Brüko 3 flach

Begonnen von Henk, 27. Apr 2007, 10:37:17

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Henk

Ja...die flache 3er ist schon was Feines *schwärm*.
Hab sie heute einem Flea-Spieler gegeben - und selbst der sagte, dass die 3 ganz schön laut ist ... und extrem leicht ;).

Jetzt hoffe ich mal, dass die auch schön lange hält. Ist ja doch eher eine günstige Uke gewesen...
Aber ich vertraue da den Baukünsten Brükos.

Die 6 muss ich auch erstmal an die neue Schwester gewöhnen. Die ist ganz schön eifersüchtig.  :mrgreen:

wwelti

#16
Wenn in 2000 Jahren irgendwann mal eine Ukulele ausgegraben wird, und die dann noch voll spielbar ist, wird es eine Brüko sein! Was ich an Brükos (unter anderem ;) ) so schätze ist ihre Unkaputtbarkeit :D 1A Verarbeitung halt :)

Fert

Ne flache Brüko 3 gab\'s doch bisher noch nie, oder?

Ich find die hat Kultpotenzial. Mit der kannst du sicher einige Ukulelespieler neidisch machen.  :D

(Hach, immer dieses materielle Gedankengut..  :mrgreen: )

Henk

Also für mich hat sie jetzt schon Kultstatus ;)

Hans sagte, dass von der flachen 3 bis jetzt nur ein paar Prototypen gebaut wurden. Ich glaube aber, dass sich das aber bald ändern wird. Schließlich kann sie vom Aussehen her auf jeden Fall mit der flachen 5 oder 6 mithalten. Der Sound ist für eine Uke dieser Preisklasse auch super.

Ich glaube aber nicht, dass man mit der Uke Leute neidisch machen kann. Bald wird die bestimmt in Serie gebaut, und dann ist der Neidfaktor ungefähr so hoch wie der einer Brüko 4 (die bei Thomann auch ungefähr ähnlich viel kostet).

Uketeufel

Herzlichen Glückwunsch, Henk! Und willkommen im Club der Flachukler. Ich bin täglich mehr davon begeistert.
Ich bin ein Prootcher!

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Henk

Hmm... da habe ich mich darüber gewundert, dass die Mechaniken so gut funktionieren, und dann lese ich gerade an anderer Stelle Folgendes:

Zitat von: DudelhansVielleicht mal ein kleiner Tipp zu den direkten Mechaniken:

Diese Mechaniken funktionieren ja auf dem Reibungsprinzip. Wenn sie nun gut und zuverlässig und vorallem auf Dauer
funktionieren sollen, dann mache ich das folgendermaßen:

Saiten runter,
Mechaniken ca 30 Sekunden lang leer durchdrehen, dann die Schraube etwas anziehen und den ganzen Vorgang wiederholen. So \"laufen\" sich die beiden Reibungsflächen oben und unten an der Kopfplatte ein, und es ist ein recht
gleichmäßiger Widerstand vorhanden.

Schraube wieder etwas lockern, Saiten aufziehen und spannen. Wenn nun die Mechanik zu weich ist, die Schraube etwas (aber nicht zu fest, denn nach fest kommt ab) fester anziehen und schon hat man eine sehr zuverlässig funtionierende Mechanik.