Winterswijk - Neuerervorschläge/Betriebliches Vorschlagswesen

Begonnen von skiffle, 02. Jun 2014, 12:52:13

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skiffle

#15
Vorab. Ein Dank an die professionell und dezent im Hintergrund agierenden Techniker und Technikbereitsteller in der Emmaschool in WW!

Eitwas zur Microphonierung. Nach meinen persönlichen Beobachtungen hat viele Neulinge verständlicherweise
der Umgang mit Microtechnik etwas irritiert.
Aus Unsicherheit oder Gewohnheit traten viele zu dicht ans Micro.
Das machte dann oft laut PuffÜbersteuerungsGeräusche, die halt entstehen,
wenn man/frau zu dicht am Micro steht.
Merkten sie, dass sie zu hören waren, schreckten sie zurück
oder gingen aus Gewohnheit irgendwann mitten im Titel einen Schritt zurück.
Der Mann am Mischpult hatte arg die Regler hin und her zu schieben.
Die Micros sind heut zutage sehr empfindlich und haben oft eine große Reichweite bzw. \"Niere\",
so dass es genügen würde, relativ konstant von Beginn bis Ende Titel so ca. 30 bis 50cm (je nach eigenem Bauchumfang ;-)  ) hinter dem Micro zu stehen.
Quasi n imaginärer Abstandshalter.

Dann kann der Mischpultregler gleichmäßig laut/leise einstellen und alles bleibt weitestgehend unaufgeregt und akustisch harmonisch.
Auch die zahlreichen Micros auf der OFFENEN BÜHNE erschienen mir insgesamt reduzierbar.
Wie oben schon erwähnt, ein/zwei gesamttonabnehmende Micros über den Ukulelist_innen hängend vielleicht noch zwei/drei die seitlich der Bühne in Bereitschaft stehen für besonders leise Ukulelen ohne Tonabnehmer.

Ich selbst finde ja bei solchen Treffen, wo kein Rundfunkmitschnitt gemacht wird, eine einfache Beleuchtungstechnik in Form von ein/zwei Scheinwerfern a la Winterswijk völlig ausreichend.
In der Konsequenz ein Verzicht auf Microphontechnik oder eben eine Totalreduktion.
So finden gerade Neulinge ohne Bühnenroutine eher den Mut zum Auftritt.
Was ich auch diese Jahr besonders toll fand, dass so zahlreiche GänsehautNeustimmen und Ukulelen zu hören und zu erleben waren.

Es ist wirklich für jeden Techniker extrem schwierig, ständig flott zu improvisieren.
Zumal ja die jeweils im Minutentakt wechselnden Autoren unterschiedlichste individuelle \"Anforderungen\" haben.
Dem gerecht werden zu wollen und dabei möglichst unmerklich
ständig spontan zu reagieren, ist eigentlich reine Artistik!

Ich hatte das Gefühl, die Techniker haben bei der OB in WW das best Mögliche
gegeben und waren hart gefordert. HUT AB und MERCI


assel

Zitat von: barksistEine Idee habe ich direkt. Es hatte nicht alle erreicht, dass bestimmte Liedsammlungen vorher auf Anfrage besorgt werden konnten, die Hinweise darauf waren zum Teil in den Tiefen von threads versteckt. Man könnte vor Ort diese Dateien auf einem Laptop vorhalten, vielleicht auch ergänzen und Bedürftige könnten sich das dann auf ihre Reader, Tablets oder was auch ziehen, zur Not auch mit einem Stick in einen Winterswijker Copyshop gehen und das Problem ist gelöst.

Ja, unbedingt, sehr dafür. Ggf. mit einer Dropbox als zentralies Datenlager? Ein offenes WLAN war ja im Hause vorhanden.

Und für tablet-lose Ukuleriker bzw. Menschen, die lieber von der Hardcopy auf totem Baum spielen: Vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit, mit der Schule abzusprechen, dass der Kopierer/Drucker, der im Flohmarktraum steht, in Maßen und gegen angemessene Kostenrückerstattung von uns genutzt werden könnte, um einzelne Lieder auszudrucken/zu kopieren/auf Stick zu scannen (falls das Ding letzteres kann, aber ich denke schon). Ich könnte mir vorstellen, dass man die Verantwortlichen davon überzeugen könnte, wenn man s) sicherstellt, dass nicht Hinz und Kunz das Gerät bedienen sondern 1-3 hinreichend technikaffine \"Kopiererbeauftragte\", die vorher eine kurze Einweisung bekommen und b) durch Ausdruck einen Statusberichts vor und nach dem Hotspot dokumentiert wird, wieviele Seiten gedruckt wurden, und dass der Inhalt der Spendenbüchse (oder wie auch immer man das löst) dem Ressourcenaufwand Rechnung trägt.

assel

Ach, und nochwas, da müssten jetzt die Nichtraucher mal was zu sagen: Hat es euch sehr gestunken, auf dem Weg aus dem und ins Haus quasi durchs Raucherzelt durchlaufen zu müssen? Wenn ja, wäre es vielleicht eine Idee, das Zelt das nächste Mal rechts vom Eingang aufzustellen (falls das von der Bepflanzung passt - hab das jetzt nicht im Kopf)

Wichteline

Zitat von: asselAch, und nochwas, da müssten jetzt die Nichtraucher mal was zu sagen: Hat es euch sehr gestunken, auf dem Weg aus dem und ins Haus quasi durchs Raucherzelt durchlaufen zu müssen? Wenn ja, wäre es vielleicht eine Idee, das Zelt das nächste Mal rechts vom Eingang aufzustellen (falls das von der Bepflanzung passt - hab das jetzt nicht im Kopf)
Ja, ich fand\'s doof und mehrere andere Nichtraucher auch  :roll:

liederbaer

#19
Abgesehen davon, dass es noch unheimlich viele Raucher gibt (zumindest in Winterswijk fiel mir das auf), ist der Vorschlag, das Zelt links hin zustellen, gar nicht so schlecht. Oder wo es halt gut passt. Als einer, der selbst 29 Jahre wie ein Schlot geraucht hat, habe ich natürlich größtes Verständnis für die noch Süchtigen.  :mrgreen: Nach 11 Jahren Abstinenz war es trotzdem unangenehm durch den Nebel durchlaufen zu müssen.

liederbaer

#20
Es ist bei Bühnenneulingen immer sehr schwierig, den Ton einzustellen. Diese Erfahrung mache ich häufig bei unterschiedlichsten Veranstaltungen, weshalb ich auch solche \"Raummikros\" einsetze. Diese sogenannten \"Overheads\" benutze ich in meiner Einrichtung bei größeren Veranstaltungen, in denen Gruppen, Chöre etc. auf der Bühne stehen. Die kleinenTeile haben den Vorteil, nicht als Mikrofon wahrgenommen zu werden. Der Nachteil ist, das sie als Kondensatormikrofone  meist die sog. Phantomspeisung, also den Strom vom Mischer über das Kabel kommend, brauchen, den nicht jedes Mischpult hat und obendrein sind die Dinger sehr, sehr teuer, was ich auch schon mit meinen Chefs klären mußte. ;)
Zitat von: skiffleVorab. Ein Dank an die professionell und dezent im Hintergrund agierenden Techniker und Technikbereitsteller in der Emmaschool in WW!

Eitwas zur Microphonierung. Nach meinen persönlichen Beobachtungen hat viele Neulinge verständlicherweise
der Umgang mit Microtechnik etwas irritiert.
Aus Unsicherheit oder Gewohnheit traten viele zu dicht ans Micro.
Das machte dann oft laut PuffÜbersteuerungsGeräusche, die halt entstehen,
wenn man/frau zu dicht am Micro steht.
Merkten sie, dass sie zu hören waren, schreckten sie zurück
oder gingen aus Gewohnheit irgendwann mitten im Titel einen Schritt zurück.
Der Mann am Mischpult hatte arg die Regler hin und her zu schieben.
Die Micros sind heut zutage sehr empfindlich und haben oft eine große Reichweite bzw. \"Niere\",
so dass es genügen würde, relativ konstant von Beginn bis Ende Titel so ca. 30 bis 50cm (je nach eigenem Bauchumfang ;-)  ) hinter dem Micro zu stehen.
Quasi n imaginärer Abstandshalter.

Dann kann der Mischpultregler gleichmäßig laut/leise einstellen und alles bleibt weitestgehend unaufgeregt und akustisch harmonisch.
Auch die zahlreichen Micros auf der OFFENEN BÜHNE erschienen mir insgesamt reduzierbar.
Wie oben schon erwähnt, ein/zwei gesamttonabnehmende Micros über den Ukulelist_innen hängend vielleicht noch zwei/drei die seitlich der Bühne in Bereitschaft stehen für besonders leise Ukulelen ohne Tonabnehmer.

Ich selbst finde ja bei solchen Treffen, wo kein Rundfunkmitschnitt gemacht wird, eine einfache Beleuchtungstechnik in Form von ein/zwei Scheinwerfern a la Winterswijk völlig ausreichend.
In der Konsequenz ein Verzicht auf Microphontechnik oder eben eine Totalreduktion.
So finden gerade Neulinge ohne Bühnenroutine eher den Mut zum Auftritt.
Was ich auch diese Jahr besonders toll fand, dass so zahlreiche GänsehautNeustimmen und Ukulelen zu hören und zu erleben waren.

Es ist wirklich für jeden Techniker extrem schwierig, ständig flott zu improvisieren.
Zumal ja die jeweils im Minutentakt wechselnden Autoren unterschiedlichste individuelle \"Anforderungen\" haben.
Dem gerecht werden zu wollen und dabei möglichst unmerklich
ständig spontan zu reagieren, ist eigentlich reine Artistik!

Ich hatte das Gefühl, die Techniker haben bei der OB in WW das best Mögliche
gegeben und waren hart gefordert. HUT AB und MERCI



kmklw

Ich war eigentlich mit der Technik zufrieden, sowohl als aktiver als auch als passiver Nutzer. Meiner Erfahrung nach, bringen Overheads in solchen Fällen meist auch nicht den gewünschten Erfolg.

Kaffee aus großen Thermokannen wäre etwas, was ich mir auch besser vorstellen könnte - ich würde dann auch ab und zu welchen nachkochen.

Gruß kmklw

liederbaer

#22
Zufrieden war ich auch mit der Technik. das ist für uns alte Bühnenhasen auch kein Problem. Wie heißt es- es kommtauf der anderen Seite nur das aus dem Kabel heraus, was IN das Mikro gesungen oder gesprochen wird. Da viele Menschen sehr Mikroscheu sind oder einfach darüber erschrecken, sich auf einmal laut zu hören, stehen sie mit einem halben Meter Abstand davor. Um da noch irgend etwas übertragen zu können, bedarf es guten Kondensatormikros. So mache ich es bei allen größeren Festen. Vor allem, wenn ich Kindergruppen, kleinere Chöre oder leise sprechende Menschen auf der Bühne stehen habe.
Gruß Pit
Die Sache mit den Thermoskannen würde ich unterschreiben
Zitat von: kmklwIch war eigentlich mit der Technik zufrieden, sowohl als aktiver als auch als passiver Nutzer. Meiner Erfahrung nach, bringen Overheads in solchen Fällen meist auch nicht den gewünschten Erfolg.

Kaffee aus großen Thermokannen wäre etwas, was ich mir auch besser vorstellen könnte - ich würde dann auch ab und zu welchen nachkochen.

Gruß kmklw

HEiDi

Dass das Raucherzelt ein Raucherzelt war, habe ich erst kapiert, als ich zum ersten Mal durchgegangen bin. ;)
Ich habe mich dann also lieber doch nicht gemütlich reingesetzt und danach häufiger mal den Weg durch die Turnhalle genommen...
HEiDi mit MAjA, UkuLily & wir_holen_den_cup

arjan winterswijk

Alle anregungen und tips sind wilkomen.  auf thema kaffee das wird getrunken ab morgens om 07.00 bis 02.00 uhr. und keine wil alten kaffee. Wen man pech had mus man 3 min warten ist das ein probleem? Und wen man viel pech hast  5 maal 3 min am tag.  das sind 15 min.

skiffle

#25
Yes arjan! Nix geht über frischen Kaffee.
Und der Kaffee mit den Pad schmeckt in WW erstaunlich gut!
Ist also ne prima Lösung.

Nur wir wenigen cholerisch-süchtigen Frühstückskaffeetrinker_innen haben
ein spezielles Zeitempfinden = Ungeduld am Morgen.
Aber wenn man künftig sein eigenes Kaffeepulver mitbringt oder es vorrätig ist,
kann man ja selbst seine Tasse/Kanne frisch brühen.
So wie die Wohnmobilisten. :-)
Das ist meine höchst subjektive Meinung.
Natürlich könnte ergänzend so ne Thermokanne mit Kaffeevorrat einigen gefallen.
Ein elektrischer Wasserkocher ist ja schon dort.

Ergo > Gewiß kein echtes Problem. ;-)

Jane

#26
Guten Morgen aus Winterswijk,

zunächst mal vielen Dank für diesen Faden und für die Ideen. Diese werden wir uns, wie immer, im Zuge der Qualitätssicherung im Team genauer ansehen und abwägen, welche Punkte umsetzbar sind. Denn natürlich ist nach Winterswijk auch immer vor Winterswijk, das heißt, unsere Köpfe arbeiten schon wieder am nächsten Treffen.

Liebe Grüße
Jane

barksist

#27
Zum Thema Klassensatz Ukulelen:
Müssten wir als erstes rauskriegen, ob die Schule das auch tatsächlich will und einsetzten kann und mag. Das kann sicher Arjan erfragen. Danach kann ich mir 2 Möglichkeiten vorstellen, wie man an die Ukulelen kommt. Es könnten Mitglieder nicht benötigte Ukulelen in ihren Haushalten identifizieren (ja, das gibt es), die dafür tauglich sind und diese spenden. Da hätte ich schon eine von mir anzubieten. Oder wir fragen einen der Händler im Club, wieviel Geld für die Finanzierung eines Satzes zusammenkommen muss und sammeln dafür. Ich mein, auch dafür hätte ich bei mir noch etwas Geld rumliegen sehen. Das wäre dann sicher einheitlicher, also nicht für jedes Kind eine andere Ukulele.
Die Kaffeeschlange würde ich übrigens regelrecht vermissen, da kann man sich doch so nett unterhalten.

sannesuse

Hallo,

zunächst einmal noch mal ein ganz riesiges Lob an die Organisatoren und Organisatorinnen! Ich selbst komme sowohl privat als auch beruflich ab und an in die \"Verlegenheit\" auch größere Veranstaltungen (mit) planen zu dürfen und kann dabei meist sogar auf eine sehr gute Infrastruktur zurückgreifen. Es gehört einiges dazu, ein so perfektes Wochenende - von Getränken, Ablauf, Anreise, Erste-Hilfe-Koffer,  Klopapier usw. so reibungslos und für alle angenehm zu gestalten! Wärt ihr ein Hotel bekämmt ihr im Portal von mir die höchste Punktzahl  :D  :P  :D

Mein größtes \"Hut ab\" und allergrößten Dank dazu!!!! (gibt es kein Applaus-Smiley???)

Zu den Dingen, die bereits gesagt wurden, würde ich gerne meinen Senf auch dazu tun:

Bzlg. des Kaffees gebe ich Arjan recht. Die Schlange würde sich sonst nur beim Wasserkocher zuungunsten der Teetrinker (ich bin Kaffee-Junkie) verschieben bzw. da sowie bei anderen Lösungen die Wartepausen länger werden, nur um dann \"en block\" einige mehr zu bedienen. Falls jemand nächstes Jahr noch eine Senseo mehr mitbringt, wäre das sicher (sofern der Platz / Steckdosen dies zulassen) die einzige Verbesserung, die mir dazu einfallen würde.

Einen Klassensatz Ukulelen für die Schule fände ich toll, allerdings hat barksist völlig recht: gibt es mindestens ein Ukulelen-Affines Mitglied des Lehrkörpers, der/die sie auch einsetzen würde???

Nun bin ich stark für Nichtraucherschutz, aber wenn ich die Örtlichkeit richtig rekapituliere, dann ist ein Versetzen des Zelts nicht wirklich möglich. Hierüber könnte man/frau sicher eine sehr kontroverse Diskussionen entfachen (die Zigarren waren auch mir etwas heftig, aber wie gesagt, ich rauche ja selber stark). Als starke Raucherin kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da durfte mal wirklich überall rauchen: Im Büro, im Restaurant, im Bus, in der Uni, im Flugzeit, teils selbst an Schulen(!)..... und alles war immer voll. Ich denke, es lässt sich nur vor Ort herausfinden, ob es einen besseren (und ebenso windgeschützten / standsicheren Ort gibt) und ansonsten würde ich es so lassen. Oder, wir stellen es zum Getränkewagen???  :mrgreen:  ;)

Mit den Trost-Umhängeblütenkränzen hat geklappt - mein Kind (1,90 m groß  und 52 Jahre jung ) hat nach dreißig Nieten sich sehr drüber gefreut, hängt nun bei unseren Ukulelen - auf meiner schönen neuen Tombola Ukulele, die mir täglich besser gefällt

Zwei kleine Anregungen hätte ich selbst noch:

Warnschilder an den Sitzgruppen  - nicht zu zweit über Eck sitzen!  :shock:

Die zweite richtet sich an ein deutliches Wort an den Caterer im Vorfeld: bitte entweder ausreichend Gemüse etc. für alle - Allesesser wie Vegetarier (was die Caterer leider schon als \"unkalkulierbar\" am Samstag abgewunken hatten) oder die Ausgabe der Vegatarischen Kost nur an Vegetarier - dies auch bitte dann kenntlich machen. Das ich noch was abbekommen habe, liegt daran, dass mich die Schlange vorgewunken hat - \"Vegetarisch steht da drüben, geh mal vorbei\" .
Als ich dann realisierte, dass die Dame an der Ausgabe gerade verzweifelte, da sie inzwischen bemerkt hatte, dass die Vegatarischen Essen von den \"Allesessern\" fast alle gegessen war, bin ich der Aufforderung auch gefolgt.
Sie hatten wohl 20 Vegatarische Essen, der Rest war alles Fleisch.
Das ist übrigens ein bekanntes Phänomen: zum einen sind Caterer meist passionierte Fleischer, zum anderen wird oft vergessen, dass auch Fleisch-Esser Gemüse und - Gott bewahre - auch Käse essen.
Nun war das Schlager-Singen aber gerade zu schön, um das gewohnte \"als Vegetarier muss man schnell sein\" gerenne zu beginnen. Übrigens, ich selbst neige sogar - trotz inzwischen über 30 jähriger Erfahrung mit diesem Phänomen - dazu, zu viel Fleisch zu kaufen - ich möchte ja den anderen etwas gutes tun  :lol:
Käse wurde ja glaube ich auch mehrfach nachgekauft!?!?
So, aber das richtet sich wie gesagt an den Caterer (es spricht ja schon für sich, dass das was in die Hände von Profis \"outgesourced\" wurde, das war, was nicht so richtig gefluscht ist  ;) )

Aber eigentlich: einfach weiter so, die Leistung, die ihr da für uns alle vollbracht habt, kann nicht hoch genug geschätzt werden!!!

DANKE!

Lieber Gruß Susanne

Wichteline

Zitat von: sannesuseIch denke, es lässt sich nur vor Ort herausfinden, ob es einen besseren (und ebenso windgeschützten / standsicheren Ort gibt) und ansonsten würde ich es so lassen. Oder, wir stellen es zum Getränkewagen???  :mrgreen:  ;)
Ein windgeschützter Platz für Raucher? Ist das nicht ein bisschen viel verlangt?  :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:
Bitte nicht vor den Getränkewagen, dann verdursten die Nichtraucher.  :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:

Aber jetzt mal was ernst gemeintes:

Deine Meinung zu dem vegetarischen Essen teile ich voll und ganz.
Ich erlebe das auch oft dass ich als Nicht-Vegetarier (aber sehr-wenig-Fleisch-Esser) \"gezwungen\" werde Fleisch zu essen weil der Teil ohne Fleisch für die bekennenden Vegetarier genau abgemessen ist.
Die gegrillten Spieße sahen sehr lecker aus, hätte ich eigentlich auch gerne gegessen. Stattdessen habe ich mir Gedanken darüber gemacht ob ich noch ein zweites mal ans Salatbuffet gehen kann oder ob dadurch ein Vegetarier nicht satt wird (das sah so wenig aus).
Ich überlege mir nun, ob ich mich beim nächsten mal einfach als Vegetarier anmelde - wenn die Anzahl der Vegetarier größer ist wird auch mehr Rücksicht darauf genommen. Oder man plant das essen so ausgewogen dass alle alles essen können.

Um nochmal auf den vegetarischen Grillspieß zurückzukommen: Ich hab schon schlechtere Alternativen für Vegetarier gesehen. Das sah wirklich gut aus und ich hab gehört dass es auch lecker war. Dafür ein Lob an den Caterer :-)

Meinetwegen könnte es auch gerne ein fleischfreies WW-Wochenende geben ;-)