Moin!
Beim Eigenbau von Instrumenten dürfte die Konstruktion aus Pappmache und Draht eine einfache und kostengünstige Variante für den Resonanzkörper sein. Dabei könnte man die Dicke des Materials beliebig variieren und damit eventuell unterschiedliche Klangeigenschaften bekommen. Laut Wikipedia haben indische Vina teilweise Resonanzkörper aus Pappmache. Was sind eure Gedanken dazu? Kann sowas sinnvoll sein? Und wenn, wie würdet ihr es machen?
ich weiß nicht, in welcher form das pappmache verwendet werden soll, aber auf der expo2000 haben die japaner einen pavillion aus papier gebaut. :mrgreen: wenn ichs mir recht überlege, ist pappmache, ausreichend gepresst, am endo doch auch nichts andres als eine \"spanplatte\", oder? ich bezweifle aber, dass man im hausgebrauch solch eine presse hat. mit \"gewöhnlichem\" pappmache dämpft der resonanzkörper sicher zu stark.
Na, denn kuck mal in dein Radio (vorher bitte Netzstecker ziehen): Was du da im Lautsprecher siehst, ist Pappmaschee !
Aus einem alten Lautsprecher könnte man sicher eine Resonator bauen !
Alles schon dagewesen : eine Pappuke findet man hier : http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=-81mTWw-qRw
(die klingt sogar)
oder hier aus einen Schuhkarton :http://www.youtube.com/watch?v=XSOpltXnJPQ&NR=1
Hier wird gezeigt wie die Pappuke gebaut wird : http://www.youtube.com/watch?v=UMNYnhP9Anc&feature=related
Was man sonst noch aus Pappe machen kann : http://inventorspot.com/articles/cardboard_art_14238
Hallo,
jaaaaaaaaaaaaaaa Papmache
Ihr werdet nicht glauben was alles aus Papmache sein kann....
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.beepworld.de%2Fmemberdateien%2Fmembers%2Fwollfroeschin%2F4kircheinnenaltar.jpg&hash=0d1fdc7d45a12b9f293cda252233ead4989152c2)
Auf meinem Bild seht ihr das Innere einer Kirche, diese Kirche steht in Ludwigslust, MeckPomm!
In dieser Kirche ist gaaaaaaaanz viel aus Papmache, z.b. die Stuckarbeiten an der Decke, die goldenen Kerzenständer auf dem Altar, die Wand hinter dem Altar ist aus 3500 Platten Papmache (dahinter steht die Orgel)
So viel zu Papmache... ;)
ich könnte mir aber ehrlich gesagt nicht vorstelle, das man eine Uke daraus bauen könnte, allein wegen der Saitenspannung, das muss das Teil ja auch erst mal aushalten.... aber ich werde diesen Fred verfolgen... :roll: bin schon gespannt...
Grüße us KÖlle von der Fröschin
Zitat von: kunziiwenn ichs mir recht überlege, ist pappmache, ausreichend gepresst, am endo doch auch nichts andres als eine \"spanplatte\", oder? ich bezweifle aber, dass man im hausgebrauch solch eine presse hat. mit \"gewöhnlichem\" pappmache dämpft der resonanzkörper sicher zu stark.
Bei welcher (nicht industriellen) Fertigungsart wird Pappmache denn gepresst? *wunder*
@Fischkopp : Nix für ungut, aber Pappmache ist was anderes als Pappe :) Nagut, sie bestehen beide aus Zellulose. Aber es ist cool zu sehen, dass auch Kartonuken klingen können, daher danke für die Links!
Zitatich könnte mir aber ehrlich gesagt nicht vorstelle, das man eine Uke daraus bauen könnte, allein wegen der Saitenspannung, das muss das Teil ja auch erst mal aushalten.... aber ich werde diesen Fred verfolgen... :roll: bin schon gespannt...
Man könnte ein Stück Holz nehmen, aus dem man das Instrument von Kopf bis Steg fertigt und das dann in einen Resonator aus Pappmache einbauen. :)