Hallo Leute,
ich hab vor einem Monat oder so angefangen Ukulele zu spielen (wie die meisten auf einem ziemlichen Schrottteil).
In einem Workshop zum selbstbeibringen habe ich gelesen, dass man sich am besten, wenns einen einmal erwischt hat und man sich sicher ist, dass man dran bleibt, eine bessere Ukulele zulegen soll, die besser klingt und einen daher auch mehr motiviert zu üben.
Meine Frage ist ganz simpel:
Ich bin bereit so zwischen 100 - 150€ zu zahlen. Kann mir jemand in dieser Preisklasse was empfehlen?
Bzw. ich hab mal gehört, man könnte sich als Ukuleleclub-Mitglied kostenlos Ukulelen leihen. Hat da jemand schon Erfahrung mit gemacht und weiß, ob da vielleicht eine dabei ist, die so in meiner Preisklasse wäre, damit ich sie vor einem eventuellen Kauf mal testen könnte?
Im Ukulele-Club hab ich mich eigentlich angemeldet. Aber die Bestätigungsmail ist irgendwie noch nicht angekommen.
Hallo Flan, willkommen in Forum und Club :)
Warte noch ein paar Tage, der Uketeufel ist bei den vielen Neuanmeldungen oft ganzschön am Routieren und neben unser aller schönstem Hobby ja auch noch einen beruflichen- und familiären Alltag...
Die Leihukulelen liegen meines Wissens nach alle unter 200,- €. Dabei sind Ibanez-, Brüko-, Lanikai-, Ortega- und Risa-Ukulelen. Sopran-, Konzert- und Tenor-Größen.
Was hast Du denn momentan für eine Ukulele? Hast Du vieleicht schon eine Vorstellung davon, welche Größe dir am meisten liegen könnte? Massives Holz, oder darfs ruhig Laminat sein?
Cheffe wird schon noch eine Bestätigungsmail schicken :) Und die Leihukulelen kann ich jedem Clubmitglied nur empfehlen, denn da sind keine Ebay/Discounter-Schrottteile dabei :)
Hallo Rena!
Massives Holz klingt natürlich irgendwie geiler :mrgreen: aber wirklich Ahnung hab ich ja nicht.
Momentan habe ich diese hier:
http://www.amazon.de/Ukulelen-Set-Einsteiger-Sopran-Ukulele-Lehrbuch-Plektrum/dp/B0027U6WHG/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1317842736&sr=8-5
Oder zuminest so in der Art. Als ich mir das bestellt hab, war da noch ne andere ukulele dabei.
Drin steht: Richwood instruments
model no. UK-160
um genau zu sein ;)
Die finde ich ein bisschen klein und darum blöd zu handlen! Also was Akkorde umgreifen angeht und so. Sie rutscht halt immer so, wie ich sie grad nicht halten will!
Den Unterschied zwischen den Größen bei Sopran-, Konzert- und Tenorukulelen kenn ich leider auch nicht. Hätte aber gerne was mit einem schönen klaren, aber weichen Klang!
Du hast da eine Sopranukulele (das ist die Ukulele mit der kleinsten Mensur = Länge der Saite, die beim Anschlag frei schwingen kann). Sopran hat meist eine Mensur so um die 35cm, Concert so um die 38cm und Tenor so um die 43cm. Demnach ist die Tenorukulele von den 3en die größte Ukulele.
Das Wegrutschen kann man oftmals durch einen Gurt oder (im Sitzen) ein auf den Schoß gelegtes Fensterleder unterbinden.
Meinst Du mit \"weich\" einen warmen Klang? Dann würde ich dir von den Hölzern her zu Mahagoni oder Akazie raten...
Da kämen dann folgende Massivholz-Ukulelen in Frage:
Sopran:
Brüko No. 5 + 6
Stagg US80-S
Iberica Simples/Tradicional Sopran
MOANA UK150 DXG
Concert:
Stagg UC80-S
Iberica Simples Concert
Tenor:
Iberica Simples Tenor
Bei den Laminatukulelen kann man bei folgenden Herstellern eigentlich nichts falsch machen: Korala, Ibanez, Ohana, Ortega, Kala, Luna, Lanikai...
Cool! Vielen Dank für die Tipps!
Gibt es von denen die du aufgezählt hast, denn welche als Leihukulele im Club? Dann könnte ich die ja wie gesagt vorher mal Probe spielen.
Äh, ja einen warmen Klang meine ich! Halt nicht so wie bei einer sehr dünnen Seite die so \"spitz\" klingt...
Jep, gibt es :)
Wenn Du etwas massives willst, dann schau dir bei den Leihukulelen mal die Brüko 5 an. Die Brüko 4 ist auch massiv, dürfte aber einen etwas knackigeren Sound haben, die Brüko 9 liegt schon wieder in einer anderen Preisklasse...
Bei den Laminatukulelen würde ich persönlich die Ibanez UEW20SG zur Leihe empfehlen. Ich finde sie sehr ansprechend (sowohl vom Sound, als auch vom Äußeren her).
Geilo!
Dann werd ich mich morgen mal mit dem ganzen Leihprozedere auseinander setzen. Jetzt müsste ich doch langsam mal pennen gehen, weil ich das Glück habe, dass ich dieses Semester JEDEN MORGEN um 8 Vorlesung habe! Solche zeiten sollten illegal sein :?
Naja. Vielen Dank für die Hilfe!!!
Zitat von: Flanweil ich das Glück habe, dass ich dieses Semester JEDEN MORGEN um 8 Vorlesung habe! Solche zeiten sollten illegal sein :?
Und wenn Du später mal arbeitest, bist Du freiwillig um 7 da, weil da Dich keiner stört, und erst um 7 wieder weg, weil Dich vorher niemand lässt!
Heinz :mrgreen:
ich bin auch mit meiner kala ka-ms sehr zufrieden, die liegt zwar über deinem budget, aber ich will damit sagen, dass chinaware nicht immer schlecht sein muss ;)
teure chinaware ist meistens gut ;)
Die Koralas sind (mal wieder) in dieser Preisklasse zu erwähnen.
Hier ein Review von dhberlin:
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=8155
...und wenn ihn erstmal das UAS ergriffen hat, dann hat er bald eh unzählige Uken in allen Größen :mrgreen: von daher ist´s eh wurscht was er sich kauft...
Willkommen im Club und Grüße us Kölle :mrgreen:
Also ich hab grad mal läppische 5 nach 10 Monaten, das geht eigentlich, und UAS ist derzeit befriedigt (oder temporär befriedet, besser gesagt) ;)
Achja, und je nach dem was du dir für eine kaufst, Flan, Saiten nicht vergessen.
Musst halt dann mal schauen, welche dir am besten liegen.
Aquila Nylgut oder Fluorcarbon (Worth zb), das sind so die 2 \"besten\".
Mit letzeren (von Hans: http://www.ebt-edv.de/shop1/product_info.php?info=p279_hulabox-sopran-ukulele-saiten-high-g.html ) hab ich sogar ne mistige Mahalo halbwegs vernünftig zum klingen gebracht.
Das könntest schonmal mit deiner derzeitigen machen. Wirst sehen, da steigt selbst damit die Spielfreude.
Ja das hat ich mir auch schon überlegt. Neue Saiten werden der erste Schritt sein. Ich werd jetzt erstmal schauen, dass ich mir nach und nach ein paar von den Leihukulelen ausleihe.
Ich bin nämlich eigentlich am sparen für nen Neuseeland-Polynesien-Trip in einem Jahr...
@HvA: Dieser Link den du mir geschickt hast, die Saiten da sind sowohl für GCEA, als auch für ADF#H geeignet? Klingt dann dann nach was, wenn ich die GCEA habe?
Die Saiten, die ich derzeit habe, sind zweifellos der letzte Schrott, aber bei denen ist es halt so, dass sie irgendwie labberig und dadurch schlechter zu spielen sind, wenn ich sie GCEA gestimmt habe.
Ist das bei denen dann anders? Dann würd ich mir die nämlich mal bestellen!
hab damals aquillas auf meine 20€ uke geknallt, damit ging sie klar, aber hab mir dann trotzdem die für 200€+ geholt xD
Die sollten für beide Stimmungen sein, ja.
Ich kann aber nur für gcea sprechen, da ist nix labberig oder so.
Ich hab die wie gesagt auf ner Mahalo und auf ner Makala Pineapple, und damit klingen die durchaus brauchbar (und um Welten besser als die Standard, die drauf waren).
Für 3,50 machst da definitiv nix verkehrt, im Gegenteil.
Nice :mrgreen:
Hallo Flan,
ich kann die Marke Lanikai empfehlen, da ich selbst sehr zufrieden mit meiner Bariton-Ukulele (LU-21B) bin. :)
Der Klang ist ausgesprochen schön obwohl es das Einsteiger-Modell ist und \"nur\" um die 120 Euro gekostet hat. Er ist warm, sehr voll und keineswegs hart.
(Bin zwar Ukulelen-Niete :lol: aber ansonsten Musikerin und daher eher eine anspruchsvolle Hörerin)
Eine Freundin von mir besitzt aus der gleichen Reihe die Tenor-Uke von Lanikai, die klingt in meinen Ohren genauso gut, die Sopran habe ich (neben vielen anderen) im Musikfachgeschäft angespielt und fand den Klang ebenfalls auffallend \"voll\" und schön für so ein günstiges Instrument (nur um die 60 Euro).
Der Grund für dieses auffallend gute Preis-Leistungsverhältnis ist wohl das günstige Nato-Holz, das Lanikai verwendet.
Das nato-Holz ist sehr hübsch und besitzt äußerst gute Klangeigenschaften, ist aber vergleichsweise recht weich. D.h. die Instrumente sind etwas \"zarter\" und werden nicht ewig halten. Mich stört diese Tatsache aber nicht, weil es mir vor Allem wichtig war, ohne einen Haufen Geld zu investieren gleich mit einem sehr gut klingenden Instrument anfangen zu können - das motiviert in der Tat sehr viel mehr, vor Allem wenn man noch nie ein Saiteninstrument gespielt hat und bisschen Geduld braucht. ;)
Falls du unter Anderem auch die Möglichkeit hättest, eine Lanikai anzutesten, kann ich dir das nur empfehlen. :)
Liebe Grüße
Lauren
Wie wärs mit einem der Vollholzmodelle von Ortega:
http://www.amazon.de/Ortega-RU10-Ukulele-Sopran-Vollmassiv/dp/B003GIJYJG/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1317977198&sr=8-2
Hab die selbe in concertgröße und bin zufrieden.
Zitat von: FlanIch bin bereit so zwischen 100 - 150€ zu zahlen. Kann mir jemand in dieser Preisklasse was empfehlen?
Die Empfehlungen zur Lanikai kann ich in den preiswerten Klassen teilen, gutes Preis-Leistungsverhältnis (ich besitze die LU-21P, meine erste, und die LU-8, 8-saitig)
Bei ca. 150 € finde ich die Ohanas besser, eher spitzenmäßig. Massiv Mahagoni und super Klang, ich besitze die Sopranino SK-21, die Sopran SK-35 und hatte kurz die SK-35Gloss. Alle optisch wie akkustisch sehr liebenswert. Diese Modelle werden gern gespielt, man sieht sie häufig, und sie haben den Vorteil leicht verfügbar zu sein.
Gruß Heinz
@ Lauren: Japp, wies aussieht hab ich die Möglichkeit Lanikai auszuprobieren. Dann sollte ich mir die vielleicht mal leihen, was ;-)
@ukelmann+alle: Wie ist das eigentlich mit dem Holz aus dem die gemacht sind. Wenn ich hier lese \"mahagoni\" läuten bei mir als Umweltschutz-Student natürlich direkt die Alarmglocken, von wegen \"illegaler Holzeinschlag in den Tropen\". Gibts da irgendwelche hersteller, die garantieren, dass das Holz aus dem die Uken gemacht sind aus nachhaltigen Quellen stammt?
hab ich noch nie gehört, dass das garantiert wird ;)
Aber lebe so wie ich, scheiß auf den regenwald und dir gehts gut xD
Hm, also ich könnte nicht willentlich und bewusst auf den Regenwald pfeifen, da würd\'s mir nicht gut gehen. :?
Deswegen bin ich ganz glücklich mit meiner Natoholz Uke. Schaut so ähnlich aus wie Mahagoni, ist aber garantiert keins. :lol:
Flan, ich würd ggf. mal beim Hersteller anfragen, woher oder auf welchem Weg die ihr Mahagoni-Holz beziehen. Es gibt meines Wissens schon \"anständige\" Quellen...
Liebe Grüße
Lauren
Auf Hawaii gibt es z. B. die Koa Tree Foundation und ähnliches, bei denen auch Ukulelenhersteller Mitglied sind!
Echtes Hawaii-Koa wird immer seltener.
Über Mahagoni habe ich auf einer Uken-Herstellerseite (vergessen wo) auch etwas über \"unsere verwendeten Hölzer stammen nicht aus Raubbau\", oder ähnliches gelesen....
Zitat von: FlanWenn ich hier lese \"mahagoni\" läuten bei mir als Umweltschutz-Student natürlich direkt die Alarmglocken,
Dann suche die Alternativen: Akazie, Fichte, Ahorn, Zeder.
Z.B. Flea (Plast/Fichte) super verarbeitet, oder die Fame/port. Akazie (siehe unter Links den Fame-Thread)
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Ukulelen/Fame-Ukulele-Tenor-Port.-Koa-vollmassiv-incl.-Bag/art-GIT0022122-000Heinz
Ich habe damals neben meiner Lanikai natürlich auch noch mehrere andere angetestet - darunter auch eine wunderbar verarbeitete Bari aus ganz hellem Holz, glaube es war Ahorn. In deren Klang habe ich mich - zusammen mit dem meiner Lanikai - auf Anhieb verliebt, die hatten mit Abstand den schönsten Klang (in meinen Ohren). Hätte ich 270 Euro mehr übrig gehabt, hätte ich beide gekauft. :lol:
Es stimmt auf jeden Fall, dass es nicht Mahagoni sein muss - die anderen Hölzer sind, bei guter Verarbeitung, genauso fein und empfehlenswert. :)
Liebe Grüße
Lauren
Hallo Flan,
C.F. Martin hat (zum Teil ?) Ukulelen welche aus FSC zertifiziertem Holz gebaut werden. (Quelle: http://www.martinguitar.com/news/articles.php?id=176 ).
Beispiel: http://www.martinsmusikkiste.de/instrumente/cf-martin-ukulele-3-cherry-fsc-usa-uke.html
Bei anderen Herstellern hab ich noch nie was darüber gelesen; ich würde einfach mal den Hersteller (oder die Europa Vertretung) mal anschreiben wenn du eine bestimmte Ukulele ins Auge gefasst hast welche aus möglicherweise gefährdeten Hölzern hergestellt sein könnte.
Gruss,
Noldi
Ich habe mal in einem Artikel gelesen, daß man beim Kauf einen Herkunftsnachweis bekommen kann. Soll wohl auch wichtig sein sowas vorzeigen zu können, wenn man mit der Ukulele reisen will, der US Zoll zieht wohl Instrumente ein, wo man nicht nachweisen kann, daß die Herkunft des Holzes legal ist. Ich hab ja noch keine Ukulele gekauft, hat hier jemand schonmal so einen Herkunftsnachweis beim Kauf bekommen?
Nice!!!
Hab grad die neuen Saiten aufgespannt und es klingt sowas von geiler!!!
Hallo Flan.
schon mal über eine Brüko nachgedacht? Tolle Ukulelen, die nicht um den halben Erdball fliegen, und Du könntest Dir eine aus einheimischen Hölzern fertigen lassen bzw.aussuchen. Einfach mal bei Brüko anrufen, und mit Frau oder Herrn Pfeiffer sprechen.
@ Salvei: Guter Tipp danke!
Hallo Flan,
Anregung: Komm doch am 4.11. mal zum Mainzer Stammtisch. Da kannst du viele Ukulelen ausprobieren und bekommst bestimmt gute Tipps.
http://www.kalaukulele.com/detail.asp?product_id=KA-MS
Ok jetzt interessierte mich! Wird bei der raubholz dabei sein? Teilweise Mahagony! Das ist meine uke
Zitat von: bebopalulaHallo Flan,
Anregung: Komm doch am 4.11. mal zum Mainzer Stammtisch. Da kannst du viele Ukulelen ausprobieren und bekommst bestimmt gute Tipps.
@Flan: Du könntest sogar bei mir mitfahren. Ja, das war ein Angebot ;) Hier der Thread für die Anmeldung:
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=10977 Nur Mut!
@Kai u. bebopalula:
Prinzipiell wäre ich da auf jeden Fall dabei. Ich habe nur noch im Hinterkopf, dass an dem Termin schon so ein Nachtreffen von unserer Spanienexkursion stattfindet. Aber ich klär das ab!
Ich werd mich dann sobald ichs weiß melden! Wann würde denn alternativ nochmal ein Stammtisch in Mainz stattfinden?
Übrigens wollte ich mich grad mal damit außeinandersetzen, wie man sich diese Leihukulelen ausleihen kann. Ich hätte Interesse an dieser hier:
Brueko No 9 Tenor Ukulele * Korpus: massiv Mahagoni * Hals: dreiteilig Mahagoni mit Ahornfeder * Griffbrett: Palisander Masse: * Gesamtlaenge: 63cm * Mensur: 42cm * Korpusbreite: 15,5 cm / 20,5cm * Korpushoehe: 6,4cm
Aber ich finde nirgendwo irgend was, wo ich mich eintragen kann um die als nächstes zu kriegen. Kann mir bitte jemand helfen?
Du musst einfach nur eine Mail an den/diejenige(n) senden, der/die die Ukulele aktuell hat und darum bitten, dass er/sie sie dir zusendet!
Ah okay cool! Dann mach ich das mal!
So hallo!
Ich hab es jetzt in Erfahrung bringen können. Leider ist am 4.11. schon seit längerem besagtes Nachtreffen unserer Tauchexkursion nach Spanien geplant.
Ich wäre sehr gerne auf den Stammtisch in mainz gekommen.
Zumal es \"Stammtisch\" heißt, scheint der ja regelmäßig stattzufinden. Könnt ihr mich bitte auf dem Laufenden halten, wann der dann das nächste mal stattfindet?
Übrigens, so ganz hab ich das immer noch nicht gechekct mit den Leihukulelen. Die Brüko, die ich mir leihen wollte, kommt jetzt leider nicht in Frage, weil sie gerade bei Hans Thüring in Reperatur ist.
Würde gerne irgend eine andere Tenor-Ukulele ausprobieren, aber man kann nur bei manchen \"mehr\" bei der Beschreibung klicken, wodurch man dann unter anderem die Adresse von demjenigen bekommt, der sie gerade ausgeliehen hat.
Wie gehtn das jetz?
Auf dem Laufenden kannst du dich ganz einfach selbst halten, indem du gelegentlich in \"Regelmäßige Veranstaltungen\" schaust :P Was die Leihukulelen angeht: Einloggen, auf \'Status\' klicken, und dann in der Spalte \'ausgeliehen an\' auf irgendeinen Namen. Super einfach.
Scheiße ey! jetzt hab ich ja grad vorn paar WOchen erst die neuen Saiten draufgemacht und jetzt klingen die mittlerweile schon voll verranzt! Sind zwar richtig gestimmt, aber trotzdem irgendwie voll labberig und klingen einfach grauenhaft. Hat jemand ne Ahnung woran das liegen kann?
Welche Saiten (Marke) für welche Ukulele (Marke, Mensur) und Stimmung (GCEA,ADF#H) verwendest du denn? Ukulelenklang verändert sich nach meinen Erfahrungen auch bei geänderten Raumbedingungen (Temp., Luftfeuchtigkeit)...
... und hast du jetzt eine neue Uke?