Stimmgerät

Begonnen von daughterofthebeast, 08. Jan 2011, 14:12:12

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HEiDi

... und immer schön drauf achten, dass es ein chromatisches Stimmgerät ist, nicht nur für Gitarre.  8)
HEiDi mit MAjA, UkuLily & wir_holen_den_cup

Dieter

#16
Zitat von: wweltiHabe ich eigentlich schon einmal in diesem Thread gesagt, daß ich immer noch keinen Tuner habe? Ich hatte nur einmal kurz einen, testweise... ich fand das Ding ungenau und nervig. Weiterverkauft, glücklich ohne Tuner... :mrgreen:

mach uns nur neidisch..
aber ich kanns verstehen, ich fühle nach so vielen jahren auch ob gold oder silber und auch den feingehalt..
aber bei musik:
ich brauch so ein ding, mal noch 50 jahre warten, dann vielleicht nicht mehr ;)
Gruss Dieter

gerald

... und die Knopfbatterien, die diese Cliptuner benötigen, gibt es auch günstig bei speziellen Versendern, beispielsweise Reichel. Auch hier können Mindestbestellwerte und Versandkosten umgangen werden, da es sie zur Zeit als Angebot im Dreierpack für 1,29 bei Aldi (Nord) gibt.

apfelrockt

Zitat von: wweltiHabe ich eigentlich schon einmal in diesem Thread gesagt, daß ich immer noch keinen Tuner habe? Ich hatte nur einmal kurz einen, testweise... ich fand das Ding ungenau und nervig. Weiterverkauft, glücklich ohne Tuner... :mrgreen:

Zuhause nutze ich die Teile auch nicht, aber wenn man in ner Kneipe spielt mit vielen Umgebungsgeräuschen dann greif ich schon gerne drauf zurück.

Es kann nie schaden sein Ohr ein wenig zu schulen.

Auch die immer wieder auftauchende Frage: hat jemand Tabs von xxxxx? Heute ist alles so bequem, als ich angefangen habe, hat man sich vors Radio gesetzt, wenn man einen Kasettenrecorder hatte war man fein raus, und hat sich dass was die da spielten irgendwie rausgehört. Ich weiss noch wie wir (jedenfalls wir Autodidakten) uns den Kopf zerbrochen haben wie wohl der Anfangs Akkord von a hard days night ging. Heute ist alles so einfach ......
es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem

messier31

#19
Da muss ich dir leider recht geben. Andererseits hätte ich mich wohl nie mit einem Instrument beschäftigt wenn der Einstieg nicht so leicht gewesen wäre. Man kann so eigentlich recht bald mal Lieder nachspielen die einem wirklich gut gefallen und muss sich nicht mit simplen Übungsliedern herumschlagen. Nur leider lernt man so auch nicht richtig zu Musizieren sondern merkt sich einfach nur wo man hingreifen muss.
Somit läuft der Lernvorgang eigentlich umgekehrt ab, man fängt mit relativ komplizierten Stücken an und beschäftigt sich erst später mit den einfachen Stücken und wie diese \"funktionieren\".
Aus jetztiger Sicht würde ich sagen, dass das insgesamt doch der schwierigere Weg war und immer noch ist  :mrgreen:

wwelti

Wenn ich etwas auf der Ukulele spielen möchte, suche ich mir normalerweise ein Video oder eine Aufnahme davon... und höre es mir gut an... Das ist mir vor ein paar Jahren noch wirklich sehr schwer gefallen, aber ich denke das ist wirklich Übungssache. Wirklich gut kann ich es immer noch nicht, aber es klappt besser, als fehlerhafte Tabs aus dem Internet zu benutzen... Klassische Partituren sind allerdings meistens ziemlich fehlerfrei. Für Klassik kann man also auch ganz gut von Noten ausgehen. Ich kann es nur empfehlen, die \"alte Methode\" ein bisschen zu praktizieren. Das lernt man wohl nur durch Übung.

losguidos

Da kann ich Apfelrockt und wwelti nur zustimmen... das Internet ist für viele Dinge sehr praktisch und hilfreich, aber \'Hinhören\' lernt man dadurch sicher nicht. Ich selber habe mir nie die Mühe gemacht etwas rauszuhören, sondern immer solange gesucht, bis ich die Noten dazu gefunden hatte und bereue das jetzt ein wenig. Man muß sich ja auch nicht lange mit einfachen Übungsstücken rumquälen, nur sind die Erfolgserlebnisse da größer, als wenn man sich etwas komplexeres vornimmt. Kommt eben darauf an, was man möchte. Für den \'schnellen Erfolg\' sind die Methoden aus dem Internet schon gut, zum verstehen von Musik eher weniger. Das Hinhören versuche ich mir jetzt erst anzutrainieren...

VG

messier31

Genauso ist das bei mir auch. Der Einstieg ist so zwar leichter, aber effizienter ist glaub ich der klassischen Ansatz.