Ukulelen für Schul-AG

Begonnen von wildesdenken, 30. Mai 2016, 22:14:29

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wildesdenken

Hallo!

Ich habe bereits die SuFu zu dem Thema bemüht und auch einen Thread gefunden, nur ist dieser schon 9 Jahre alt, vielleicht hat sich in der Zwischenzeit ja etwas getan. ;)

Ich bin gebeten worden eine freiwillige Ukulelen-AG in meiner Schule anzubieten (ab 6. Klasse aufwärts). Derzeit gelten meine Gedanken vor allem der Organisation und der großen Frage: Welche Ukulelen? Damit hängt eben auch zusammen, wie viel Geld die Schüler für die Ukulelen ausgeben müssen und ob das zumutbar wäre. Der Förderverein würde sich evtl. auch ein wenig beteiligen, aber er würde nicht alles übernehmen.

Hier mal meine Gedanken diesbezüglich...

Das Angebot von RISA, die 12er Box koki´o Linde Sopran ist sicherlich verlockend. Allerdings habe ich etwas Bedenken. Zum einen weiß ich nicht genau, wie viele Schüler tatsächlich in der AG sind, darum kann das mit den 12en evtl. sehr unpassend sein. Möglich, dass man da eine Lösung mit dem Shop finden kann. Für meine Schüler wird sicherlich ein Problem sein, dass die Ukulelen doch recht unspektakulär aussehen. Außerdem denke ich über Konzert-Ukulelen nach, einige Schüler sind halt eben schon etwas größer und manche auch etwas grobmotorisch veranlagt ;)

Dann kam mir die Korala PUC-Serie in den Sinn. Die ist robust (Schulbustransport), bunt und hat Konzertgröße. Aber: sie ist eben aus Plastik. Ich habe selbst eine und finde sie für zwischendurch mal ganz ulkig. Diese müsste man definitiv nicht einschleifen oder so, das wäre mir nämlich zu viel und sooooo gerne mache ich das bei fremdem Eigentum auch nicht.

Eine andere Möglichkeit ist ein Bausatz. Ja, darüber kann man streiten. Unschlagbarer Vorteil: Man kann seine EIGENE Ukulele gestalten. Großer Nachteil: Es ist ein ziemlicher Aufwand, bis sie annähernd "gut" klingt. Wenn man etwas so richtig verkehrt macht, kann man das Ding in die Tonne kloppen. Nicht alle Schüler sind unbedingt "technisch" begabt. (Aber dennoch: Man hat seine eigene Ukulele gebaut ;) ) Aber auch hier wieder: Soprangröße.

Habt ihr noch Ideen/ Erfahrungen mit günstigen Ukulelen, die Out of the box spielbar sind? Ich finde halt entweder baut man selbst oder man kann sofort spielen. Sattel einschleifen mit Schülern ist nicht gar so lustig. Meint ihr Konzertgröße wäre vielleicht besser?

Und außerdem habe ich noch eine andere Sorge: Soooooo lange und soooo gut spiele ich selbst nämlich auch (noch) nicht. Für die ganzen Anfängerakkorde und -schlagmuster reicht es allerdings. Außerdem habe ich Musiklehrer als Ansprechpartner. Muss ich mir da Sorgen machen? (Ich weiß, ungenaue Angaben, aber vielleicht hat ja doch jemand eine Meinung dazu)

Wer Ideen, Gedanken und Hilfen hat...immer her damit ;)

Danke!
wildesdenken







Krispy

#1
Ich leite seit 6 Jahren AGs, Wahlfächer und Ukulelen(Musik-)klassen.
Kannst gerne mal schreiben: christian AT prauschke PUNKT de

Am sinnvollsten ist ein Klassensatz Ukulelen in der Schule und ein Instrument (bei 30 € ist das Zumutbar) daheim bei den Kids.
Beim Transport und vor bzw. nach den Stunden und in den Pausen ist das langfristig "schwierig" :-)
Ich hab die Baton Rouge und die tun nach wie vor super ihren Dienst! Von denen (Noir Serie) hatte ich sicherlich schon über 200 Stück in den händen und war bisher immer zufrieden!
Vielleicht ist meine Ukulelenschule auch was für dich :-P
Den benutze ich auch ab der 5./6. Klasse!
http://www.mmmusik-nuernberg.de/?page_id=347

Viele Grüße,

Christian

Louis0815

Frag mal die wollfroeschin, die hat mit den Ukulelis ein sehr ähnliches Projekt. Da wird in der Regel koki'o gespielt...

Evtl. könnte der Förderverein ja den ersten 12er-Satz vorfinanzieren, damit du auf jeden Fall schon einen Anfangsbestand an Instrumenten hast. Damit nimmst du den Anfängern die Hürde "erst ein Instrument kaufen und dann mal sehen, ob es Spaß macht". Wem es nach ein paar Wochen immer noch Spaß macht, der kann "seine" Ukulele ja dann vom Förderverein übernehmen - oder sich direkt eine bessere bestellen.
::===( o ו )  ( ו o )===::
Sopranino: Antica Ukuleleria Allegro
Sopran: Makala MK-S, Kala SSTU-FMCP, Makala Waterman, Firefly Banjolele, Flight TUS-50, Flight WUS-3, Kala Bambus
Konzert: Flea M-42, Blackbird Clara, ukuMele Akazie I (CGDA), Big Island KTO-CT, Noah 8string, Kiwaya KPC-5K, Risa Stick, Romero STC-X, Brüko K021
Tenor: Pono MTDX8, KoAloha KTM-25
Bass: Kala UBass EM-FS (Aquila Red)


(Jeder kann mitsegeln, auch ohne Vorkenntnisse: www.alex-2.de)

theiming

Hallo,
schau Dir doch mal UKU & LELE an ;-)

Speziell für die (Grund-)Schule konzipiert, helfen die farbigen Saiten enorm beim Großgruppenunterricht. Schau es Dir mal an; vielleicht kannst Du ja das ein oder andere daraus übernehmen.


Fiducia

Hallo!
Ich habe seit April eine Ukulelen-Gruppe für Kinder. Die meisten haben eine Baton Rouge noir Ukulele, eine hat eine Casha bei amazon gekauft.
Mit den Baton Rouge noir bin ich sehr zufrieden. Sie sind günstig und knallbunt und damit ansprechend für die Kinder, allerdings dadurch auch eher Kratzer-anfällig. Aber, was mir das Wichtigere ist, sind sie ziemlich stimmstabil. Nach etwas einspielen brauche ich sie kaum mehr nachzustimmen.

Ich fand die BR noir auch deshalb gut, weil es keine so große Investition für die Eltern ist, falls die Kinder nach einigen Wochen keine Lust mehr haben und das Instrument an die Wand hängen.

Dir viel Erfolg beim Start!

Andreas Fischer

Ich habe, unter anderem, auch eine Baton Rouge noir Ukulele und kann sie nur empfehlen.
Gut und schön bunt. Meine ist in blauem Burst. Die habe ich übrigens über dieses Forum im Radio gewonnen :-)
Ok, Soprano aber wenn ich die mit meinen Riesenpranken spielen kann, sollten Kinder mit dem Standardmass keine Probleme haben.

Aber wenn es Holzukulelen werden, würde ich Schulukulelen paralel zu eigenen empfehlen, sonnst doch Plastik.
Andreas Fischer
"Niveau ist keine Creme"

Juttalele

Wenn es noch weniger kosten soll, kann ich auch die Korn-Ukulelen empfehlen, die haben sogar ein paar mehr Bünde, zwei Stück kosten zusammen 44,90 EUR, also 22,45 für eine.

https://www.musikhaus-korn.de/de/korn-ukulele-sopran-2er-set/pd/54839

Kinder, die bei mir im Kurs waren, mochten die sogar lieber als bunte Instrumente, die Geschmäcker sind verschieden (auch bei Kindern).

Man kann ja auch verschiedene Modelle nehmen, so ist das Bild am Ende optisch und klanglich bunter.

wildesdenken

Herzlichen Dank für eure Antworten!

Nachdem ich etwas geforscht habe, tendiere ich zur Baton Rouge (Noir). Wenn ihr sagt, dass man da nichts feilen muss und die Saiten ab Werk auch erstmal in Ordnung sind. Hätte vermutet, dass man bei den günstigen Instrumenten immer ein wenig nachhelfen muss.

Uku und Lele hatte ich bereits gefunden. Nur fürchte ich, dass das den "großen" einfach zu kindlich ist. Es wird eine altersgemischte AG ab der 5./6. Klasse bis hoch zur 10. (wobei man in den unteren Jahrgängen eher motivierte Schüler findet ;) )

Was den Förderverein betrifft...der wird vermutlich erstmal nicht so spendabel sein, weil ich selber mit Zurückhaltung gesagt habe, ich mach das erstmal probeweise. Daher muss die Uke ein Mal in der Woche heil in die Schule und wieder nach hause transportiert werden. In der Schule kann sie aber sicher verwahrt werden.

Christian, danke für das Hilfsangebot. Wenn es etwas konkreter wird, melde ich mich gerne bei dir.

Vielleicht ist das mit den unterschiedlichen Uken auch eine Idee. Ich hab ja auch ein paar zu Hause, könnte noch ne Baton Rouge besorgen und dann sollen die Kids sehen, womit sie sich am besten anfreunden können und was sie sich zutrauen, heile zu transportieren.

Gruß
Wildesdenken

gerald

Ich habe da leider keine eigenen Erfahrungen und kann daher nur die Erfahrungen
aus zweiter Hand teilen. Vielleicht hilft es dennoch weiter oder wird von Leuten
mit eigenen Erfahrungen ergänzt oder korrigiert.

  • Du solltest Dir darüber klar werden, ob Basteln/Bauen oder musizieren im Vordergrund steht.
    Je nach Fokus sprichst Du unterschiedliche Schüler an und benötigst auch selbst andere Fähigkeiten etc.
  • Wenn Du über Selbstbau mit Bausätzen nachdenkst, solltest Du Dir die verfügbaren Bausätze einmal
    genauer anschauen; viele liegen im Preisbereich guter Einstiegsukulelen und sind doch recht aufwändig zu
    bauen.
  • Früher gab es in Deutschland speziell für solche Projekte die Patzelt-Ukulele als Bausatz. Leider gibt es diese
    nicht mehr und vergleichbare Bausätze, die die Kombination aus Instrumentenbau und Musizieren in einer Schulklasse
    als Konzept haben, sind mir nicht bekannt. Nachdem dieses Stück Ukulelengeschichte zwischenzeitlich leider komplett
    aus dem Netz verschwunden war, gibt es wieder die Infos und der Autor ist/war auch hier im Forum aktiv.
  • Eine wirklich günstige Idee, Instrumente zu basteln und dann auch gleich damit zu musizieren verfolgt das
    Utterly Butterly Ukulele Project. Hier ist die Idee, sehr einfache Ukulelen aus Resten zu basteln. Meiner Meinung ist das aber eher eine
    Idee für einen Projekttag und weniger für eine AG, die über ein komplettes Schuljahr läuft. Da gibt es aber kaum ein Finanzierungsproblem...
  • ukuyeti hat auch bereits mehrfach über Projekte mit Schülern berichtet, wo er Instrumentenbau und Musizieren kombiniert hat.
    Wenn ich das richtig verstanden hatte, konnte er aber über mehrere Tage am Stück mit den Kindern konzentriert arbeiten und nicht
    immer nur eine Schulstunde in der Woche. Er musste dabei nicht auf am Markt verfügbare Bausätze zurückgreifen, sondern hat die
    Instrumente selbst entworfen und vorgefertigt. Außerdem hatte ausreichend bereits fertiggestellte Instrumente dabei, dass auch
    während der Bauphase musiziert werden konnte.
  • Persönlich glaube ich, dass es gut ist, wenn jedes Kind wirklich ein eigenes Instrument besitzt und das auch mit nach Hause
    (und wo auch sonst noch immer) mit nehmen kann. So schwierig sind Ukulelen nun nicht zu transportieren, egal ob zu Fuß, mit
    Fahrrad oder Bus. Egal ob selbstgebaut oder ein Instrument von der Stange, zu einem eigenen Instrument ist die Beziehung doch
    anders als zu einem Leihinstrument. Zudem gibt es bei Leihinstrumenten immer die unangenehmen Fragen, wie mit Beschädigungen
    und Verlusten umgegangen werden soll...
  • Egal, ob Du einen Klassensatz Ukulelen als Leihinstrumente für die Schule bestellen möchtest oder ob die Eltern die Instrumente
    für die Kinder kaufen sollen, musst Du mit einer Lieferzeit rechnen. D.h. wenn die AG nach den Sommerferien beginnt, die Kinder
    sich für die AG anmelden und dann die Bestellung durchgeführt wird, kann es passieren, dass einige Stunden ohne die Ukulelen
    stattfinden müssen.
  • Welche Möglichkeiten es bei der Bestellung von Klassensätzen gibt, wie viele dann bestellt werden müssen und welche
    Möglichkeiten es gibt, auch unterschiedliche Instrumente im Rahmen einer solchen Bestellung zu bekommen, solltest Du
    am besten mit den Händlern im Forum einmal absprechen. Die meisten bieten solche Dinge an und haben eine Email-Adresse
    und vielleicht sogar eine Telefonnummer... und bestenfalls noch gute Tipps.

UkeD

Auch wenn das Thema ja schon recht ausführlich abgearbeitet ist, möchte ich noch kurz von meiner Ukulele-AG berichten.

Ich leite seit nunmehr 4 Jahren an unserer Schule (fachfremd) die Ukulele-AG. Der Zulauf ist derart hoch, dass ich die Teilnehmerzahl auf 15 Schüler/innen beschränken musste. Wir nehmen regelmäßig (mind. zwei mal im Jahr) an Schulkonzerten teil und haben vor einigen Wochen unsere ersten Ukulele-CD fertig gestellt.

http://www.gymnasium-burgdorf.de/angebote-2/arbeitsgemeinschaften/ukulelen-ag/ukulele-cd-2016/

Schon in der AG-Ausschreibung habe ich deutlich gemacht, dass eine eigene Ukulele nötig ist. Neueinsteigern stelle ich für den Unterricht in der Schule meine Kala Melone zur Verfügung. Nach 4-5 Wochen erwarte ich allerdings, dass sich die Schüler/innen ein eigenes Instrument zulegen, damit zuhause geübt werden kann. Das örtliche Musikhaus hat eine recht nette Auswahl und berät die SuS sehr gut. Es gibt auch einen kleinen Rabatt, z.B. ein kostenloses Stimmgerät. Den Kontakt zum Händler vor Ort halte ich für sehr sinnvoll. Einige SuS haben nicht die Möglichkeit eine 80-120 € teure Ukulele zu kaufen. Hier tut es zum Einstieg auch ein Model in der 30€-Liga. Ich muss allerdings anmerken, dass das örtliche Umfeld kein sozialer Brennpunkt ist.

Die meisten SuS haben schon nach einem Jahr auf hochwertigere Modelle von z.B. Ibanez, Leho, ... gewechselt.
Die eigenen Instrumente werden nach meiner Erfahrung viel pfleglicher behandelt als Schulinstrumente, darauf achten meist schon die Eltern. Mit diesem Konzept haben ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht.

Gruß
UkeD

Saitenlage

Eine günstige Ukulele, die out of the box spielbar ist, fällt mir noch ein: Die Mahilele. Hat ein ein Kunstoffgriffbrett mit Nullbund, weshalb die Saitenlage gleich stimmt. Standardmäßig sind Aquila-Saiten drauf. Klingt nicht schlecht, ein wenig dumpf, dafür aber ordentlich laut. Ist recht stabil konstruiert und eine ordentliche Tasche gibts auch dazu.

Ansonsten würde ich mit den Händlern abstimmen, ob diese die Sattel nicht gleich einschleifen können. Gerade die Händler hier aus dem Forum bieten das im Gegensatz zu einigen Großhändlern häufig als Standard-Service an.

wildesdenken

Guten Abend!
Ich krame den alten Fred mal heraus, weil sich meine AG leider um ein Jahr verzögert hat. Jetzt habe ich aber die Zusage für nächstes Schuljahr. Daher schaue ich mich mal wieder nach Ukulelen um, die für die Schule geeignet sind (stimmlich und preislich). Allerdings ist der Tipp vom letzten Jahr, die Baton Rouge Noir, im Grunde nur noch bei einem Händler verfügbar. Offensichtlich ist das ein "Auslaufmodell" geworden. Gibt es einen Nachfolger, der für meine Pläne in Frage kommt? Oder gibt es mittlerweile andere Ukulelen, die ihr bis ca. 30€ empfehlen könnt? (Maloha U30G?)
Danke für Eure Hilfe
wildesdenken

Andreas Fischer

1. Eine kurze Googhle Suche nach "Baton Rouge Noir" und ich habe in Sekunden mindestens 2 Händler gefunden die sie noch haben, egal und wenns nur einer ist, es reicht doch ;-)

2. Die "Maloha" heisst "Mahalo", Vorsicht, den Kindern keinen Mist erzählen ;-)

3. Ich las da was von "einschleifen müssen" , gehst du etwa davon aus das man alle Holzukulelen oder alle günstigen Holzukulelen "einschleifen muss"? Und was soll das sein? - Vorsicht, den Kindern keinen Mist erzählen ;-)

4. Bundenden entgraten musst du wahrscheinlich sowieso (den kindern zeigen und selber maxchen lassen) meiner erfahrung nach ist das meist, nicht nur bei günstigen nötig. Meiner Meinung nach ist es aber doch gut den Kindern zu zeigen wie man ein UInstrument auf Mängel untersucht und diese selbst beseitigt wenn möglich. Erzähl denen aber bitte niochts von "einschleifen" es gibt schon genug halbwissen und noch weniger sinnvolle Mythen im Umlauf

Btw die Korn Ukulele sieht mir ganz nach der Aldiukulele aus , eventuel aus dem selben Werk.
Andreas Fischer
"Niveau ist keine Creme"

Carl

#13
Ich hab mir im November 2016 eine Cacha EH 3953 gekauft und bin sehr zufrieden damit gewesen.
Gewesen - nur weil ich dann  gerne eine Longneck-Sopran wollte.

Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall- auch wenn es nicht schadet die Bundstäbchen leicht nachzubearbeiten.
Stimmbarkeit und Stimmhaltung haben sich nach der Einspielzeit als gut erwiesen.

Das Aussehen ist einfach und unspektakulär, mit einer scheinbar aufgeklebten, aber überlackierten Schallochumrandung. Nicht so kindlich mit Smilie oder sonstigem Schnickschnack.

Kostet bei Amazon ca. 30,- € und wird mit einer einfachen Tasche (und 3 Plektren) geliefert.

Nachtrag: Sieht auf den ersten Bilck der Harley Benton Ukulele UK-11DW Brown von Thomann SEHR ähnlich, ist aber lt. Hersteller aus Lindenholz (im Gegensatz zur Mahagoni von Thomann)
Ich will doch nur spielen....

apfelrockt

@Andreas Fischer
vielleicht solltest du erstmal genau lesen bevor du anderen Leuten rätst "keinen Mist zu erzählen"?

es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem