Review: Die Kala Travel Serie

Begonnen von Guchot, 22. Nov 2013, 07:53:01

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Guchot

Vor dem Review mein Standardsatz:
Obwohl ich schon einige Ukulelen hatte, sehe ich mich nicht unbedingt als Ukulelen-Spezialist und meine \"Reviews\" sind alle höchst subjektiv und nicht von ultimativem Fachwissen begleitet. Ich schreibe einfach nur auf was mir persönlich an den Instrumenten auffällt, gefällt oder eben nicht gefällt

Es gibt eine Serie von Kala, die mir schon vor einiger Zeit positiv aufgefallen ist, ich es aber jetzt erst geschafft habe mir selber 2 davon zuzulegen. Da ich weiß das diese Serie auch im Forum recht beliebt und ebenfalls für Neueinsteiger interessant ist, habe ich mich mal wieder hingesetzt und ein Review verfaßt. Es geht dabei um die

Travel Serie von Kala

Ich selbst besitze die Sopran und die Tenor, kann dazu also direkt etwas sagen. Die Konzert besitze ich nicht, hatte auch noch nie eine in der Hand, aber da sich Sopran und Tenor in vielen Punkten sehr ähnlich sind, gehe ich davon aus das man das Review auch auf diese anwenden kann.

Zuerst mal die Gemeinsamkeiten:
Die Travel Serie von Kala hat grundsätzlich eine massive Fichtendecke, der Korpus ist aus laminiertem Mahagonie und verfügt über ein kleines Bäuchlein *. Auch der Hals ist Mahagonie, das Griffbrett Palisander. Alle 3 sind mit gekapselten, übersetzten Mechaniken ausgestattet. Ebenfalls gleich: Das was sie zur Travel-Ukulele macht, nämlich die halbierte Korpushöhe. Auch die Sattelbreite ist mit 34mm bei allen 3 Modellen identisch. Einfache schwarze Bindings runden das Bild ab. Die serienmäßigen Saiten sind jeweils von Aquila. Ein gepostertes Gigbag mit dem gewohnt bunten Kala-Emblem ist ebenfalls immer mit dabei. Leider ohne Schultergurt, nur mit \"Henkel\".
(* es gibt auch Sonderserien die andere Materialien für Decke oder Korpus haben, damit kenne ich mich nicht aus, ich beziehe mich hier nur auf die Standardmodelle)


Was auffällt, ist das die Sopran-Version der Travel optisch ein wenig aus der Reihe tanzt. Die Konzert und die Tenor haben beide recht ausgeprägte Rundungen. Speziell der obere Bereich ist deutlich mehr ausgeprägt als üblich und erinnert schon fast an eine Jumbo Form. Hier ist die Sopran zurückhaltender, die Form ist deutlich mehr die einer \"klassischen\" Ukulele. Auch beim Griffbrett ist die Sopran anders gestaltet als die anderen beiden. Tenor und Konzert haben eine Griffbrett mit 18 Bünden, das erst mit einem geraden Abschluß am Schalloch endet. Die Sopran hat nur 12 Bünde und das Griffbrett endet unmittelbar nach dem Hals/Korpus Übergang in einer angedeuteten \"Herzchen\" Form. Mich persönlich stört das nicht besonders, da ich eine Sopran selten über den 5. Bund hinaus spiele.


Die Tenor war das erste Model aus der Serie das ich hatte. Was sofort auffällt ist das extrem niedrige Gewicht. Ich habe sie noch nicht gewogen, aber auch so kann ich sagen das sie deutlich leichter ist als die üblichen Tenor Ukulelen die ich bisher in der Hand hatte. Und auch wenn die Ukulele per sé kein unhandliches Instrument ist, die Kala ist nochmal deutlich handlicher. Durch die flache Bauweise liegen die Saiten und das Griffbrett viel näher am Körper als üblich. Kann sein das mir das besonders auffällt, da durch meine Wampe der Abstand von Körpermitte zum Instrument größer ist als bei vielen anderen ;) OK, erstmal stimmen. Wie  nicht anders zu erwarten läßt sich das Instrument mit den verbauten Mechaniken schnell und einfach in Stimmung bringen und diese wird auch sehr gut gehalten. Wenn sich die Saiten einmal gesetzt haben, ist nur noch minimales Nachstimmen vorm Spielen erforderlich. In einem kann man auch direkt mal die Intonation checken. Bis hinunter zum 10. Bund nahezu perfekt. Darüber gibt es dann schonmal leichte Abweichungen, die sich aber im (geschäzten) 5cent Bereich halten. Meine persönliche Erfahrung sagt mir aber auch das es gerade in den hohen Lagen extrem darauf ankommt wie sauber man greift und wie man die Saite anschlägt. Drei mal messen bringt hier häufig drei verschiedene Ergebnisse, jedenfalls bei mir.
So, und nu mal anspielen. Der erste Eindruck: Sch***e, ist das Ding laut! Obwohl die Uke nur halbe Bauhöhe hat, braucht sie sich hinter anderen Tenören nicht zu verstecken. Im Gegenteil, sie gehört mit zu den lautesten die ich unter normalen Tenor-Ukulelen kenne. Sonderformen wie Banjolele oder Resonator mal ausgenommen. Auch klanglich ist von der halben Höhe nichts zu merken. Der Klang ist voll und rund, etwas auf der höheren Seite anzusiedeln, aber nicht unangenehm. Ideal für Country und Folk, vielleicht nicht sooooo sehr für hawaiianische Balladen. Die Bespielbarkeit ist einfach toll. Die Saitenlage ist angenehm flach ohne das etwas scheppert und die Akkorde lassen sich leicht greifen. Noch ein letzter Blick auf die Verarbeitung... Ich habe keine Mängel gefunden. Alle Übergänge sind sauber, das Schalloch nicht ausgefranst, die Bundstäbchen sauber abgerichet. Nichts rappelt, nichts scheppert. Supi :)


Gibt es denn gar nichts negatives zu berichten? Doch, gibts ;) Mir ist aufgefallen das der Saitenabstand am Steg relativ klein ist. Soll heißen die Saiten liegen relativ nahe zusammen. Das erschwert das Fingerpicking etwas, wohingegen es dem Strumming entgegen kommt. Ich würde keinesfalls sagen das Picking auf der Kala unmöglich ist, aber es gibt Ukulelen auf denen das einfacher geht :)

Als die Notwendigkeit aufkam mir eine neue flache Sopran zu besorgen, war die Entscheidung nach den guten Erfahrungen mit der Tenor eigentlich klar, es KONNTE nur die Sopran-Variante der Kala Travel werden. Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Die Hauptunterschiede zur Tenor habe ich weiter oben beschrieben. Anonsten ist fast alles gleich. Laut, klingt gut, wenn auch logischerweise nicht ganz so voluminös wie die Tenor. Handling, Bespielbarkeit und Verarbeitung sind klasse. Eine Sache ist mir aufgefallen, die ich etwas seltsam fand. Mal sehen ob ich das so beschrieben kriege das es jeder versteht :mrgreen: Auf meiner Sopran waren noch die serienmäßigen Saiten drauf, also Aquilas. Diese waren augenscheinlich in der Reihenfolge 1-4 aufgezogen worden. Dabei wurden die überstehenden Enden jeweils nach \"oben\" geführt und mit der darüberliegenden Saite festgeklemmt. Das hatte zur Folge das am oberen Ende des Stegs ein Bündel von 4 Saitenenden in Richtung Spieler guckte. \"Was solls?\" mag sich manch einer denken. Hab ich zuerst auch :mrgreen:, aber dann hat sich herausgestellt das ich beim strummen immer mit dem Arm über diese Saitenenden rutsche, was auf die Dauer doch ziemlich unangenehm ist :(

Zwei Sachen habe ich mittlerweile an beiden Kalas geändert, aber diese sind sehr subjektiv und sollten in eine Bewertung nicht mit einfließen. Zum einen habe ich auf beiden andere Saiten aufgezogen. Ich persönlich finde, das auf Ukulelen mit Fichtendecke die braunen Worth-Saiten für mich besser klingen als die Aquilas und auch einen besseren Punch haben. Daher habe ich auf die Tenor Low-G und auf die Sopran High-G Saiten von Worth aufgezogen. Zum anderen habe ich an beiden Ukulelen jeweils 2 Gurtpins angebracht, was problemlos möglich ist, obwohl man am Halsfuß dann immer das schöne Kala-Logo durchbohren muß. Ein Gurt ist für mich persönlich auf jeder Ukulele ein MUSS. Zum einen läßt es sich damit einfacher spielen, zum anderen muß ich die Ukulele nicht beiseite legen wenn ich mal was suche, sondern ich kann sie einfach um den Hals hängen lassen und zum dritten ist es ein Sicherheitsfaktor das mir die Uke nicht auf den Boden knallt wenn ich mal abrutsche oder der nette Herr nebenan mit der 3 Meter Fahne mich gerade angerempelt hat ;) Ich weiß, an anderer Stelle wurde schon viel über alternative Gurtbefestigungen diskutiert, für mich persönlich ist die mit den Gurtpins aber ich noch die Methode der ich am meisten vertraue. Bin da halt Old-Fashioned :mrgreen:

Ein Fazit:
Das Fazit muß, wie immer, Subjektiv sein. Meiner Meinung nach gehört die Travel-Serie zu den preiswertesten Ukulelen die es gibt, bzw. die ich kenne. Soll heißen sie ist ihren Preis definitiv wert. Klang, Bespielbarkeit und Handhabung sind absolut Top. Wie Kala es schafft trotz halber Bauhöhe so einen Klang und so eine Lautstärke hinzukriegen, ist mir schleierhaft. Ist auch egal, Hauptsache sie können es :mrgreen: Die Preise bewegen sich zwischen 149,- und 189,-€, wobei interessanterweise die Konzert die billigste ist, die Sopran liegt mit 169,-€ in der Mitte (alle Preise von www.thomann.de , Stand: 21.11.2013) . Beide Varianten die ich besitze, haben sich schnell zu meinen absoluten Lieblingen hoch gespielt. Die Tenor meistens zuhause, die Sopran für unterwegs. Wenn ich nicht mit meiner Winterswijk-Ohana schon eine tolle Konzertukulele hätte, würde ich mir die Variante wahrscheinlich auch noch zulegen. Wobei ich nicht auschließen möchte dass das irgendwann trotzdem noch passiert :mrgreen:

Von mir gibt es ruhigen Gewissens für beide Modelle eine klare Kaufempfehlung. Zu der Konzert kann ich wie gesagt nichts sagen, da ich sie noch nie in der Hand hatte, aber ich gehe davon aus das sie sich nahtlos einreiht.

LokeLani

Schönes Review. Ich hatte mal die Konzert-Version und fand sie recht schön.
Ich bevorzuge jedoch die normal dicken Korpus-Grössen, deshalb habe ich sie weiter verkauft.

Hoerbie

Hallo Guido,
da hast Du Dir ja richtig mühe gegeben.
Danke für dieses schöne Review.

allesUkeoderwas

#3
Schöne Abhandlung.

ZitatWenn ich nicht ... schon eine tolle Konzertukulele hätte, würde ich mir die Variante wahrscheinlich auch noch zulegen...

Solltest Du (Weihnachten ist ja nicht mehr fern)...   ;)

Ich persönlich finde den Klang der Concert am besten und irgendwie einzigartig unter den Fichtendecken-Schrammelukulelen. Erwähnen sollte man auch, daß das Gigbag der Travels nicht nur schön ist, es ist wie auch die Ukulelen sehr gut verarbeitet.

Ich hab letztes Jahr in Urlaubslaune leider meine Concert in eine Sopran eingetauscht, da sie als Travel in den Rucksack passen sollte - jetzt trauer ich ihr nach...  :\'(
Ukulelen: Nur Schrott

howein

#4
Schön geschrieben!
Auch wenn ich im Moment selbst keine Travel besitze, kann ich jeden Punkt bestätigen. Ich hab alle drei Größen wieder und wieder  in der Hand gehabt (hab den Thomann ja fast vor der Haustür), und bin immer wieder begeistert den Flundern. Sie sind schön, praktisch und im wahrsten Sinn des Wortes \"preis-wert\". Sie spielen sich klasse, klingen gut (und laut!), ALLE die ich bisher in der Hand hatte waren makellos verarbeitet, und das bei dafür sehr moderatem Preis. Das konnte ich von manchen weitaus teureren nicht immer sagen ...
Jedesmal war ich nach dran zuzuschlagen ... dass ich es bisher nicht getan habe, liegt allein daran, dass ich einen normal dicken Korpus einfach rein von der Optik her lieber mag. Der \"Wampenfaktor\"  ;)  entfällt bei mir, seit ich meiner Wampe halbwegs erfolgreich den Kampf angesagt habe. Und im Reisekoffer hat sich bisher immer ein Plätzchen für eine normale Concert oder notfalls Sopran gefunden. Wenn das mal nicht mehr klappen sollte, wird es zu 100% eine Kala Travel Concert ...  :D

PS. Auch die \"normalen\" Kalas machten auf mich durchwegs einen ähnlich positiven Eindruck, 2 sind inzwischen bei mir eingezogen.

Knasterbax

#5
Danke, Guido, fürs Review!

Schön, dass solch einer \"altgedienten\" Reihe noch mal die Ehre eines Reviews zuteil wird...
Ich bin glücklicher Besitzer einer Concert, und finde die Größe auch deutlich klangvoller als die Tenor (Sopran spiel ich eh nicht).

Es hat allerdings gedauert, bis ich das Instrument meines Vertrauens hatte: Meine ist jetzt die dritte ihrer Art; die Vorgänger waren entweder in Sachen Klang oder Intonation deutlich schlechter. Die gute alte chinesische Serienstreuung halt...
Die - wie ich finde, ukulelentypische - Resonanzschwachstelle (vuldo: dead spot  :mrgreen:) bei F und Fis hat sie zwar auch, aber ansonsten klingt sie ausgewogen, laut, aber auch rund. Saiten, die eher die Mitten und Bässe herausstellen, tun ihr gut, zur Zeit sind Fluorcarbon (Martin M600) drauf.

Mit dem Picking habe ich keine Probleme, empfinde den Saitenabstand auch nicht als enger als bei anderen Uken.

Mit ihrer flachen Form und dem kompakten Gigbag ist sie wirklich meine Reiseuke: Passt gut noch in den Daypack, und bei Germanwings ging sie anstandslos als Handgepäck durch. Möchte sie nicht mehr missen...  :D

P.S. Hat wer Erfahrungen mit den anderen Travel-Modellen (Lacewood, Flame Maple, Golden Acacia)? Komischerweise finde ich die auf der Kala-Homepage nicht mehr!?  :shock:
Ich bin ja eher fürs Spielen als fürs Üben. (skiffle)

Tuke

#6
Danke, Guido für\'s \'Lanzebrechen\'.
Ich spiele meine kleine flache Kala sehr viel (nicht nur auf Reisen).

@ Knasterbax:
Die Golden Acacia hatte ich, als sie neu herauskam.
Sie ist wun-der-schön!
Nicht ganz so laut vielleicht, da macht die Fichtendecke doch Punkte.
Da sie ansonsten keine Vorteile gegenüber meiner Travel hatte
und sie mir zum Reisen zu schade war (sie ist deutlich teurer), habe
ich sie in WW verkauft.
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: Sie ist bequem zu gehen, aber auf ihr wachsen keine Blumen." - Vincent van Gogh

jazzjaponique

#7
Schönes review, mich hatte damals schon das erste Travel Tenor Video angefixt - die Gute wird immer besser, klanglich aber auch optisch.

dhenksero

Sehr schöne Darstellung !

Die flache Tenor habe ich mir direkt nach meiner ersten (Zufalls-) Uke / Lanaikai Konzert zugelegt, hauptsächlich wegen 2220 ..., und der Reiserei, später wollte ich\'s noch breiter und griff dann halt zur Bariton.

Die Aquila-Besaitung haben ich auch gegen low-G Worth/Risa ausgetauscht (nach einem Forums-Tipp), weiß gar nicht mehr warum*, da mir auf der Konzert der Aquila-Klang viel brillanter vorkommt und die braunen etwas zirpig daherklingen. Dennoch habe ich die TT immer mal schnell auf dem Sofa oder auch im Koffer, ich muss ja immer noch viel reisen.

Aber Achtung:
Wie vor kurzem in einem anderen Thread, warne ich vor unsensiblem Aufpappen eines Knetmasse-Tonabnehmers - mir war\'s gelungen, die Decke durchzudrücken. Ist zwar wieder zurückgeschnappt, aber ein nicht mehr sichtbarer Riss ist halt trotzdem ein Riss. Zwecks Klangumfangs/Lautstärke ist die Decke, eventuell auch der Rest dünner als bei den \'normalen\' Geschwistern.
Also: TA aufpappen mit \'fui Gfui\'

*Ah, jetzt fällt\'s mir wieder ein: die umsponnene G-Saite fing über dem 2 Bundstäbchen ziemlich schnell zu schnarren an.

Guchot

Übrigens, mittlerweile kann ich meine Vermutung aus dem Review bestätigen: Die Konzert reiht sich wirklilch nahtlos ein und ist genauso empfehlenswert wie die Tenor und die Sopran ;)

Louis0815

ich frage mich nur, woher du die Thomann-Preise von übernächster Woche schon seit gut zwei Wochen kennst - oder hat sich da nur eine 1 etwas dicker gemacht und sieht jetzt aus wie eine 2?
:mrgreen:
::===( o ו )  ( ו o )===::
Sopranino: Antica Ukuleleria Allegro
Sopran: Makala MK-S, Kala SSTU-FMCP, Makala Waterman, Firefly Banjolele, Flight TUS-50, Flight WUS-3, Kala Bambus
Konzert: Flea M-42, Blackbird Clara, ukuMele Akazie I (CGDA), Big Island KTO-CT, Noah 8string, Kiwaya KPC-5K, Risa Stick, Romero STC-X, Brüko K021
Tenor: Pono MTDX8, KoAloha KTM-25
Bass: Kala UBass EM-FS (Aquila Red)


(Jeder kann mitsegeln, auch ohne Vorkenntnisse: www.alex-2.de)

sannesuse

Huhu, OT: etwas stimmt mit dem obigen Link zum \"großen T-Shop\" nicht. Ich habe ihn dreimal angeklickt und bin auf drei unterschiedlichen, merkwürdigen Seiten gelandet.
Lieber Gruß Susanne

Jan

Zitat von: sannesuseHuhu, OT: etwas stimmt mit dem obigen Link zum \"großen T-Shop\" nicht. Ich habe ihn dreimal angeklickt und bin auf drei unterschiedlichen, merkwürdigen Seiten gelandet.
Ein Tippfehler, habs korrigiert.

Beckinsale

:lol:  Asoooo, jetzt weiß ich auch, was ich da vor Kurzem in der Hand hielt - hab mich noch gewundert, warum die Uke so schlank war, hab mich aber nicht zu fragen getraut ...  :lol:

Guchot

Zitat von: louis0815ich frage mich nur, woher du die Thomann-Preise von übernächster Woche schon seit gut zwei Wochen kennst - oder hat sich da nur eine 1 etwas dicker gemacht und sieht jetzt aus wie eine 2?
:mrgreen:

Hoppla... Dreckfuhler... habs korrigiert :)