Ich bekamm Post aus Untermeitingen: \"Kay, tu die mal testen...\"
http://www.youtube.com/watch?v=I8hjM5DJll0
Sehr interessantes Teil, zu diesem Preis, 8) so als Uke für\'s Büro, um sich die langweiligen Mittagspausen zu vertreiben, wenn man gerade nicht arbeiten darf, \"kicher\". :mrgreen:
ich hab mal noch a paar photos geschossen dazu: http://de.tinypic.com/useralbum.php?ua=FvHKc61hRDWhGMnd4H3eAw%3D%3D
Ja Hallo erst mal... :D
Danke für den schönen Testbericht!!
Ich bin ja Besitz der Sopranausführung (http://www.youtube.com/watch?v=Y6H9niYopFM) und kann mich Kays Urteil nur anschließen!
Massive Fichtendecke, bundrein, schöner warmer Klang (mit Aquila Saiten) mit
mittelmäßiger aber akzeptabler Verarbeitung!
In dieser Preisklasse wohl nicht zu schlagen!! :D
Viele Grüße
Thomas
Hallo Kay, danke für den
Ausführlichen Testbericht, ich finds gut wenn nichts \"geschönt\" wird. So können sich auch Anfänger ein gutes Bild machen.
danke für den Bericht! :D
Wie ist das eigentlich mit den Schrauben am Steg - ist das nicht auf Dauer schlecht für die Decke?
Ja, ich danke auch für den Bericht. Schön ausführlich :) Für den Preis ist die Ukulele wirklich klasse.
@moskeeto: Ich habe auch eine Hora Ukulele von Hans zum testen bekommen -- eine Sopran. Bei der ist der Steg auch geschraubt -- aber die Decke ist relativ dick, daher nehme ich mal an daß es kein Problem ist. Ich werde auch einen Bericht machen, das dauert bei mir allerdings etwas länger... in 2 oder 3 Tagen dann :)
Viele Grüße
Wilfried
Wir hatten mal eine längere Diskussion dazu. Ich sage nein, Rigk sagt ja, wenn ich mich richtig erinnere.
Prinzipiell ist es nicht gut wenn der Steg nur geschraubt ist, aber ich würde mal schwer drauf tippen dass hier schrauben und Leim kombiniert wurden. Wenn man nur schraubt ist halt die Fläche die den Schall von den Saiten auf die Decke überträgt recht klein, das wär net so toll.
hi,
laut dem gitarren-bauer, den ich mal besucht hatte, sind die stege immer auch geleimt und nicht nur geschraubt. die koalohas sind geschraubt und geleimt (kann man mit einem kleinen spiegel sehen). die schrauben werden durch ein stück holz verblendet.
vg
Wer seine Stege auf die Decke schraubt, hat kein Vertrauen zu seinem Leim oder zu seinen handwerklichen Fähigkeiten.
@claus: na mir sind zwei kleine schrauben aber lieber, als blindes vertrauen in irgendeinen leim, oder überhebliche handwerker ;)
Für den Preis genial!!!
Zitat von: losguidos@claus: na mir sind zwei kleine schrauben aber lieber, als blindes vertrauen in irgendeinen leim, oder überhebliche handwerker ;)
was heisst den hier \'überhebliche\' Handwerker? Stege werden seit Ewigkeiten geleimt, das ist alte Handwerkskunst, da gab es noch gar keine Schrauben. Im Gegenteil, ich würde keinem hochwertigen Instrument trauen dessen Steg geschraubt ist. Bei der hier behandelten Uke seh ich das allerdings nicht so eng.
@kay, schöner Test, das wird ein mehr als ernsthafter Konkurrent für alles was sich sonst noch in diesem Preis-Segment tummelt.
Zitat von: apfelrocktIm Gegenteil, ich würde keinem hochwertigen Instrument trauen dessen Steg geschraubt ist.
hi,
was hast du für ein problem mit schrauben? hören wirst du den unterschied kaum....
vg
Zitat von: losguidosZitat von: apfelrocktIm Gegenteil, ich würde keinem hochwertigen Instrument trauen dessen Steg geschraubt ist.
hi,
was hast du für ein problem mit schrauben? hören wirst du den unterschied kaum....
vg
och mit Schrauben hab ich kein Problem. Aber Saiteninstrumente werden seit Ewigkeiten mit Leim gebaut, wozu also die Schrauben?
Mich hat eigentlich nur gestört das du all die hervorragenden Instrumentenbauer die auf Leim vertrauten und auch heute noch vertrauen als \'überhebliche Handwerker\' bezeichnest. Ok, hast du bestimmt nicht SO gemeint, musste aber trotzdem intervenieren...
nix für ungut
vg
Zitat von: apfelrockt@kay, schöner Test, das wird ein mehr als ernsthafter Konkurrent für alles was sich sonst noch in diesem Preis-Segment tummelt.
Das auf JEDEN Fall. Ob eine Makala Sopran mit der massiven Hora mithalten kann, muss vielleicht noch getestet werden. Ein nächstes Ukulelentreffen wird sicherlich kommen :D
Zitat von: apfelrocktoch mit Schrauben hab ich kein Problem. Aber Saiteninstrumente werden seit Ewigkeiten mit Leim gebaut, wozu also die Schrauben?
Mich hat eigentlich nur gestört das du all die hervorragenden Instrumentenbauer die auf Leim vertrauten und auch heute noch vertrauen als \'überhebliche Handwerker\' bezeichnest. Ok, hast du bestimmt nicht SO gemeint, musste aber trotzdem intervenieren...
nix für ungut
vg
nein. SO habe ich das auch nicht gemeint. so wie\'s formuliert war klang es aber ein bißchen überheblich, als ob jemanden der heute schrauben benutzt ein vorwurf zu machen wäre. sie schaden nicht und machen es im zweifel höchstens stabiler. das argument, daß man es früher nur geleimt hatte, ist jedenfalls nicht überzeugend, denn da gab\'s ja noch nicht viele alternativen. früher hatte man auch nur auf naturdarmsaiten gespiel und irgendwann haben die leute gemerkt, daß saiten aus kunststoffen auch vorteile haben. :P
vg
auf die Gefahr hin vom eigentlichen Thema abzuweichen:
Tut mir Leid, aber ich kann in den zusätzlichen Schrauben
keinen Sinn erkennen. Ich wette, ohne es jemals versucht zu
haben, dass wenn du eine Holzschraube in eine ca. 1- 1,5 mm
starke Fichtendecke einschraubst, dann reiß ich die mit der
blossen Hand wieder raus.
Um der Sache wirklich zusätzliche Stabilität zu geben,
müsste man unter der Decke eine weitere Platte aus
härterem Holz etwa in Grösse des Steges anbringen, um so der
Schraube einen sicheren Halt zu geben.
Inwieweit so eine zusätzliche Platte das Schwingverhalten
der Decke beieinflusst kann ich nicht sagen.
Tatsache ist aber, dass alle klassischen Gitarren, die ja
die gleiche Stegkonstruktion verwenden wie Ukulelen, auf
Schrauben verzichten (bei ich vermute mal wesentlich
höherer Zugkraft als bei einer Uke).
Ich denke mal die wissen warum.
Also warum zusätzliche Schrauben wenn es auch ohne geht?
Der Vergleich mit den Saiten hinkt. Ich habe ja nichts gegen
Inovationen wenn sie Sinn machen, die Schraube zur
Stegbefestigung gehört meines Erachtens nicht dazu.
ich denk mal die machen sichs einfach, durch die schrauben wird der steg mit dem leim gleich schön fixiert und man muss net so lang aufs abbinden/aushärten warten bis man besaiten kann. Mag ja in dieser Preisklasse auch ein Argument sein...
Um mal meine Beobachtungen zum Besten zu geben:
Bei der Schaepe Sopran gibt es so eine kleine Platte, ziemlich genau so groß wie die Brücke, und relativ flach. Man sieht nichts von den Schrauben.
Bei der Hora Sopran konnte ich auch eine Platte entdecken. Allerdings kommen die Schrauben knapp _hinter_ der Platte hervor (gehen also offenbar nicht durch die Platte hindurch). Nun ist die massive Fichtendecke der Hora allerdings auch deutlich dicker als die laminierte Agathisdecke der Schaepe.
Kay, vielleicht kannst du ja auch mal nach den Schrauben der Hora gucken. Vielleicht ist die Sache da anders? Ich habe einen kleinen Zahnarztspiegel (gabs mal ganz billig im Aldi oder so) und eine kleine LED-Taschenlampe (hilfreich weil man gut an ihr vorbeigucken kann, ohne daß der Lichtstrahl zu weit danebengeht) verwendet, damit ist es recht gut zu sehen. Vielleicht gibt es auch andere gute Tricks, Tipps sind willkommen :)
Zitat von: wweltiKay, vielleicht kannst du ja auch mal nach den Schrauben der Hora gucken. Vielleicht ist die Sache da anders? Ich habe einen kleinen Zahnarztspiegel (gabs mal ganz billig im Aldi oder so) und eine kleine LED-Taschenlampe (hilfreich weil man gut an ihr vorbeigucken kann, ohne daß der Lichtstrahl zu weit danebengeht) verwendet, damit ist es recht gut zu sehen. Vielleicht gibt es auch andere gute Tricks, Tipps sind willkommen :)
Ich guck mit ner Webcam (die gleich ne eingebaute Lampe hat) in meine Uken :mrgreen:
Tip vom Goschi. Klappt vorzüglich und man sieht alles. ;)
hi apfelrockt,
das gitarren immer ohne schrauben gebaut werden, stimmt wohl nicht ganz, denn den gitarrenbauer den ich besucht habe, hatte ich bezüglich des stegs direkt gefragt, ob er geschraubt sei, oder nur geleimt. so unüblich ist diese technik wohl auch bei gitarren nicht.
die schrauben dienen in dem fall auch eher gegen seitliche zugkräfte (so wie die saiten eben ziehen) und seitlich ziehst du die schrauben auch nicht mal so eben raus ;) stabiler wird es dadurch auf jeden fall. es ist schwerer einen steg mit schrauben zu entfernen als einen ohne und es gab ja auch schon geleimte stege die sich verabschiedet haben. bei zusätzlich geschraubten ist das sehr unwahrscheinlich. so abwegig finde ich die idee zusätzlich schrauben zu benutzen also nicht.
auch das schwingverhalten der decke (und damit der klang) wird dadurch wohl kaum beeinflußt, denn das hängt, abgesehen von der stärke der decke, wohl eher von der an der decke angebrachten masse ab (z.b. des stegs und der beleistung). ein größerer steg, oder eine andere beleistung haben einen viel größeren einflüß auf den klang als die beiden schrauben und niemand ist in der lage am klang zu hören, ob der steg geschraubt ist ( hier kommt man wieder in den bereich der musiker mit übernatürlichen fähigkeiten :mrgreen: ).
genausowenig habe ich etwas gegen stege, die nur geleimt sind. welche technik man verwendet (mit oder ohne schrauben) ist wohl eher eine frage des geschmacks. wenn es einem darum geht, ein instrument zu bauen wie vor 150 jahren verzichtet man sicher auf schrauben. man müßte dann aber strenggenommen auch viele andere konstuktive merkmale moderner ukulelen verändern (z.b. die mechaniken, die saiten und saitenlage, ect...). bei der frage der schrauben im steg geht es also wohl eher um die tradition alter handwerkstechniken und nostalgie zum ursprünglichen. die verwendung von schrauben sagt jedenfalls wenig über die qualität des instuments aus. auch billige ukulelen sind ja oft nur geleimt und genauso findet man hochwertige die auch geschraubt sind.
das ganze erinnert mich ein wenig an die diskussion der endpins, die es ja jauch aus holz und mit konischem endpin gibt. obwohl dort ja auch noch ästhetische argumente hinzukommen. mich stört da auch nicht eine schraube, auch wenn\'s vielleicht früher einmal anders war...
vg
Zitat von: Gelli...Ob eine Makala Sopran mit der massiven Hora mithalten kann, muss vielleicht noch getestet werden. Ein nächstes Ukulelentreffen wird sicherlich kommen...
Mir gefällt der Sound der Hora Sopran besser als der Klang der Makala Pineapple. Allerdings ist die Makala tatsächlich etwas besser verarbeitet (zumindest bei meinem Exemplar). Man weiss ja auch nicht unbedingt wie gleichbleibend die Qualität in dieser Preisklasse ist... Der größte Nachteil der Hora (für mich) ist die Tatsache, dass die Mechaniken wirklich billigste Plastikdinger sind. Die tun zwar ihren Zweck aber sind haptisch und optisch nicht mit z.B. Brüko Mechaniken vergleichbar. (Naja, andere Preisklasse halt) Wohingegen die billigen übersetzten Mechaniken der Makala viel angenehmer zu stimmen sind.... :lol:
Ihr seht: alles ist relativ. Objektivität ist sehr schwer zu erreichen... vieles ist halt auch Geschmackssache.
Man darf auch nicht vergessen, dass es hier wirklich um den untersten Rand des Ukulelenpreisgefüges geht! Hora und Makala sind meilenweit besser als ALLES andere was ich in diesem Preissegment bisher in Händen hielt... ;)
Also wenn sich die Horamechaniken nicht dauert verstimmen, bzw einigermaßen normal zu stimmen sind, finde ich sie auf jeden Fall in Ordnung. Die Optik ist mir bei einem Instrument dieser Preisklasse wirklich relativ egal. Fürs Lagerfeuer, Grillfest oder Picknick ist sie wohl top.
Zitat von: GelliFürs Lagerfeuer, Grillfest oder Picknick ist sie wohl top.
Ich hab nix Gegenteiliges behauptet! ;)
Das gilt übrigens auch für die von Dir erwähnte Makala.
die mechaniken halten die stimmung gut, sobald sich die saiten mal gesetzt haben. Kann in diese Richtung nichts negatives sagen. Sie funktionieren. optisch, klar, gibts schönere.
Ich glaub man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Hora Ukulelen ein mehr als adäquater Ersatz für die Schaepe Ukulelen sind! Sie machen sogar einen wertigeren Eindruck (obwohl die Schaepes noch robuster durch die dicke Lackschicht waren... :lol: )
Zitat von: Earl Yobwohl die Schaepes noch robuster durch die dicke Lackschicht waren
und ca. die Hälfte kosteten. Und das macht schon was aus, um ein legendäres Instrument zu werden ;)
thomas
Zitat von: Uki-Zwuckiund ca. die Hälfte kosteten. Und das macht schon was aus, um ein legendäres Instrument zu werden ;)
thomas
hört das mit den \" legendären \" eigentlich nie auf?
Die SCHAEPE, die ich nicht bei HT gekauft habe, hat mich 30 Euro gekostet und war unbrauchbar.
Der Lieferant erklärte Reklamation zwecklos, da weitere dieser Instrumente nicht verfügbar.
Also - \"die Legendäre\" war eine an die massiv Hand angelegt wurde, ohne daß dafür bezahlt werden mußte.
Und damit das auch einmal erwähnt wird, es gibt nicht \"DIE Billig-Ukulele\" die gut ist.
Es sind ALLE Einzelfertigungen die manchmal brauchbar, meistens aber eher nicht brauchbar sind.
Wie an anderer Stelle schon erklärt, der Preis bestimmt die Qualität.
Wer glaubt für 30 Euro eine brauchbare Ukulele zu erhalten soll halt seine eigenen Erfahrungen machen.
Die kosten aber...
Heute kam mein Exemplar vom Hans. Bin wiedermal ziemlich begeistert, welche Instrumente man für so wenig Geld erhalten kann. Der Versand macht allein fast 1/5 des Preises aus :lol:
Kann die Eindrücke von Kay wirklich bestätigen. Bereits mit den ab Werk gelieferten Saiten ist das Instrument für meine Begriffe bundrein. Welche sind das eigentlich? Schwarze GHS?
Naja, Aquila Low G sind werden trotzdem bestellt. :lol:
Ja, das sind schwarze GHS Nylon Saiten
Vielen Dank, Hans!
Hier noch zwei Fotos, falls sie überhaupt jemand sehen möchte.
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.scotchbonnet.de%2Fforen%2FUkulelen%2Fhora1.jpg&hash=643ab1c35b474271dcb8e3db8504c77921f3a106)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.scotchbonnet.de%2Fforen%2FUkulelen%2Fhora2.jpg&hash=cd2e36abe310c15e27e5067272a08b95ca783e6c)
Sieht sehr schön aus - Glückwunsch dazu und viel Spass damit.
Vielen Dank Ukefloh, den Spass hab\' ich gewiss.
So, heute sind die Aquilas mit umsponnenem tiefen G eingetrudelt und hab\' sie auch gleich aufgezogen. Allerdings ist mir die tiefe G Saite beim Strummen etwas zu präsent. Gibt\'s da Möglichkeiten diese ewas leiser zu bekommen? Papier oder Schaumstoff in die Nut am Sattel? Vielleicht habt ihr ja Ratschläge parat.
Oder evtl. ist das ganze auch nur reine Gewöhnungssache?
Kann es vielleicht auch sein, dass man sich einfach nur umgewöhnen muss die tiefe G Seite nicht so fest anzuschlagen? Meine bisherigen \'Unterlagen\' zur Dämpfung haben noch nicht das gewünschte Ergebnis erzielt.
die g-saite klingt immer etwsa dominant, kannst ja mal in meine videos reinschaun, da spiel ich ja auch oft low g.
Heute ist meine Hora Tenor vom Hans gekommen und ich bin begeistert von dem Instrument. An der Verarbeitung habe ich soweit nichts auszusetzen. Die von Kay in seinem Video angesprochen Lack und/oder Leimfehler sind bei mir nicht zu finden. Aber das wichtigste: Das ist die erste Uke die mir von der Mensur her auf Anhieb paßt. Die Bünde sind weit genug auseinander damit ich meine nicht gerade kleinen Pratzen dazwischen plaziert kriege und der Hals ist schmal genug damit ich die 3-Finger Griffe die mir auf der Brüko so Probleme gemacht haben, wie von meiner Gitarre her gewohnt, hier mit 2 Fingern greifen kann. Auch die Barrees klappen problemlos. Hab mal alle Akkorde die ich so kenne durch geschrammelt, klappt alles :-) Klanglich kann ich jetzt nicht so viel sagen, weil mir der Vergleich zu anderen Tenor-Uken fehlt, aber ich find ihn OK. Die lauteste ist das gute Stück nicht unbedingt, aber das ist in einem Mietshaus nicht unbedingt das schlimmste *ggg* Also ich bin mit dem Instrument, vor allem zu dem Preis, hochzufrieden.