Bei meiner APC Sopran habe ich keine Deadspots, dafür wird das G (egal auf welcher Saite gespielt) im Korpus irgendwie total verstärkt und schwingt sich ganz krass auf. Schwillt irgendwie an...
Kennt das wer, eventuell die Bezichnung dafür und weiß, woran das liegen könnte?
das sind bestimmt die Hot Spots :-)
Irgendetwas scheint in Eigen-Resonanz zu kommen.
Versuche mal, mit einem anderen Instrument ein G nahe bei deiner Ukulele zu spielen - dann müsste sich der selbe Effekt einstellen.
Ist das so, dann hilft nur genaues hinhören - um zu finden, welches Teil da schwingt.
Ist das nicht der Fall, dann kann ich mir das auch nicht erklären.
Das ist alles ganz normal. Alles hölzernen Saiteninstrumente haben ihre bevorzugte Frequenz, die es besser kann als andere.
Zitat von: -Jens-Das ist alles ganz normal. Alles hölzernen Saiteninstrumente haben ihre bevorzugte Frequenz, die es besser kann als andere.
Boooouuummm... macht es dann ;)
Kommt bei den teuersten Ukulelen vor...
Und die billigsten sind oft ohne diese Mängel...
Da hilft nur vor dem Kauf ausgiebig testen oder spielen und nicht darauf achten, sonst verdirbt man sich selbst den Spaß.
Immer ärgerlich, wenn sowas im häufig gespielten Bereich des Griffbretts vorkommt.
Zum Glück bin ich nur ein Rhythmus-Schrammler, da merkt man es meist nicht, es sei denn, man will zwischendurch mal ein Riff spielen...
Man nennt so etwas einen Wolfston. Er tritt besonders bei gut ansprechenden Instrumenten gerne auf. Dass er bei allen Gs auftritt, spricht dafür, dass die Problemstelle tatsächlich im Korpus liegt und nicht nicht im Hals (was bei Tarren und Lelen eine häufige Stelle ist).
Profis lösen das Problem, indem sie das Instrument mit der Resonanzfrequenz anregen und mit einem leicht dagegen verstimmten Stroboskop beleuchten; dadurch wird sichtbar, welche Stelle ungewöhnlich stark schwingt. Dort bringt man dann ein Gewicht an oder hobelt ein bisschen weg, je nachdem, wo das Problem auftritt - die Wirkung ist diesselbe: die Resonanzfrequenz wird zwischen g und gis oder ges verschoben. Sie macht sich dann zwar immer noch bemerkbar, aber weitaus schwächer.
Dir bleibt wohl nur übrig durchzuprobieren, wo die Problemstelle liegt. Als Probiergewicht eignet sich ein Brocken Knetmasse. Hast Du die Stelle gefunden, kannst Du die Menge optimieren und dann wiegen. Die gleiche Menge Blech (z.B. Fünfcentstück) klebst Du dann von innen an dieselbe Stelle. Gibt aber keine Erfolgsgarantie. Schon das Finden ist schwierig,
Viel Erfolg
Ole
Danke für die Erklärungen. Sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht!
Mhm, es ist im Melodenspiel tatsächlich etwas blöd, wenn da so ein Ton plötzlich aus der Reihe tanzt und statt Walzer plötzlich Flamenco spielt...
Da muß ich dann doch mal wieder auf ADF#H hoch stimmen (hatte für\'s NRW-Treffen umgestimmt). Da ist mir das nicht so aufgefallen...
Eine interessante Frage.
Dass der Ton \"G\" (der \"G\"-Saite) als qualitativ besser (und auch lauter) erscheint, muss freilich differenzierter betrachtet werden.
Diese Behauptung hinkt nämlich, wenn man berücksichtigt, daß die \"G\"-Saite ein deutlich saubereres \"G\" liefert, als zum Beispiel die \"E\"-Saite im dritten Bund, oder gar die \"C\"-Saite im 7. Bund. Das kann einerseits am Greifen im jeweiligen Bund liegen, aber auch an der durch das Greifen im Bund verkürzten Länge der Saite.
Oder auch an Beidem.
Ich selbst spiele deshalb gezupfte Melodien eher auf den ersten drei Bünden und glaube dadurch einen melodischeren Klang zu bekommen.
Zwischen der eigentlichen \"G\"-Saite und der \"E\"-Saite (dritter Bund \"G\"), oder der \"C\"-Saite ( 7. Bund \"G\") besteht ja auch noch eine Dickendifferenz der Saiten.
Auch die Bundreinheit ist wohl bei solchen Instrumenten nicht immer gegeben.
Man muss also die Aussage selbst differenzieren. Klingen denn all diese \"G\"\'s deutlich kräftiger als die Vergleichstöne?
Kann es also sein, daß ein Instrument durch bauliche Mängel bestimmte Töne in abweichender\" Qualität erzeugt?
Oder liegt das an unseren Ohren, welche möglicherweise unterschiedliche Frequenzen unterschiedlich wiedergeben?
Jedenfalls hat es die Beantwortung Deiner Frage mit ziemlichen Einflüssen zu tun, welche zu bedenken wären.
Bei manchen teuren Instrumenten wird die saubere Ausbreitung des Klanges beeinflusst durch die Anordnung von quer und schräg angeordneten Stäben auf der inneren Seite der \"Decke\".
Die Anordnung dieser Stäbe kann den Ton verbessern, bei falscher Anordnung aber auch negativ beeinflussen.
Bei \"billigeren\" Instrumenten ist oft eher Zweiteres der Fall. Der Erfolg solcher \"Tontechnik\" gelingt auch je nach Form des Instrumentes mal mehr oder weniger gut.
Tatsächlich kann das nur optimal gelingen, wenn der Instrumentenbauer vor der Fertig-Montage der Klangkörperteile die Anordnung der Stäbe optimiert.
Die aufgeleimten Leisten variieren auch im Höhenprofil. Ort und Art der Leiste wird vom tatsächlichen Tonprofil bestimmt.
Es ist eine Kunst, dies für das jeweilige Instrument zu optimieren.
Eine Kunst, die man bei einem so preisgünstigen Instrument wie der Ukulele nicht zum Einsatz bringt.
Deshalb ist das Aufbringen der Leisten im Ukulelenbau eher sehr rationell und vereinfacht.
Es kostet eben viel Zeit und das wiederum Geld und bleibt deswegen bei handelsüblichen Ukulelen eher zweitrangig.
Dafür wären auch fachlich versierte Instrumentenbauer eine entscheidende Voraussetzung.
Also bleibt das eher die Ausnahme. Oder mit anderen Worten: kleine Tonirritationen dürften gerade bei den Ukulelen fast normal sein.
Solche Instrumente entstehen heutzutage eben in rationeller Schnellfertigung.
Nicht nur die Decke des Instrumentes formt die Haupttonresonanz, sondern der gesamte Klangkörper und die Qualität des Holzes (hier in erster Linie freilich die der \"Decke\").
Es gibt also sowohl subjektive Einflüsse (Ohr, Fingergeschicklichkeit beim Greifen), als auch viele objektive (Form des Klangkörpers, Holzqualität, Klangqualität der Decke, technische Beeinflussung der Klangausbreitung im Instrument und nicht zuletzt die Qualität der Saiten.
Bei mir klingt die \"A\"-Saite immer am schlechtesten. Sie geht auch am schnellsten kaputt und es ist die dünnste Saite.
Die Vorläufer der heutigen Gitarre hatten 7 Saiten. Je zwei für \"G\", \"C\" und \"E\" - die \"A\"-Saite war immer einzeln. Die war immer am schnellsten kaputt (wie wir das von der Ukulele her kennen) und wurde wegen des schnelleren Wechsels nur einzeln belegt. Vermutlich war die Qualität der Saiten damals auch entsprechend.
Das alles beantwortet also Deine Frage nicht wirklich.
Es zeigt lediglich wie schwierig eine definitive Antwort sein muss!
Aber immerhin halte ich nach Überdenkung der genannten Fakten Deine Aussage über Mißtöne im Bereich \"G\" für möglicherweise richtig :mrgreen: :-)
Die Ukulele ist bis in den 8. Bund völlig bundrein. In höheren Bünden gibt es minimale Abweichungen (5 Cent), die man vermutlich nur auf dem Stimmgerät sieht. Zumindest höre ICH sie nicht heraus...
Der Wolfston ist auf der leeren G-Saite tatsächlich am lautesten, auf allen anderen Saiten schwingt er aber immernoch deutlich lauter, als alle anderen Vergleichstöne!
Ich hab das G jetzt mal ein weilchen gespielt und kann Saitenschnarren ausschließen. Die Schwingungen kommen deutlich hörbar aus dem Korpus... Ich werd der Kleinen morgen mal etwas von der Knete mopsen und dann mal nach der Stelle fahnden :)
Knete? Wäre es nicht einfacher einfach die Finger/Hand an bestimmte Stellen zu legen (der Ukulele meine ich natürlich) und zu sehen wann es schwächer wird. Geht natürlich nur von der Außenseite, ist aber vielleicht einfacher und schneller als die Knetaktion.
VG
Gute Idee... Vieleicht kann ich so schonmal die ungefähre Richtung lokalisieren!
Die von \"Ole Lele\" als Wolfston beschriebene akustische Irritation kenne ich eigentlich eher von Kontrabässen.
Dort kommen sie von Konstruktionsfehlern, welche zulassen, dass sich gespielte Frequenzen mit Eigenfrequenzen des Klangkörpers überlagern.
Das führt aber eher zu Mißtönen, als zu reinen Klangverstärkungen, weshalb man bei Kontrabässen dann von Bullertönen spricht.
Das schnarrt und heult dann.
Die Eigenfrequenz einer Ukulele ist da vergleichsweise wohl sehr gering, aber immerhin vorhanden.
Beim Kontrabass wird dieser Konstruktionsmangel zwischen Steg und Saitenhalter mit einem entsprechenden (angeklemmten) Gewicht bekämpft (Wolfstöter).
Das ist bei der Ukulele nicht möglich.
Du beschreibst Deinen Mißton als auf und ab schwellend heulend, was ja tatsächlich auf eine Schwebung der beiden Eigenschwingungen hinweist.
Neu ist mir die Aussage, daß man für die störende Schwingungen eine bestimmte Stelle am Instrument verantwortlich machen kann.
Diesbezüglich bin ich nun wirklich auf das Ergebnis Deiner Störungssuche gespannt.
Viel Erfolg.
Bei meiner Brüko No 1 gerät die Decke beim E in Resonanz....
Das funktioniert sogar, wenn ich auf die Decke klopfe, dann schwingt plötzlich die offene E-Saite, oder das gegriffene E auf der C-Saite.
Wenn ich die E-saite abdämpfe und kein E greife und auf die Decke klopfe, schwingt auch nix... :roll:
Wenn ich auf der C-Saite ein E spiele, gerät die Decke in Resonanz und erregt gleichzeitig noch die offene E-Saite zum Schwingen...
Sowas kenne ich eigentlich nur vom Bass.
Wenn ich dann von GCEA auf ADF#B stimme ist zumindest das Mitschwingen der offenen Saite behoben und das gegriffene E ist akzeptabel...
Liebe Rena, Du siehst, auch andere haben \"Spaß\"... Ich wünsch Dir viel Erfolg bei der Beseitigung unerwünschter Töne !!!
Mein Facit:
Ein Mißton zur richtigen Zeit gespielt ist besser als ein richtiger, korrekter Ton, zur falschen Zeit ;)
@Jogi: Anscheinend klopfst Du ein E :)
Das die Saite die eigene Schwingung aufnimmt (je nachdem wie sie gestimmt, oder gegriffen ist) ist ja nix ungewöhnliches. Das mache ich mir z.B. beim Stimmen mit Stimmgabel zunutze. Wenn man die angeschlagene Stimmgabel auf den Instrumentenbkorpus hält, verstummt der Ton recht schnell, wenn die A-Saite richtig gestimmt ist. Eben weil die Saite die Schwingung aufnimmt. Dämpft man, kurz nachdem die Gabel auf dem Korpus ist, die A-Saite ab, wird der Ton deutlich lauter. Im Prinzip kann man so die As auf jeder Saite stimmen, wenn man sie greift.
VG
@Guido: Ha! Den Stimmgabeltrick hast Du von mir! :)
Mit dem Drücken hast Du recht. Das mache ich zur ersten Abschätzung, ob es überhaupt am Korpus liegt; das genauere Einkeisen gelingt mir aber besser mit Knete.
Viele Grüße
Ole
Puh, das ist aber eine echt verflucht schwierige Suche!
Immer wenn ich Denke: \"JA, wenn ich hier drücke, dann schwingt es weniger!\" kommt kurze Zeit später die Erkenntnis: \"Neeee, es ist nur leiser, schwingt aber genau so stark!\"
*seufz*
Ist es denn so schlimm, Rena? Ich kann mir das garnicht so recht vorstellen. Manche flache Brükos brüllen das \"A\", meine Koaloha das G (was für C und G-Dur garnicht so schlecht ist), meine Tenöre gerne auf F oder Fis.
Zitat von: -Jens-Ist es denn so schlimm, Rena? Ich kann mir das garnicht so recht vorstellen. Manche flache Brükos brüllen das \"A\", meine Koaloha das G (was für C und G-Dur garnicht so schlecht ist), meine Tenöre gerne auf F oder Fis.
Da muss ich Jens recht geben.
Unsere Miniaturisierung in Sachen Musikinstrument erfordert selbstverständlich eine relative Kompromißbereitschaft.
Die Ukulele ist vom Klangbild her weder mit Gitarre, Klavier, Laute etc. zu vergleichen.
Seemänner sollen sie (vor allem aus Platzmangel in Ihren Kojen) in ihrer miniaturisierten Version mitgenommen haben.
Wer schläft schon gerne der Gitarre zu liebe auf dem Fußboden :-)
Daß man heute einen anspruchsvolleren Umgang mit Ukulelen hat, verändert noch lange nicht wirklich die bauartlichen Ansprüche.
Wir sehen heute ein vollwertiges Musikinstrument in unseren Uken, haben dabei aber einen aus Liebe unzulässigen Erkenntnishorizont :-)
Man muss schon realistisch sehen, daß es unmöglich ist, im Preisgefüge zwischen 20 und 500 € ein perfektes Instrument zu liefern.
Brüko verwendet abgelagertes Holz und für die Klangdecke richtiges Tonholz. Aber auch bei diesen Instrumenten kann keine perfekte Tonausbreitung und Verstärkung im Klangkörper erzwungen werden. Das ist mehr vom Zufall abhängig, als von jahrhunderte alten Erfahrungen im Instrumentenbau.
Bei rein fabrikmäßiger Fertigung schon gar nicht.
Alles andere wäre kaum bezahlbar.
Den Neukauf eines Instrumentes würde ich deshalb immer vor Ort vornehmen und verschiedene Instrumente anspielen.
Die Klangunterschiede sind da oft erstaunlich, trotz äusserlicher Baugleichheit.
Bleiben wir also am Boden und genießen den erstaunlichen Ukulelen-Effekt, den sie gerade bei unserem Publikum wegen ihres größten musiktechnischen Mangels hervorruft (nämlich ihrer Miniaturisierung).
Gute, zum Instrument passende Saiten, weitgehendste Bundreinheit (Meßgerät beim Kauf mitnehmen), saubere Stimmung und geeignetes Liedgut sind zu beachtende Elemente. Störendes \"Wolfsgeheul\" bei einer entsprechenden Tonfrequenz kann ebenfalls bereits beim Kauf gehört werden.
Konzertgrabenqualität gibt es höchstens per Zufall im Ukulelen-Bereich.
Damit leben aber tausende Ukulenspieler weitgehend schmerzfrei :-)
Ich auch...
Hallo Rena
Deine Störungssuche scheint noch zu keinem Ergebnis geführt haben.
Ich hoffe sehr, dass Du irgendwann abschließend berichtest.
Um die Zeit zu überbrücken habe ich die Meinung eines Instrumentenmachers eingeholt.
Die möchte ich nicht vorenthalten:
Lieber Herr Palmer!
Zu Ihren Fragen will ich wie folgt antworten:
Töne auf dem Instrument, die gegenüber anderen Tönen lauter sind als alle anderen nennt man Wolfstöne.
Die Wolfstöne sind praktisch Eigentöne des Instrumentes, sie treten oft bei Streichinstrumenten, aber auch bei anderen Instrumenten störend auf.
Sie entstehen, wenn das Instrument bei einer bestimmten Frequenz in Resonanz kommt.
Hierbei schaukelt sich das Instrument auf, so daß dieser Ton dann sehr viel lauter wiedergegeben wird.
Dies ist bauartbedingt und kann nur durch feine Abstimmung von Boden und Decke bei der Herstellung des Instrumentes vermieden werden.
Da jedes Stück Holz andere Eigenschaften hat, ist es deshalb nicht möglich, bei jedem Instrument alles gleich zu machen (wie man es bei einer industrieller Fertigung gerne hätte).
Hier muß das geschulte Ohr und das Wissen des Instrumentenbauers eingreifen.
Bei Instrumenten hat der \"Resonanzkörper\" in der Regel keine Resonanz sondern wirkt als mechanischer Verstärker, in dem die großen Flächen von Boden und Decke eine größere Luftmenge bewegen können, als die kleine Fläche der Saiten.
Daß z.B. Bei der g c e a gestimmten Ukulele die g\'-Saite einen besseren Ton liefert als die gleichen Töne auf der e\'- oder c-Saite liegt daran, daß die dickeren Saiten eine höhere \"Inharmonizität\" haben, weil sie durch die größere Dicke eine höhere Biegesteifigkeit haben. Das bedeutet, daß Obertöne nicht harmonisch zum Grundton sind und deshalb der Klang nicht sauber ist. Deshalb klingt das Spiel auf den ersten Bünden auch besser. Hier spielt die Länge der Saite zu Ihrer Dicke die größte Rolle. Die Inharmonizität durch die Saite hat aber nichts mit einer \"Unreinheit\" eines Tones zu tun, die kommt eher von nicht genau gesetzten Bünden.
Hier ist oft, besonders in den oberen Lagen, eine große Fehlerhaftigkeit zu beobachten.
Auch der Druck auf die Saite mit dem Finger zwischen den Bünden kann den Ton verstimmen und dadurch unrein in der Tonleiter machen. Man verwendet diesen Druck auch dazu um ein Vibrato des Tones zu erreichen.
Unsere Ohren sind nicht schuld an unreinen Klängen, sie lassen sich aber verleiten, daß sie unreine Zusammenklänge, wie sie heute bei der gleichstufigen Temperatur der Tonleiter auftreten, als \"brauchbar\" einstufen.
Von der Renaissancegitarre habe ich einige Bilder beigefügt. Diese Bilder dürfen Sie auch weitergeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein Gutes Neues Jahr.
Ekkehard Sachs
Den Themenbereich unserer technischen Abhilfen klammert er aus.
Bei ihm ist es eben undenkbar ein Instrument mit dem \"Wolfstoneffekt\" weiter zu geben.
Zitat von: bruekolele...
Bei ihm ist es eben undenkbar ein Instrument mit dem \"Wolfstoneffekt\" weiter zu geben.
Welche(s) Ukulele (Saiteninstrument) hat keinen?
offtopic
öhömm
bei mir sind Wolfstöne zu hören, wenn ich zur Ukulele singe ... :mrgreen:
Zitat von: -Jens-Zitat von: bruekolele...
Bei ihm ist es eben undenkbar ein Instrument mit dem \"Wolfstoneffekt\" weiter zu geben.
Welche(s) Ukulele (Saiteninstrument) hat keinen?
Ja - das ist bei Massenfabrikation reine Glücksache.
Der Zufall entscheidet...
Freilich verdanken wir die große Verbreitung der Ukulele unter anderem
auch ihrem relativ günstigen Preis.
http://www.youtube.com/watch?v=ESISjDrVtzU&list=PLF29DD3C3DB6FECE0&index=54&feature=plpp_videoDie beiden \"GUGUG\'s\" zeigen uns mit ihren Plastikukulelen, dass es auch gar nicht auf Konzertgrabenqualität ankommt.
In der Vorweihnachtszeit habe ich in einem Pflegeheim mit den alten Menschen die schönen alten Lieder gesungen.
Die Ukulele diente der Stimmlagenorientierung und dem Tempo.
Niemand hat wahr genommen, dass es an Konzertqualität gefehlt hat :-)
das ist doch das schöne, es geht um den Spaß, das Singen und so ein schnuckeliges kleines Instrument zieht die Aufmerksamkeit auf das Tun, macht einfach gute Laune. Wer ins Konzert gehen will soll es tun, aber da kann man meist nicht mitsingen
Bei Aldi gab es vor Weihnachten wieder mal Ukulelen.
Eigentlich sahen die ganz gut aus.
Da wir Kinder im Haus haben, dachte ich daran 3 Instrumente mitzunehmen.
Die Kinder in unserem Haus spielen nämlich gerne auf meiner eigenen Ukulele, was main Nervenkostüm belastet :mrgreen:
Eine habe ich in die Hand genommen um sie zu stimmen (die lag schon ausgepackt im Regal).
Es war nicht möglich auch nur 1 Saite auf ihren Ton einzustimmen.
Die (direkten) Stimmwirbel waren locker.
Unten am Stimmwirbel saß aber die entscheidende Schraube um zu fixieren.
Mit tauglichen Saiten könnte das eventuell passabel werden.
Aber das Risiko war mir zu groß.
Ich habe sie liegen lassen.