Flea Frage: Concert Größe = nur längerer Hals oder größerer Korpus?

Begonnen von hilli2, 07. Okt 2013, 20:57:33

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Kai

Zitat von: hilli2
Zitat von: louis0815Kai hatte doch letztens eine schwarze Flea (Sopran, Plastikgriffbrett) zu verkaufen....


Wann denn, wo denn??
Zu spät. Ist verkauft.

Muss dann demnächst mein Profilbild ändern. Da ist sie noch zu sehen  ;)

Frolicks

Zitat von: hilli2Ich dachte nur (vielleicht falsch gedacht), dass die Fleas deshalb u.a. so gut intonieren, weil das Griffbrett eben immer \"aus einem Guss\" ist. Wenn Ihr mir jetzt alle sagt, das die mit Holzgriffbrett genauso gut intonieren, dann gebe ich natürlich die Euros mehr aus!


Auch die Holzgriffbretter haben den Nullbund und sind auch ansonsten super eingestellt, d.h. Saitenlage und Intonation sind auch da überhaupt kein Thema. Wie schon geschrieben wurde: Out-of-the-Box gleich spielbar. Was ich auch wirklich ein gutes Argument für die Instrumente finde.

Bei meiner Tenor-Flea wars eigentlich ein Versehen mit dem Holzgriffbrett, hatte ich gar nicht bestellt, hatte die Firma aber versehentlich dran gebaut. Dafür hats dann nur die HÄlfte gekostet, und im Nachhinein find ich das auch absolut in Ordnung. Wenn acuh nicht wirklich super notwendig. Kais Befürchtungen teile ich auch nicht. Ich habe eine Sopran-Flea vor anderthalb Jahren gebraucht gekauft und spiele sie viel, ist eine meiner meist gespielten Uken. Und da sieht man rein gar nix an den Bundstäben.
I plink, therefore I am.

Kai

@Frolicks: Hab\' ich nicht dazu geschrieben, aber ich meinte mit \"im Laufe der Zeit \'abspielen\'\" eher einen Zeitraum >5 Jahre (anderthalb Jahre ist zu kurz). Ich hab\' aber schon solche Effekte an nicht annähernd so alten und vergleichsweise wenig gespielten Fleas gesehen (kein low-g). Das halte ich aber für \"Ausreißer\" im negativen Sinne, und ist wohl nicht der Standard. Ansonsten kann ja jeder glauben was er will ;) Ich verlasse mich auf das was ich gesehen und gehört habe.

Frolicks

Alles klar, Kai, dann reden wir in drei bis vier Jahren noch mal da drüber... ;-)

Zu den Peghead-Tunern kann ich übrigens nichts sagen. Wohl aber, dass das Stimmen mit den standardmäßigen direkten Tunern zwar ein bisschen Übung braucht, und vielleicht auch ein bisschen länger dauern kann, aber auch kein unüberwindliches Hindernis darstellt. Außerm halten die Dinger die Stimmung exzellent. Meine Sopran muss ich im Schnitt nicht öfter als einmal die Woche stimmen (eher seltener), und ich nehm sie oft mit irgendwohin. Die verstimmt sich nicht so schnell.
I plink, therefore I am.