober-, Mittel- und Unterstimme verschwimmen.