Test: Ohana CK35G

Begonnen von smartin, 25. Nov 2008, 22:19:40

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Ukebass

Ich mische mich jetzt auch einfach mal die Wolftondebatte.

Leider bin ich selber ein Wolftongeschädigter an meinem Kontrobass und weiß daher, wie ekelhaft so etwas sein kann.
Ein existierender Wolfston hat zunächst nichts mit der Qualität des Instrumentes zu tun. Es ist sogar eher so, daß sehr hochwertige Instrumente eher zu Wolftönen neigen, als einfache Instrumente. Diese \"Töne\" entstehen durch Eigenresonanzen im Instrument und können sich entweder durch Zusatztöne (z.B. ein tiefes Grummel) zu dem angespielten Ton hörbar machen. Zum anderen bezeichnet man aber auch Töne so, die nicht richtig ansprechen wollen. Also man spielt einen Ton und dieser entwickelt sich nicht richtig. Besonders \"fühlt\" man diesen Ton bei Streichinstrumenten. Man hat in solch einem Fall das Gefühl, daß sich das Instrument gegen diesen Ton \"wehrt\". In schlimmen Fällen greift der Bogen nicht auf der Saite und rutscht ohne viel Wirkung darüber. Ursache ist immer eine Eigenresonanz im Instrument, die durch ihre Schwingung dem gespielten Ton Energie entzieht.
Warum sehr gute Instrumente besonders davon betroffen sein können, liegt daran, daß sie viel mehr auf \"Tonentfaltung\" getrimmt sind, das heißt sie sind mehr ausgereizt und bewegen sich oft an der Grenze des Möglichen. Durch ihre filigrane Bauart sind sie anfälliger gegen Wolfstöne. Besonders häufig sieht man sogenannte \"Wolfstöter\" an Bratschen, Chelli und Kontrabässen, aber auch Geigen sind davon nicht verschont und das, wie gesagt, auch bei ganz hochwertigen Instrumenten.
Sinngemäß läßt sich o.a. Gesagtes auch auf Ukulelen übertragen, wobei sich aufgrund der geringen Größe das Wolfproblem in Regelfall in erträglichen Maßen  hält.

Gruß Michael

smartin

#16
na dann hätten wir das geklärt :)....

ZitatKannst Gift darauf nehmen, dass José Ramirez (III) zu den Hochkarätigen gehörte, und dass Andrés Segovia nur die hochkarätigsten seiner Instrumente interessierte...

Ja, aber niemand kann IN ein Stück Holz hineinsehen.... ;)

ZitatNein, aber ich tue dies!  

Mach doch! :D - nein mal im Ernst....ich lege absolut viel Wert auf Qualität (aber weiß was sie kostet) und daher würde ich es mir einfach wünschen, wenn ein Musiker der so einen Test verfasst nach dem andere eine Kaufentscheidung fällen sich nicht von einer optischen Schönheit blenden lässt und es gern auch als \"sieht top aus\" beschreibt, sondern bei so einem Test alles in Frage stellt, was es in Frage zu stellen gibt. Letztendlich konnte ich das Instrument ja im großen und ganzen als \"ganz gut\" beschreiben aber jeder potentielle Käufer sollte wissen worauf er sich bei so einem Instrument einlässt und dann auch selbst entscheiden können ob er damit leben kann. Phrasen wie \"gut verarbeitet\" oder \"schöner Klang\" sind einfach nicht ausreichend......
Ich habe mir die Ohana aufgrund der Testberichte die ich las zugelegt und war doch etwas enttäscht davon am Ende ein durchschnittlich gutes Instrument in der Hand zu halten - denn das kam in den Testberichten nicht hervor.

Ich lese nebenbei gelegentlich mal eine Fachzeitschrift die Instrumente bewertet und mich ärgert es jedes mal, dass eigendlich niemals irgendwelche Detailkontrollen gemacht werden oder penibel auf Schwachstellen eingegangen wird. Inwiefern sowas am Ende wirklich negativ ist, das kann sich in einer Gesamtbewertung rausstellen, in der Regel findet man aber nie einen Test, nachdem ein vorher Kaufinteressierter vielleicht die Finger davon lässt.....meist wird alles schön geredet (okay, in den Zeitschriften gibts dafür wahrscheinlich ein paar Scheine extra).....irgendwo ja auch verständlich, denn wer gibt schon gerne zu, dass er schrott gekauft hat?!

Dieser Formkoffer ist dabei das absolut perfekte Beispiel von absoluter Dreistigkeit :D - wie kommt es nur, dass Brüko das gleiche Stück für regulär 27 Euro anbietet (wenn es woanders 50-60 kostet)?!
Das soll auch kein Vorwurf an die Händler sein, mehr an die Hersteller die solche PReisempfehlungen aussprechen.....einfach lachhaft.

Ich denke der größte Makel ist, dass die Uke ein supergeiles Kultinstrument ist und dementsprechend vermarktet wird....

Zitatalle Achtung!!! Ein Hardcore-Tester, der von nichts zurückschreckt!
Naja man muss es ja nicht so machen, dass es am Ende sichtbar ist ;).....es reicht das Ansetzen einer Stahlnadel....auf Perlmut gleitest du mit wenig druck einfach weg....auf Kunststoff beginnt die NAdel in den werkstoff einzudringen.

[img src=\"http://img.kelkoo.com/de/medium/856/650/109642746918956327263518651669077650856.jpg\"][/img] ....war jetzt das einzige was ich gefunden habe...aber so sieht Kunststoff mit PErlmutteffekt aus....das unterscheidet sich optisch eigendlich nur schwer von echtem.


PS: Okay, Martin-Guitars ist auch nicht \"makellos\"....aber du weißt was ich meine.... ;) .....die ohana ist ja auch ein grundsolides Basisinstrument mit dem sich die Uker auf jedenfall nicht das Gehör versauen :D - im Gegenteil....den Klang finde ich echt schön....daher behalte ich sie auch trotz meiner höchsten Ansprüche.
Aber die nächste Uke wird dann wohl doch eine Koaloha oder eine Pono. Eines kann ich hier versprechen...bei nem Instrument, was sich dann auch noch seine Qualität vernünftig bezahlen lässt schaue ich noch gemeiner aufs Detail :D

gallier

...irgendwie kann ich nicht glauben das du in einer Punkband spielst.  ;) :D

losguidos

hallo martin,

vielen dank für deine ausführlichen testberichte. ich habe sie auch mit großem interesse gelesen und freue mich wenn jemand etwas detailierter hinschaut :)

Zitat von: smartin....ich lege absolut viel Wert auf Qualität (aber weiß was sie kostet) und daher würde ich es mir einfach wünschen, wenn ein Musiker der so einen Test verfasst nach dem andere eine Kaufentscheidung fällen sich nicht von einer optischen Schönheit blenden lässt und es gern auch als \"sieht top aus\" beschreibt, sondern bei so einem Test alles in Frage stellt, was es in Frage zu stellen gibt. Letztendlich konnte ich das Instrument ja im großen und ganzen als \"ganz gut\" beschreiben aber jeder potentielle Käufer sollte wissen worauf er sich bei so einem Instrument einlässt und dann auch selbst entscheiden können ob er damit leben kann. Phrasen wie \"gut verarbeitet\" oder \"schöner Klang\" sind einfach nicht ausreichend......
Ich habe mir die Ohana aufgrund der Testberichte die ich las zugelegt und war doch etwas enttäscht davon am Ende ein durchschnittlich gutes Instrument in der Hand zu halten - denn das kam in den Testberichten nicht hervor.

die sache mit den floskeln hat wohl eher etwas damit zu tun, daß die wenigsten ukulelespieler semi-professionelle, oder professionelle musiker sind. einige haben viel erfahrung, weil sie lange musik machen, oft aber von anderen instrumenten kommen (genau wie du). man überträgt seine erfahrung also meist nur auf die ukulele... ich denke es steckt meist gar nicht die absicht dahinter, etwas schön zu reden, oder werbe-botschaften für die ein, oder andere marke zu machen. viele wissen es einfach nicht besser und es ist ja auch nicht ganz so einfach z.b. den klang und dessen qualität zu beschreiben. das instrument ist ja auch relativ jung (gibt\'s seit gefühlten 150 jahren) und vergleicht man es z.b. mit der gitarre, spielt ein verschwinden geringer anteil ukulele.

ich persönlich finde aber gerade das an dem instrument sympathisch :) es ist alles viel persönlicher, man hilft sich untereinander, hat weniger konkurrenz-denken und möchte einfach nur spaß haben. wenn man auf das konzert eines bekannten gitarristen geht, stellt er sich nicht anschießend unter das publikum, redet mit den leuten, läßt dich auf seinem instrument spielen, oder gibt dir seine e-mail adresse. es bringen auch nicht alle konzertbesucher ihre eigene gitarre mit *g*

für mich hat das wort amateur in diesem zusammenhang und in seiner eigentlichen bedeutung (liebhaber) etwas sehr positives. wenn professionalität davon abhängt, ob man seinen lebensunterhalt damit bestreiten kann, oder nicht, dann sollten wir uns alle das amateurehafte bewahren und die sache aus purer lust und leidenschaft, und nicht wegen des schnöden geldes, machen ;) ...ich möchte ja nicht allen profis die leidenschaft absprechen, aber oft sieht die realität anders aus und man verdient sein geld mit \'brot und butter jobs\', die nicht immer spaß machen und mit großer leidenschaft betrieben werden.

ich finde, man kann über die ein oder andere, etwas unsachliche beschreibung, auch großzügig hinwegsehen und sich schlicht über den neuerwerb des anderen mitfreuen. auch wenn man keine neuen, oder profunden kenntnisse über das instrument bekommt... mich ärgert sowas also eher weniger.

vg losguidos

Ukebass

Hallo smartin,
hier im Forum gibt es eine ganze Reihe von Leuten, die sich sehr gut mit Musikinstrumenten und deren Umfeld auskennen. Insofern kann es natürlich passieren, daß man jemanden, der sich an anderer Stelle als Semi-Profi ausgibt, etwas genauer auf die Finger schaut, vor allen Dingen, wenn er Testberichte verfasst. Sinngemäß so, wie wenn du teurere Instrumente genauer beäugst.
Genaue Testberichte sind eine tolle Geschichte und da stimme ich dir zu, es gibt viel zu wenige. Trotzdem sollte man sich vor Augen halten, daß Kritikpunkte im Test immer subjektiv sind und für den einen stimmig sind, für einen anderen aber keinerlei Bedeutung haben, nur sachliche Fehler sollten möglichst nicht auftauchen.
Trotzdem möchte ich dich ermuntern, weiterhin \"genaue\" Testberichte zu verfassen. Es kann sich dann jeder das herauspicken, was er möchte. Ich freue mich jedenfalls schon auf deinen nächsten Test (und das ist nicht ironisch gemeint). :D

Gruß Michael

smartin

hast du denn sachliche Fehler entdeckt? dann bitte aufklären...

Zitatich finde, man kann über die ein oder andere, etwas unsachliche beschreibung, auch großzügig hinwegsehen und sich schlicht über den neuerwerb des anderen mitfreuen. auch wenn man keine neuen, oder profunden kenntnisse über das instrument bekommt... mich ärgert sowas also eher weniger.

Naja ärgern wird es mich nun auch nicht wirklich....aber es ist schade, wenn ich mir wegen der Begeisterung eines anderen etwas zulege von dem ich weniger begeistert sein kann - und das nicht wegen verschiedenen Geschmäckern, sondern weil manches einfach nicht erwähnt wird....und wenn man es dann erwähnt wird man auch noch in Frage gestellt....für mich ist das nicht ganz verständlich. Ich könnts ja verstehen, wenn etwas in Grund und Boden geredet wird und geschmäcker in Frage gestellt werden. Gute Verarbeitung ist aber keine Geschmackssache....

wie auch immer.....ich hab Spass an dem instrument und viele andere sollten es auch haben - aber sie sollten eben wissen welche Kompromisse sie eingehen.

Das Thema schweift jetzt auch ab....

wwelti

Hallo smartin!

Nun ist dies hier kein Profi-Forum. Ich fände es schade wenn z.B. Einsteiger sich nach der Lektüre Deiner Kommentare nicht trauen, ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrer ersten Ukulele zu berichten. Wenn man einen Testbericht liest, sollte man bei Einsteigern und Hobbyisten etwas gnädigere Maßstäbe anlegen. Davon abgesehen wird auch ein Instrument, welches aus Deiner Sicht \"mittelmäßig\" ist, für einen Einsteiger sehr gut sein -- Darf man denn unter 1000 Euro gar nicht in die Ukelei einsteigen, weil man sonst nur mittelmäßige Instrumente spielt? Meine erste Ukulele hat 25 Euro gekostet und sie war für das Geld wohl ganz OK. Hat Spaß gemacht darauf zu spielen. Mehr Geld hätte ich zu diesem Zeitpunkt wohl kaum ausgegeben... Wenn ich vorher einen Testbericht von Dir über diese Ukulele gelesen hätte wäre ich vielleicht abgeschreckt worden sie zu kaufen...

Ich kann mir durchaus vorstellen, daß ein Testbericht, der aus Deiner Sicht \"fehlerhaft\" und unvollständig ist, jedoch den Belangen eines Einsteigers durchaus gerecht wird.

Das soll nicht heißen daß ich Deine Testberichte nicht schätze. Aber ich denke sie sind eher an Semi- bis Vollprofis gerichtet als an einen Hobby-Ukler, der einfach mal ein paar Lieder mit ein paar Akkorden begleiten will, und vielleicht auch mal etwas weniger sorgfältig mit der Uke umgeht. Damit will ich lediglich sagen: Ich finde Deine Berichte gut, aber Deine Kritik an den Berichten weniger professioneller Mitglieder finde ich etwas übertrieben.

Ich denke man kann auch durchaus vom Leser eines Testberichtes erwarten, daß er in der Lage ist ein bisschen das Niveau des Berichtes mitzuerfassen. Wem es wirklich wichtig ist ein exzellentes Instrument zu erhalten, wird sich sowieso nicht auf einen einzelenen Bericht verlassen. Wer ein Einsteiger-Instrument sucht, das auch nicht in jeder Hinsicht perfekt sein muß, wird über Erfahrungsberichte anderer Einsteiger froh sein.

Viele Grüße
  Wilfried

Matze

Hallo Smartin,

der Meinung von Wilfried möchte ich mich im Großen und Ganzen anschließen. Ich bin Anfänger auf der Ukulele und hätte
schon ganz gerne eine Brüko oder eine Ohana oder andere in ähnlicher Preisklasse, aber durch Deinen detaillierten
Testbericht, den ich mit viel Interesse gelesen habe, bin ich nun doch etwas verunsichert. Sehr viel teurere Instrumente
kann ich mir jedoch auch nicht leisten. Deshalb finde ich die \"normalen\" Testberichte eigentlich auch ganz gut, denn sie
sprechen ein viel größeres Publikum an, als ein Profitest. Du nimmst so ein Instrument ja regelrecht auseinander - so nach
dem Motto: wer suchet, der findet! Sehr interessant, wie gesagt: ich schätze Dein Wissen und Deine Erfahrung auf dem
Gebiet, aber ich bin bestimmt nicht der einzige Anfänger, der verunsichert ist.
Ich glaub, ich warte erstmal ab und bleibe bei meiner Makala - aber bitte nicht testen!!! ;)

Ukebass

Zitathast du denn sachliche Fehler entdeckt? dann bitte aufklären...

Habe ich weiter oben bereits getan. ;)

wwelti

Nur um Mißverständnisse zu vermeiden, möchte ich nochmals betonen, daß ich die Berichte von smartin sehr positiv sehe und auch froh darüber bin, daß mal jemand mit der Lupe hinschaut. Ich möchte nur -- wie gesagt -- um etwas mehr Toleranz gegenüber weniger professionellen Berichten bitten. Diese halte ich nämlich auch für sehr wertvoll.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen frohes Testen und Ukeln ;)

Viele Grüße
  Wilfried

apfelrockt

Läuft doch im Prinzip immer auf das gleiche hinaus: selber testen macht schlau. Ich weiss ja nicht welche Ukes der Verfasser dieses threads sonst noch gespielt hat um einen Vergleich ziehen zu können?
es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem

smartin

#26
@Rubber

also gerade für Anfänger sind beide absolut empfehlenswert, denn sie bieten für verhältnismäßig geringe PReise ein Instrument mit dem du gut arbeiten kannst. Ich sprech dir hier mal direkt ne Kaufempfehlung aus, wenn du an denen sowieso interessiert warst.
Richtig ist aber, dass dieses \"Auseinandernehmen\" im Test vielleicht wirklich nicht für Anfänger geeignet ist - das muss ich wohl zugeben.....
Wenn ein Anfänger ne Gitarre oder nen Bass kauft brauch er auch kein high-End-Produkt, aber eine vernünftige grundsolide Basis ist einfach notwendig und die hast du mit dieser Uke auf jedenfall


@apfelrockt

Eigendlich garkeine :D - naja wobei das nicht ganz richtig ist....ich hatte mal so eine 15Euro Holzkiste mit Saiten, wie sie gern überall verkauft wird. Das sind nicht wirklich Instrumente sondern Spielzeuge.
Ich brauch die Testuken ja auch nicht mit anderen Uken vergleichen....ich habe sie einfach mit meinen Standartanforderungen an Musikinstrumente verglichen. NAtürlich sind die hoch, aber ich erwarte diese auch bei Uken. Wie gesagt......die nächste wird ne Koaloha oder ne Pono um die 350,- und dann schauen wir mal, ob es nicht doch ein paar Schmuckstücke gibt ;)

@macbatt

Ich glaube du siehst das etwas zu eng......... Ich wollte hier keinesfalls etwas sagen wie \"ihr habt doch alle keine Ahnung\".......ich wollt nur mal mit dem Finger auf Schwachstellen zeigen.
Was ich für den PReis erwartet habe ist ein interessantes Thema.....
NAtürlich hätte ich genau das erwartet, was ich bekommen habe....aber Aussagen wie \"Perlmutinlays\", \"Großartige Verarbeitung\" ließen mich genau das erwarten............und nirgendwo steht etwas davon, dass sie nicht fürs Studio zu empfehlen sind.

Naja das ist nicht ganz richtig.....jetzt stehts ja in meinem Test ;) (und nur genau darum gings mir).

Ich bin übrigens auch keinesfalls enttäuscht, nur etwas ernüchtert.......aber damit kann ich leben.

Um ehrlich zu sein habe ich solangsam den Eindruck es fühlt sich einfach nur der ein oder andere auf den Schlips getreten oder glaubt irgendeine Arroganz ggü. Uken in meiner Art und Weise zu erkennen....schade

kurt

Lieber smartin !

Mir haben deine Testbericht ausnehmend gut gefallen ! Mir ist lieber einer geht mit der Lupe drüber und vermittelt auch die kleinste Schwachstelle !

Ich persönlich brauch ja nicht nur eine Uke fürs Studio, sondern auch eine fürs Lagerfeuer ! Ich hatte schon das Gefühl, du beschreibst auch die positiven Aspekte. Also nicht nur ein \"Laus klauben\" und stänkern, sondern eine richtige, handfeste Beurteilung von deiner Seite.

Und ich hoffe noch auf viele Berichte von dir ! Gerade Pono oder Kanilea oder Koaloha oder so welche !

Bauschi

Zitat von: kurt......
Ich persönlich brauch ja nicht nur eine Uke fürs Studio, sondern auch eine fürs Lagerfeuer !

Um die Sachdiskussion ein wenig aufzulockern:

Ist eine Uke, egal was sie kostet nicht ein bischen zu teuer fürs Lagerfeuer? Ein Scheit Buche tut\'s doch auch!
 :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:

Floyd Blue

Zitat von: Bauschi
Zitat von: kurt......
Ich persönlich brauch ja nicht nur eine Uke fürs Studio, sondern auch eine fürs Lagerfeuer !

Um die Sachdiskussion ein wenig aufzulockern:

Ist eine Uke, egal was sie kostet nicht ein bischen zu teuer fürs Lagerfeuer? Ein Scheit Buche tut\'s doch auch!
 :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:

OK, da mache ich mit: Ist im Studio denn ein offener Kamin? Ich würde ein Klavier nehmen, das brennt schön lange...

(Ich weiß, blöde Sprüche und ich habe noch mehr auf Lager, aber das lasse ich jetzt)


Und jetzt sachlich: Ich finde die Testberichte auch gut. Warum sollte man nicht auch mal genauer hinschauen. Das könnte man übrigens durchaus auch mal im niedrigen Preissektor machen. Vielleicht ist da ja so manches Schätzchen verborgen.

Gruß