Hallo zusammen,
Wie schon im Titel steht suche ich eine Sopranukulele mit aktivem Tonabnehmer. Der Tonabnehmer ist mir wichtig, da meine aktuelle Lieblings Sopran Uke (Stagg US80-S) beim gemeinsamen Spielen mit einer Gitarre etwas untergeht. Die Stagg ist meines Erachtens recht laut, Eine etwas lautere Uke wäre aber trotzdem nicht die Lösung, da ich hin und wieder auch mal mit einer Klarinette oder einem Sopransaxophon zusammenspielen möchte. Da ist wahrscheinlich selbst die lauteste Uke nicht genug. Ich besitze zwar eine Sopran Eleuke, das passt aber klanglich bei vielen Stücken nicht.
Ukulelen mit Preamp gibts zwar viele, ich bin aber noch nicht auf eine gestoßen, die mir wirklich passt.
Die Ukulele sollte folgende Merkmale aufweisen:
-Normale Ukulelenform (keine Pineapple oder sonstwas)
-Holz mit schöner Maserung
-Schönes Binding und Rosette
-Direkte Mechaniken(Ich mag die gewinkelten an der Sopran einfach nicht. Sie machen das Instrument schnell kopflastig)
-Warmer Klang. Auch wenn die Uke verstärkt werden soll ist mir der unverstärkte Klang wichtig.
Preislich bin ich recht flexibel. Wenn es sich lohnt gebe ich gerne etwas mehr aus. Ich möchte aber die preiswerten Instrumente nicht ausser Acht lassen.
Ich freue mich schon auf eure Antworten
Verschneite Grüße aus Albstadt,
Giusto
Hat niemand eine Idee?
Es gibt da halt viel Auswahl. Letztendlich kannst Du in fast jede Uke einen Pickup nachrüsten (oder auch nachrüsten lassen)... Auch in die Stagg US80-S.
Meine Glyph würde wahrscheinlich auch in Deine Anforderungsliste passen ;) (also ich finde die Fichtendecke schön 8) )
Brüko kann auch Sondermodelle mit ausgesucht schönen Hölzern machen, und Pickups einbauen...
Noch einen frohen Adventssonntag ;)
Edit -- warum muß der Tonabnehmer eigentl. aktiv sein? Ich hatte nie ein großes Problem mit passiven.
Gruß
Wilfried
Passiv ist etwas verbreiterter und hätte wenigstens kein größeres Loch in der Zarge. Schau dir mal z.B. die Clearwater bei Hans an, die könnte dir vielleicht gefallen. Oder aber in Stagg einen einbauen lassen, z.b.
LG
Zitat von: wweltiEdit -- warum muß der Tonabnehmer eigentl. aktiv sein? Ich hatte nie ein großes Problem mit passiven.
hallo wilfried,
probleme hat man in der regel auch nicht. ein verstärktes signal ist nicht ganz so störanfällig für einstreuungen wie ein unverstärktes. bei pickups wird das signal ja unsymmetrisch übertragen (
http://www.sengpielaudio.com/SymmetrischeUndUnsymmetrischeSignaluebertragung.pdf). auf bühnen benutzt man deshalb oft eine di-box, die das signal symmetriert und somit über längere strecken störungsfrei transportiert werden kann. es gibt auch verstärkereingänge, die mit den geringen pegeln eines passiven pickups probleme haben können.
vg guido
AD15VT-XL
ZitatLetztendlich kannst Du in fast jede Uke einen Pickup nachrüsten (oder auch nachrüsten lassen)... Auch in die Stagg US80-S.
das kommt aber teurer als eine Ukulele zu kaufen, die bereits einen eingebaut hat. In meine Baton Rouge U4T-CE (180€) ist zum Beispiel ein Shadow Tonabnehmer verbaut, der einzeln um die 120 Euronen kostet.
ZitatMeine Glyph würde wahrscheinlich auch in Deine Anforderungsliste passen ;) (also ich finde die Fichtendecke schön 8) )
Um welche Glyph handelt es sich?
ZitatBrüko kann auch Sondermodelle mit ausgesucht schönen Hölzern machen, und Pickups einbauen...
Sind Spezialanfertigungen nicht extrem teuer? Ich habe noch nie eine Brüko mit Binding gesehen.
ZitatEdit -- warum muß der Tonabnehmer eigentl. aktiv sein? Ich hatte nie ein großes Problem mit passiven.
Ich habe zwei Ukulelen mit passivem Tonabnehmer. Zum einen eine billige Baton Rouge, wo ich ihn selbst eingebaut habe und eine Kala Bariton wo er von Mike eingebaut wurde. Bei beiden kommt an meinem Amp (Vox AD15VT-XL) nicht viel rüber und ich habe mit Rückkopplungen zu kämpfen. Mit einem aktiven habe ich das an diesem Amp noch nicht erlebt. Bei meinem Fender Mini Deluxe MD 20 zeigt sich ein ähnliches Bild, wenn auch nicht ganz so extrem. :?
ZitatPassiv ist etwas verbreiterter und hätte wenigstens kein größeres Loch in der Zarge.
Das Loch in der Zarge stört mich eigentlich nicht, es wird ja wieder gefüllt. :D
ZitatSchau dir mal z.B. die Clearwater bei Hans an, die könnte dir vielleicht gefallen. Oder aber in Stagg einen einbauen lassen, z.b.
Die Clearwater ist leider eine Concert Ukulele, ich bin aber nebenbei auf die Deluxe Ahorn Sopran Ukulele gestoßen, die ich sehr schön finde. Warscheinlich ist da aber auch ein passiver Tonabnehmer verbaut oder ist er doch aktiv? Man sieht auf dem Bild leider nicht die anere Seite der Zarge.
ZitatOder aber in Stagg einen einbauen lassen, z.b.
Die Stagg US80S kostet bein billigsten Shop 63€, Die Stagg US80SE gibts schon für 88€
Zitates gibt auch verstärkereingänge, die mit den geringen pegeln eines passiven pickups probleme haben können.
So wirds wohl auch bei mir sein. :(
Ich hab schon viele Brükos mit Bindings gesehen, zum Beispiel meine Concert:
http://i42.tinypic.com/27zhxef.jpg
Ich habe gerade etwas über die Brüko Sondermodelle gelesen, habe aber nirgends die Option Tonabnehmer gefunden. Verbaut man bei Brüko überhaupt aktive Tonabnehmer?
Meiner Meinung nach nicht, nur passive.
Das mit der Glyph war ein Scherz. (Einzelanfertigung, $1000, 3 Jahre Wartezeit, passiv - sie ist halt schön).
Von Clearwater gibt es auch eine Sopran, allerdings alle Piezo-passiv.
Brüko-pickups meines Wissens alle passiv.
Zitat-Normale Ukulelenform (keine Pineapple oder sonstwas)
-Holz mit schöner Maserung
-Schönes Binding und Rosette
-Direkte Mechaniken(Ich mag die gewinkelten an der Sopran einfach nicht. Sie machen das Instrument schnell kopflastig)
-Warmer Klang. Auch wenn die Uke verstärkt werden soll ist mir der unverstärkte Klang wichtig.
Schätze, da wird es mit aktiver Elektronik schon schwer. Die Ansprüche sind in der Kombination vielleicht etwas hoch. Ausser man lässt sich eine bauen, dann ist natürlich alles möglich.
Nach längerem Nachdenken und Suchen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es so eine Ukulele nicht gibt. Ich habe mir überlegt, dass man einen Tonabnehmer oder unüberstzte Mechaniken doch auch nachträglich verbauen könnte. Da führt wohl kein Weg dran vorbei. Der Musikladen um die Ecke baut den Pickup bestimmt auch ein, wenn ich ihn dort kaufe.
Nach etwas Umschauen habe ich gefallen an Abalone Inlays gefunden. Die Ohana SK-350G hats mir irgendwie angetan, die Lieferzeiten sind aber sehr lang und die Ukulele ist recht teuer, wenn auch erschwinglich. Die Deluxe Ahorn Sopran Ukulele bei Hans gefällt mir auch sehr gut.
Ich muß sagen daß ich noch nie ein Problem mit passiven Tonabnehmern hatte. Das Signal war immer kräftig genug und der Klang war auch ok. Klar, ein stärkeres Signal ist unanfälliger gegen Einstreuungen, aber bei Mikrofonen hat man ja dasselbe Problem, oder? Ich muß auch sagen daß der aktive Pickup bei meiner \"Billy Ray\" auch nicht mehr Power hat als die passiven, die ich so bisher hatte.
Die Rückkopplungen haben nix mit passiv oder aktiv zu tun. Die wirst Du auch mit aktivem haben. Wenn Du Rückkopplungsprobleme hast, kam wohl durchaus schon genug \"rüber\"? Wenn nicht, liegt das Problem vielleicht auch eher am Verstärker als an den Uken? ...
Das Problem mit Rückkopplungen ist: Eine Ukulele mit gutem akustischem Klang funktioniert auch gut in der \"Gegenrichtung\", d.h. sie reagiert um so besser auf Schall von außen. Da wirst Du wohl abwägen müssen. Entweder ein toller akustischer Klang, aber dafür halt Rückkopplungsprobleme, oder eine akustisch eher leise Uke und weniger Ärger mit Rückkopplungen. Optimal sind da natürlich die Silent-Modelle, oder z.B. ein Risa Stick, aber das ist wohl weder klanglich noch vom Aussehen her, was Du gern hättest.
Ansonsten halt den Verstärker nicht zu nah an die Uke stellen, die Uke und Verstärker möglichst nicht \"gegeneinander\" richten, und in einem nicht zu \"halligen\" Raum spielen. (Kellerräume können z.B. recht problematisch sein)
Es soll übrigens auch elektronische Geräte geben, die Feedback-Probleme mehr oder weniger automatisch mithilfe von adaptiven Filtern in den Griff kriegen. \"Feedback Destroyer\" z.B... Wie gut die sind, weiß ich aber auch nicht.
Brüko mit Binding und Rosette gibt es durchaus (z.B. meine Longneck aus afrikanischem Nußbaum). Allerdings sind weder Rosette noch Binding sehr aufwändig gearbeitet ... halt ein einfaches Ahorn-Binding ohne weitere Verzierungen.
Auf meine Glyph war ich gekommen weil da das Binding etwas aufwändiger ist, ebenso wie die Rosette usw ;) ... Der Pickup ist auch \"nur\" passiv, aber es ist so ein \"Dual\" System mit doppeltem Tonabnehmer, und er klingt echt richtig gut.
Gruß
Wilfried
Nachtrag: Google einfach mal nach \"soprano ukulele active pickup\"... Es gibt schon einige Modelle.
Auf Anhieb gefunden habe ich eine Stagg US80-S mit aktivem Pickup, sowie eine Oscar Schmidt UO2E, ebenfalls aktiver Pickup.
Wenn Du etwas mit toller Holzmaserung haben willst, wird\'s etwas schwieriger. Oder eben doch eine Brüko, die Sondermodelle sind durchaus bezahlbar und Brüko hat geniale Hölzer auf Lager. Sie bauen freilich wie schon gesagt, \"nur\" passive Pickups ein.
Gruß
Wilfried
ZitatDie Rückkopplungen haben nix mit passiv oder aktiv zu tun. Die wirst Du auch mit aktivem haben. Wenn Du Rückkopplungsprobleme hast, kam wohl durchaus schon genug \"rüber\"? Wenn nicht, liegt das Problem vielleicht auch eher am Verstärker als an den Uken? ..
Bei meiner baton Rouge oder der Eleuke hatte ich nie Probleme mit Rückkopplungen, Erstere ist schon akustisch ziemlich laut. Kann sein, dass es am Amp liegt, aber ich habe beim kleinen Amp die selben Probleme. es pfeift und dröhnt einfach.
Zitat von: wweltiKlar, ein stärkeres Signal ist unanfälliger gegen Einstreuungen, aber bei Mikrofonen hat man ja dasselbe Problem, oder?
bei mikros hast du das problem nicht. nur bei preiswerten mikros mit unsymmetischer leitung und klinkenstecker, oder wenn die xlr-buchse falsch belegt ist (die chinesen nehmen das nicht so genau).
vg
Dann weiß ich auch nicht woran es liegt. Die Eleuke ist allerdings als nicht-akustisches Instrument logischerweise nicht sehr anfällig. Bei der Baton Rouge kann ich nicht sagen warum es da keine Probleme gibt, komisch eigentlich. Oder vielleicht ist sie im Vergleich eben doch nicht so laut. Das Ohr täuscht sich da leicht. Wenn ich die Glyph alleine spiele kommt sie mir auch nicht lauter vor als andere Ukulelen, aber im direkten Vergleich bemerkt man den Unterschied sofort.
Aber wenn mit einem aktiven Pickup bei Dir alles gut wird, soll es halt so sein ;)
hier ist die akustische-rückkopplung ganz gut erklärt (unter musikwiedergabe): http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckkopplung
Um Tonabnehmer und Mechaniken muss ich mich wohl selbst kümmern. Wenn ein passiver Tonabnehmer verbaut ist und nicht wie gewünscht funktionieren sollte muss ich hald einen aktiven nachrüsten.
Also such ich nun nur noch nach einer schönen Sopran Ukulele bis 300€.
Um die 200€ gibt es noch viele Laminat Ukulelen. Ist das klanglich ein großer Nachteil? Spielt der Lack auch eine Rolle? Mir kommt es so vor, als sei der matte Lack bei meinen Ukulelen dünner als der Hochglanzlack. Die Ukulele muss acuh unverstärkt gut klingen. Wenn man schlechten Sound verstärkt klingt es ja nicht besser.
Da hilft nur testen, denn Geschmack ist sehr subjektiv ;-) Was für Musik spielst du (ihr) denn?
Wir versuchen uns eigentlich an allem möglichen. Zur Zeit viel Blues. Da passt weder die Tenor noch die Eleuke so richtig, wobei die Eleuke am Amp mit etwas Zerre bei manchen Stücken passt. Wir sind mehr Anfänger
Testen kann ich leider nicht, da ich in meiner näheren Umgebung keinen Laden habe, der hochwertige Ukulelen verkauft. Da steht überall nur Spielzeug rum. Kein Wunder, dass die Leute im Internet bestellen.
Klanglich gefällt mir ja die Stagg, aber die gleiche mit Tonabnehmer nochmal kaufen finde ich blöd. Etwas Geld ausgeben kann ich auch, also möchte ich mir ein kleines Schmuckstück kaufen. Anfängerukulelen hab ich schon genug.
Laminat muß offenbar nicht immer ein Nachteil sein, von der Kiwaya KS-1 sind scheinbar alle begeistert, die eine haben. (Ist allerdings ein optisch eher schlichtes Modell). Und auch Vollholz ist keine Garantie für lauten und guten Klang, z.B. wenn das Holz viel zu dick und unter einer Monster-Lackschicht \"begraben\" ist.
Für Zerre ist eine elektrische Ukulele wahrscheinlich besser geeignet als eine akustische. Aber ich schätze Du suchst doch eher nach einem akustischen Instrument, das einen einigermaßen \"vielseitig\" einsetzbaren Klang hat. (?)
Im Preisbereich 200-300 Euro liegen übrigens auch viele Brüko-Sondermodelle, auch MIT Binding und schönen Holzarten. Im Shop werden nie alle Modelle angezeigt. Einfach mal anrufen und fragen.
Ansonsten scheint es fast so, daß in der Mittelklasse Klangqualität und Optik nicht zwingend miteinander einhergehen. Es gibt einige spektakuläre Uken (Mango, Akazie, usw.) die ich beim anspielen klanglich nicht unbedingt überragend/ bzw. laut fand. Umgekehrt fand ich einige eher schlichte Modelle klanglich sehr schön. Ist natürlich auch alles total subjektiv.
Wenn Du lieber etwas \"härter zulangen\" willst, ist Brüko sicher kein Fehler, diese Instrumente sind ja auch extrem stabil gebaut und halten viel aus.
Für die \"sanftere\" Gangart ist sowas wie die beliebte Ohana SK-35 klanglich sehr schön. Koppelt aber sicher auch schön rück, egal mit welchem Tonabnehmer.
Vielleicht willst Du einfach zuviel. Eierlegende Wollmilchsäue sind manchmal teure Kompromisse die alles ein bisschen, aber nichts richtig können. Nimm doch einfach eine spektakuläre, aber akustisch eher leise klingende Ukulele mit Pickup für die Bühne, und als ausgleich eine richtig gut klingende ohne Pickup fürs akustische Spiel...
Mir fällt da spontan die Kala Akazie Serie ein. Die machen optisch schon was her. Der Klang hat mir auch gut gefallen, wenn auch ein bisschen leise. Wenn man die mit einem Pickup aufrüstet, sind sie vielleicht genau das richtige für die Bühne!
Gruß
Wilfried
Allzu schrill muss sie nicht aussehen.
Ich habe jetzt ein paar mögliche Kandidaten zusammengetragen.
Da wäre die Ohana Zebrano Sopran, über die man aber leider nicht viel liest. ich hab auch keinen Schimmer, wie Zebrano klingt.
Zum zweiten die Deluxe Ahorn Sopran Ukulele. Dazu hab ich im Forum auch noch nichts gefunden.
Zum Dritten die Lanikai Flamed Maple Sopran Ukulele FM-S
Zum Vierten die Ohana SK-35G
Zum fünften diese (http://www.maunakeaukulele.de/epages/62252435.sf/secGYT5IipDNxo/?ObjectPath=/Shops/62252435/Products/BR01) Brüko Mahagoni/Zeder.
Und zu guter letzt die Kala Akazie
Ich hoffe natürlich noch auf ein paar Vorschläge.
Die Moana Ukulelen sind mir auch aufgefallen, ich weiss aber nicht was ich davon zu halten habe. Manche meinen sie klingen nicht schlecht und sind nur etwas leise(was sich ja mit Verstärker in den Griff bekommen ließe), an anderer Stelle liest man dass sie nicht gut klingen.
Ich bin etwas ratlos.
ZitatWenn ein passiver Tonabnehmer verbaut ist und nicht wie gewünscht funktionieren sollte muss ich hald einen aktiven nachrüsten
Das muss nicht unbedingt sein. Ich habe in allen meinen Uken passive Pickups und benutze folgendes Gerät zur Vorverstärkung (oder auch als DI Box).
Behringer Akustik Preamp (http://www.thomann.de/de/behringer_vtone_acoustic_adi21_analog_modeling_preamp.htm)
Damit bin ich bisher immer recht gut gefahren.
Kannst dann ja mal ausprobieren.
bis denne
Torsten
Hier sind zwei Videos zur Ohana Zebrano:
Ken Middleton (http://www.youtube.com/watch?v=Kjj5HfvXWjw)
MusicGuyMic (http://www.youtube.com/watch?v=dn6yCfATYR0&feature=related)
Es gibt noch einige mehr, auch zu den anderen Uken, die du favorisierst. Ich denke, dass ein passiver PU genug kann - aktiv muss nicht sein. Dann lieber, wie von TorstenohneH vorgeschlagen, einen externen Preamp.
Sopranukulelen sind so klein, da wirkt doch ein Preampsteuerdings in der Zarge völlig daneben (sehr subjektiv, ich weiß...). Außerdem ist die Batterie immer genau dann leer, wenn man einen Auftritt hat!
:mrgreen:
Zitat von: torstenohnehZitatWenn ein passiver Tonabnehmer verbaut ist und nicht wie gewünscht funktionieren sollte muss ich hald einen aktiven nachrüsten
Das muss nicht unbedingt sein. Ich habe in allen meinen Uken passive Pickups und benutze folgendes Gerät zur Vorverstärkung (oder auch als DI Box).
Behringer Akustik Preamp
Damit bin ich bisher immer recht gut gefahren.
Kannst dann ja mal ausprobieren.
bis denne
Torsten
Ist eine gute Idee. Das Gerät wird morgen bestellt.
Ein externer Preamp könnte meine Probleme lösen. Zumindest sollte ich es versuchen.
Wenn ich mir die Liste so anschaue, komme ich zum Schluß: Du solltest dringend mal einen Hotspot des Clubs besuchen ;)
Gruß
Wilfried
Zitat von: wweltiWenn ich mir die Liste so anschaue, komme ich zum Schluß: Du solltest dringend mal einen Hotspot des Clubs besuchen ;)
Gruß
Wilfried
Ich habe auf der Clubseite nichts darüber gefunden. Wo liegt der Nächste Hotsspot um PLZ 72461 ?
Ohne jetzt genau zu wissen, wo 72... liegt, könnte das Treffen in der Nähe von Hans (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=5781), d.h. Metropolregion Augsburg, um den 09.01.2010 herum, das nächste für dich erreichbare sein.
72... ist die schwäbische Alb, Augsburg ist also in erreichbarer Nähe.
Na, die Hotspots (auch Clubtreffen usw. genannt) werden doch alle hier im Forum angekündigt und diskutiert:
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/forum.php?id=21
Gruß
Wilfried
Auch wenn du mit dem Zug kommen willst ist das kein Problem.
Einfach ne Verbindung nach Schwabmünchen Bahnhof suchen.
Von da aus haben wir einen Shuttle Service zum HotSpot.
Selbstverständlich ist dieser Service kostenlos.
Danke für das Angebot, ich brauche aber nur einen Parkplatz. (bitte keine Tiefgarage oder Parkhaus) :lol:
Parkplatz ist vorhanden und auch groß genug
Wunderbar. Wieviele Leute kommen eigentlich zu so einer Veranstaltung und wo kann ich mehr dazu nachlesen?
Wieviele es wirklich werden, das würde ich auch gerne wissen, denn das könnte die
Organisation schon erhebleich erleichtern.
Ansonsten schau einfach immer wieder mal unter Musik, Musiker, Gigs und Begegnungen
nach, da sind alle Informationen zu vergangen und zukünftigen Treffen drin.