schiefe Töne durch falschen Sattelschlitz?

Begonnen von taktlos, 17. Dez 2010, 20:02:16

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stephanHW

#15
@Taktlos:  Das Optimieren der Saitenlage wird die Bespielbarkeit vermutlich nicht negativ verändern. Eine schöne Anleitung hat Benutzername jüngst in den Einsteigerhilfen beigesteuert. In deinem Fall würde ich zunächst den Sattelschlitz der C-Saite korrigieren. Die zu hohe Lage der Saite erkennt man auf dem Foto recht gut.
Zum Vorgehen: man drückt die Saite im 3. Bund, als wollte man ein Dis spielen, greift jedoch nahe am 2. Bundstäbchen (am besten mit dem rechten Zeigefinger). Jetzt schaut man sich den Abstand zwischen der Saite und dem 1. Bundstäbchen an. An dieser Stelle sollte wenigstens noch Haaresbreite Luft sein. Man kann zur Überprüfung auch in dieser Position mit dem linken Zeigefinger die Saite mit wenig Kraft auf den ersten Bund niederdrücken und sollte dabei noch etwas Bewegung und die Berührung mit dem Bundstäbchen spüren.
Beim Feilen des Sattelschlitzes sollte man vorsichtig in Etappen vorgehen und die Saitenlage wie oben beschrieben immer wieder überprüfen.
1. Man entspannt die Saite etwas, hebt die Saite von unten aus dem Sattel, klemmt sie neben den Sattel/Hals.
2. Etwas feilen (Insbesondere billige Plastiksättel können recht weich sein, da ist man schnell mal zu weit gegangen). Keine Rundung in den Verlauf des Sattelschlitzes feilen, sondern die Feile geradlinig führen. Der Winkel des Schlitzes sollte etwa die Hälfte des Winkels betragen, um den die Saite am Sattel abknickt.
3. Saite reponieren und Lage überprüfen.
4. ggf. das Procedere wiederholen, bis die Lage optisch akzeptabel wird (Das können zunächst auch zwei/drei Haaresbreiten sein)
5. Stimmen und Intonation mit fiesem Akkord oder Stimmgerät überprüfen. Sauber mit wenig Kraft greifen und die Saiten nicht verziehen! (Das geht auch mit Aquila-Saiten, die sich noch nicht gesetzt haben. Die verstimmen sich halt nur schneller und klingen noch etwas muffiger)

Überprüfe auch die Lage der anderen Saiten und verbessere sie bei Bedarf.
Die Gleitfähigkeit der Saiten in den Sattelschlitzen verbessert man mit einer sauberen U-Form des Schlitzes, wofür man professionelles Werkzeug benötigte.
Man kann sie auch mit etwas Graphit (Bleistift) verbessern. Hab ich jedoch noch nicht ausprobiert.

Wenn danach noch Intonationsprobleme in den Oktaven auffällig werden, ggf. die Stegeinlage bearbeiten.

Oder vor Schritt 2. die Ukulele zurückschicken.

taktlos

#16
Danke für all Eure Rückmeldungen!

@ukemouse: die Mechaniken sind in der Tat aufgeschraubt, danke für den Tipp, es bei diesen Schrauben mal zu versuchen (da wäre ich nie drauf gekommen, ich hätte es mit dem Schräubchen versucht, das direkt am Zahnrad sitzt).

@wwelti: Die Saitenlage kann ich nicht genau messen (weiß nicht wie), aber es ist auf jeden Fall über 1 mm.
Die Idee mit dem Saitenwechsel ist sicher gut. Allerdings ist mein Eindruck, dass die aufgezogenen Saiten bereits die neuen Nylgut sind, die erscheinen mir weit weniger rauh als die alten. Es kann aber ja trotzdem daran liegen, dass es mit dem Stimmen so merkwürdig ist.

@stephanHW: dankeschön, auf deine Anleitung werde ich im Zweifel zurückkommen, auch die Anleitung von Benutzername habe ich schon erspäht. Allerdings verstehe ich nicht jedes Detail Deiner Hinweise, da würde ich dann ggfls. nochmal nachfragen.

Allerdings bin ich mir noch immer im Unklaren, ob ich das Ganze nun überhaupt angehen soll oder nicht. Um es nochmal zu betonen: die Uke soll ein Weihnachtsgeschenk für meine 11jährige Schwester sein. Daher ist es wichtig, dass die Uke nicht nur gut intoniert und spielbar, sondern auch stimmbar ist. (Sie hält die Stimmung übrigens schon jetzt recht gut; mysteriöserweise sind im Zweifel die Saiten nach ein paar Stunden Liegen etwas höher und nicht wie üblich tiefer geworden.)
Wenn ich nun anfange, rumzufeilen, ist die Garantie hin und evtl. klingt die Gurke trotzdem nicht (ist aber so ne süüße Gurke!). Selbst, wenn ich nur die Saiten wechsle, könnte es u.U. mit einer Rückgabe schon Probleme geben (die Aquilas bekomme ich so hübsch wohl nicht mehr um die Brücke gewunden).
Wenn ich sie aber zurückschicke, hab ich kein Weihnachtsgeschenk für die Lütte (und die Luna ist doch so süüß! klingt ja auch nett)
Grummel... was tun?

Mein Eindruck ist, dass die meisten von Euch die Chancen einer Verbesserung für gut halten und es versuchen würden, die Saitenlage zu korrigieren und das Risiko eingehen würden, richtig? Sowas ist per Ferndiagnose natürlich immer schwierig, seufz.

Earlyguard

#17
Hallo Taktlos,

tja, Ferndiagnosen sind wirklich schwierig. Du hast das Problem aber sehr gut beschrieben! Ich persönlich würde nicht an den Sattelschlitzen herumfeilen, ich würde das Teilchen zurückschicken. Ein Musikinstrument sollte bei Auslieferung ohne Nachbearbeitung sauber intonieren. Wenn es das nicht tut, dann kann es schön sein wie es will, es ist für seinen eigentlichen Zweck nur eingeschränkt einsetzbar! Oft sind es ja die Saiten, die für Misstöne sorgen, allerdings sind hier ja schon gute Markensaiten aufgezogen, so dass ich mit Sicherheit nicht experimentieren würde, eben auch wegen des von Dir erwähnten Garantieverlusts.

Das ist wohl der große Nachteil, den wir ukelnde Menschen aushalten müssen. Es gibt zuwenig gute Fachgeschäfte vor Ort, die die Ukulele ernst nehmen und eine entsprechende Auswahl haben, so dass man vor dem Kauf in Ruhe ausprobieren kann, wofür man sein Geld gibt. Wohl dem, der z.B. ein Leleland in der Nähe hat! Für Dich ist das natürlich jetzt nicht wirklich hilfreich! Weihnachten steht vor der Tür und die Honu ist wirklich sehr hübsch anzuschauen - aber vielleicht ist ein anderes Geschenk jetzt in der Kürze der Zeit die bessere Wahl für Deine kleine Schwester!

Viele Grüße
Thomas

stephanHW

Frag gerne nach. Die Chancen einer signifikanten Verbesserung sind sehr gut. Wenn die Korrektur am Sattel ausreicht, müssen die Saiten nicht von der Ukulele abgenommen werden. Ich konnte selbst der 15€ Spongebob B-Ware von Thomann mit etwas feilen zu sauberer Intonation verhelfen, nur Mut!
Die Aquilas reagieren auf Temperaturschwankungen etwas heftiger als Fluorocarbon-Saiten. Bei den derzeitigen nächtlichen Temperaturen darf man sich also nicht wundern, wenn die Stimmung plötzlich höher ist.


wwelti

#20
Hallo Taktlos!

Ok, ein paar zerstörungsfreie Aktionen, die Du vornehmen kannst...

1.) Stimme die Ukulele mal so, daß zumindest die offenen Saiten sauber klingen. Vergleiche den Klang der offenen Saiten mit einer anderen, ordentlichen Ukulele. Klingt sie so wie eine gute Ukulele klingen soll?

2.) Teste bei allen 4 Saiten die Kompensation der Brücke. Das geht so: jeweils den Ton am 12. Bund mit dem Flageolett-Ton am 12. Bund vergleichen. Den Flageolett-Ton spielst Du, indem Du die Saite direkt über dem 12. Bund nur leicht berührst, die Saite zupfst, und dabei dann sofort die Berührung loslässt. Natürlich sollten die Töne möglichst gut übereinstimmen. Wenn die Abweichung bei den 4 Saiten sehr unterschiedlich stark ist, liegt das an den Saiten, nicht an der Uke. Aber wenn alle Saiten gleichermaßen eine starke Tendenz in eine Richtung haben (z.B. alle 4 klingen gegriffen deutlich höher als im Flageolett), deutet das auf eine schlechte Kompensation der Brücke hin, was sich nicht so leicht beheben lässt. (Die Brücke neu positioniert anleimen haben zwar so manche hier im Forum auch schon gemacht, aber das ist nicht jedermanns Sache, und man sollte wissen wie man\'s macht!)
Nachtrag: Du solltest vor diesem Test sicherstellen daß die Saitenlage im 12. Bund nicht zu hoch ist. Mehr als 3 mm sind hier zuviel. Wenn es deutlich mehr ist, sollte man vor dem Test erst die Stegeinlage auf die richtige Höhe bringen.

3.) Schau Dir das Griffbrett sehr genau an. Wenn Du ein Lineal über die Bünde legst, sind sie alle perfekt gleich hoch? Stimmen die Positionen? Eine andere (gute) Ukulele mit gleicher Mensur \"Griffbrett gegen Griffbrett\" danebenhalten kann schon sehr aufschlußreich sein, grobe Fehlplazierungen sind tatsächlich deutlich sichtbar. Ich habe (bei Billig-Uken) schon deutliche Abweichungen von mehreren Millimetern im 1. Bund gesehen! Sowas lässt sich nicht korrigieren...

Wenn die Uke all diese Tests besteht, sind die Chancen sehr gut, daß man sie durch ein bisschen Feilen in Ordnung bringen kann.

Viele Grüße
  Wilfried

taktlos

#21
wwelti, vielen lieben Dank für die genauen Tipps!
ZitatStimme die Ukulele mal so, daß zumindest die offenen Saiten sauber klingen. Vergleiche den Klang der offenen Saiten mit einer anderen, ordentlichen Ukulele. Klingt sie so wie eine gute Ukulele klingen soll?
Das funktioniert schon mal und sie klingt gut.
ZitatSchau Dir das Griffbrett sehr genau an. Wenn Du ein Lineal über die Bünde legst, sind sie alle perfekt gleich hoch?
Das sieht auch gut aus.
ZitatStimmen die Positionen? Eine andere (gute) Ukulele mit gleicher Mensur \"Griffbrett gegen Griffbrett\" danebenhalten kann schon sehr aufschlußreich sein,...
Das lässt sich etwas schwer beurteilen, da wegen des Korpus\' die Hälse ja unmöglich direkt nebeneinander gelegt werden können. Riesenabweichungen sehe ich (zu meiner Brüko) nicht, aber Abweichungen im mm-Bereich kann ich nicht ausschließen. Ich werde wohl nochmal messen. Habe leider nur ein mm-Maß, genauer wäre wohl besser.
Zitat... Teste bei allen 4 Saiten die Kompensation der Brücke.
Obwohl Du es toll und sehr genau beschreibst: Das mit dem Flagelottton bekomme ich nicht hin. Wenn ich die Saite im 12.Bund kurz \"anzupfe\" entsteht entweder der Ton des 12. Bundes oder aber der Ton der offenen Saite. Einen anderen Ton zu erzeugen, gelingt mir nicht, bin wohl zu grobmotorisch dafür.

Heute nachmittag treffe ich ja noch ein paar andere Ukulelisten, ich hoffe sehr, dass es durch Vorführen und Anhören vielleicht noch weitere Tipps gibt und mir die Entscheidung endlich möglich wird.

wwelti

Hallo taktlos,

Das \"Griffbrett gegen Griffbrett\" halten geht doch immer. Die eine Ukulele flach auf den Tisch legen, Schalloch nach oben. Die andere Ukulele Schalloch nach unten vorsichtig darüber legen, so daß sich die Saiten der beiden Uken berühren. Nun die Sättel genau bündig zueinander positionieren, und von der Seite her gucken, ob die Positionen der Bünde übereinstimmen. Allerdings bringt das nur was wenn die Mensur der beiden Uken ziemlich genau übereinstimmt... aber das sieht man dabei ja.

Flageoletttöne musst Du Dir mal zeigen lassen, das kann auch ganz nett sein sowas mal beim Spielen zu verwenden.

Viele Grüße
  Wilfried

taktlos

Zitat von: wwelti...Die eine Ukulele flach auf den Tisch legen, Schalloch nach oben. Die andere Ukulele Schalloch nach unten vorsichtig darüber legen, so daß sich die Saiten der beiden Uken berühren.
Ach je, manchmal bin ich aber auch wirklich zu dusselig für diese Welt. Auf die Idee hätte ich ja auch mal kommen können...
Danke nochmal!

ukelmann

Zitat von: wweltiFlageoletttöne musst Du Dir mal zeigen lassen

Die Töne gelingen am besten, wenn man
- die Saite hart und nah am Steg anzupft,
- den Finger genau über dem 12. Bund auf der Saite plaziert, diese aber nur leicht berührt.
- Der Finger muss wirklich sehr sanft _auf_ der Saite liegen, sonst dämpft man den Ton zu schnell wieder ab.

Dass muss man an der Uke öfter probieren, an einer G. funzt das wegen der Saitenlänge leichter.

Heinz \"nur zu\"
Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING

uke-nukem

Wenn die C-Saite passt, ein D oder ein E hingegen schief klingen, liegt es nicht am Sattel, da er Zwecks gegriffenem Bund aus dem Spiel ist...

Wenn die Bespielbarkeit so gut ist, wie taktlos schreibt, würde ich die Finger vom Sattel lassen.
Vllt. hilft es, die Stegeinlage auszutauschen, gegen eine Oktavkompensierte, da liegt E-Saite weiter hinten auf - alternativ an der Einlage pfeilen, die lässt sich auch leichter austauschen, als der Sattel...

Floyd Blue

#26
Zitat von: uke-nukemWenn die C-Saite passt, ein D oder ein E hingegen schief klingen, liegt es nicht am Sattel, da er Zwecks gegriffenem Bund aus dem Spiel ist...

Wenn die Bespielbarkeit so gut ist, wie taktlos schreibt, würde ich die Finger vom Sattel lassen.
Vllt. hilft es, die Stegeinlage auszutauschen, gegen eine Oktavkompensierte, da liegt E-Saite weiter hinten auf - alternativ an der Einlage pfeilen, die lässt sich auch leichter austauschen, als der Sattel...

Nun, da liegst Du leider falsch. Wenn der Sattel zu hoch ist, wird die Saite, beim Drücken auf die Bundstäbchen mehr gedehnt, als nötig, was in einem zu hohen Ton resultiert und damit schief klingt. Edit: Es sei denn der Sattel ist schon korrekt justiert. Dann hast du selbstverständlich Recht.

stephanHW

#27
@uke-nukem: Je höher der Sattel,  desto stärker wird die Saite gedehnt, wenn man z.B. ein Cis, D oder Dis auf der C-Saite spielt. Die Töne erklingen zu hoch. Es ist im Prinzip das gleiche Problem, das auftritt, wenn man die Saiten bei hohen Bundstäbchen mit viel Kraft bis auf das Griffbrett herunterdrückt oder seitlich verzieht: Zu hohe Saitenspannung, der Ton erklingt zu hoch - falsche Intonation. Das Problem bleibt auch bei einer kompensierten Stegeinlage und bei sportlich flacher Saitenlage im 12. Bund.
Je dünner die Saite, desto geringer ist die Auswirkung der Dehnung auf die Tonhöhe. Daher werden Intonationsprobleme häufig mit dünneren Saiten kompensiert.
Andersherum, viele klagen über falsch klingende C-Saiten. Nicht überraschend, da es die dickste Saite ist. Fast jede billig-Ukulele mit ihren gruseligen Nylon-Saiten, die ich bisher spielen konnte, hatten dieses Problem. Das war bei der von mir hoch geschätzten Delfin das gleiche. Aquilas drauf, die Sattelschlitze etwas nacharbeiten mit besonderem Augenmerk auf den der C-Saite, fertig ist ein schönes Instrument.
Man erkennt auf dem Foto der Luna sehr schön, das die C-Saite zu hoch liegt. Ich wiederhole mich, kleine Veränderungen haben in diesem Bereich große Wirkung.
Bleibt die Intonation nach der Korrektur des Sattels (und ggf. Stegeinlage) falsch, kann man über eine falsche Mensur nachdenken und das Ding zurückschicken. Ein Händler, der sich vor dem Verkauf keine Sorgen um die Intonation des Instrumentes gemacht hat, wird kaum bemerken, das man die Saitenlage am Sattel mit wenigen Feilstrichen angepasst hat.

hoppla, da war Floyd schneller!

ukemouse

#28
Zitat von: Floyd Blue
Zitat von: uke-nukemWenn die C-Saite passt, ein D oder ein E hingegen schief klingen, liegt es nicht am Sattel, da er Zwecks gegriffenem Bund aus dem Spiel ist...

Wenn die Bespielbarkeit so gut ist, wie taktlos schreibt, würde ich die Finger vom Sattel lassen.
Vllt. hilft es, die Stegeinlage auszutauschen, gegen eine Oktavkompensierte, da liegt E-Saite weiter hinten auf - alternativ an der Einlage pfeilen, die lässt sich auch leichter austauschen, als der Sattel...

Nun, da liegst Du leider falsch. Wenn der Sattel zu hoch ist, wird die Saite, beim Drücken auf die Bundstäbchen mehr gedehnt, als nötig, was in einem zu hohen Ton resultiert und damit schief klingt. Edit: Es sei denn der Sattel ist schon korrekt justiert. Dann hast du selbstverständlich Recht.

Da stimme ich Floyd Blue zu. Je dicker die Saite umso mehr macht sich das auch bemerktbar, darum trifft es wahrscheinlich am häufigsten die C-Saite.

@taktlos
Ich würde an deiner Stelle trotzdem die Saiten mal wechseln. Vielleicht zum ausprobieren ab es besser wird, erst mal nur die C-Saite.
Selbst wenn du die Saite dann nicht mehr so gut drauf bekommst, kann der Laden sich normal nicht beschweren. Du hast schließlich ausprobiert ob die Saite defekt ist, um so dem Rückversand zu umgehen.

Guchot

Also ich würde mit der Uke einfach mal zum nächste Gitarrenbauer gehen und den mal nen Blick drauf werfen lassen. Der kann am ehesten sagen an was es liegen kann und Dir sicher auch nen Kostenvoranschlag machen was der Spaß kosten würde, wenn er Hand anlegt. Ich hab die Erfahrung gemacht das sowas häufig wesnetlich günstiger ist als man allgemein vermutet....