Hallo! Ich hätte gerne noch eine elekrische Ukulele. Kann aber nicht mehr viel Geld investieren. Wie sieht´s mit der Harley Benton aus? Kennt die jemand? Ist die Qualität o.K. Ich bräuchte die Tenorgröße. Ist die genauso handlich, wie andere Tenorukulelen - ich meine, weil sie ja flacher ist.?
Habe bei Thomann gesehen, dass es sie dort für 99,00 Euro gibt - da fehlt dann wohl noch der Verstärker, hm? Sorry, hab keine Ahnung von elektrischen Instrumenten.
Hallo,
hier wird drüber diskutiert http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=5952
und hier gibt\'s nen Test http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=5717
Und ab heute nachmittag kann ich dann hoffentlich auch meinen Senf dazu abgeben, wenn DHL gnädig ist. Die Harley Benton E-Ukulelen sind übrigens bis auf das Kopfplattenlogo identisch mit den Eleuken aus den Ukulelenshops. Was auf jeden Fall richtig ist: Die Dinger haben sogar noch nen ziemlichen Preisrutsch erlebt, Guchot hat für sein Testmodell noch 140 bezahlt und auch das war verglichen mit der Marktsituation wenige Monate vorher schon ein guter Preis.
Ich finde das Thema auch sehr interessant, habe gestern bei Thomann zugeschlagen und mir als verspätetes Weihnachtsgeschenk eine Concert-Größe bestellt. Ich denke mal, man darf nicht allzu viel erwarten, der Fun-Faktor steht bei mir da im Vordergrund. Und vielleicht hilft das Ding ja auch, das Ukulelenspielen etwas familienverträglicher zu gestalten, immerhin kann man leise mit Kopfhörer üben.
Aber man muss sich dabei wohl im Klaren sein, das der verstärkte Klang wenig mit dem typischen Ukulelensound zu tun hat. Aber gerade das finde ich cool, da wir sowieso einen Gitarrenverstärker ungenutzt rumstehen haben und dieser dann auch sinnvoll genutzt ist.
Also ich finde, für 99,- Euro (incl. Versand) ist die Sache in Ordnung. Man hat Garantie und bei Nichtgefallen geht das Ding gleich wieder retour.
Gruß Bonita
P.S. Interessant finde ich übrigens, dass bei ebay eine Tenor-Größe gerade enorm in die preisliche Höhe schießt. Steht schon bei über 100,-- Euro; finde ich viel, wenn man bedenkt, dass das Instrument gebraucht ist, Versandkosten anfallen und der beiliegende Kram das Preisniveau auch nicht rechtfertigt. Aber da draußen gibt´s wohl viele Ahnungslose, die nicht wissen, dass Thomann die Dinger identisch unter dem Label Harley Benton anbietet.
Angeblich ist bei den neuen Modellen auch Kala-Knowhow mit an Bord, weil die glaub ich Eleuke übernommen haben. Oder so. Naja jedenfalls gibt\'s jetzt wohl weniger Ausfälle in der Qualität. Kann das mit Kala irgendeiner bestätigen?
Für Kalafragen ist Rigk der Ansprechpartner. Er sollte wissen, ob oder ob nicht. Auf jeden Fall gibt es seit einiger Zeit Eleukes im Uke Surfer Shop, das könnte schon darauf hindeuten, dass etwas an dem Gerücht dran ist.
Die Eleukes bei Ukesurfer haben allerdings alle eine Lieferzeit von 3-4 Wochen und liegen preislich weit über Thomann-Niveau
Ich habe damals meine Eleuke Sopran Rosewood bei Ukesurfer für 180€ gekauft und bin immernoch zufrieden damit. Ich frage mich aber, wie Thomann das Teil für 79€ anbieten kann und ob es da Unterschiede gibt.
O.K. Habe den BEricht jetzt mal überflogen. Nun trotzdem noch ne Frage. Wenn ich die bei Thomann kaufen sollte, dann benötige ich aber trotzdem noch zumindest diesen kleinen VErstärker? Und, wenn man die Uke nun so spielt und an Kopfhörer anschließt, dann kann man nur den \"puren\" Klang hören - also ohne irgendwelche Effekte. Wieviele Effekte ermöglicht dieser kleine Verstärker? Entschuldigt bitte, aber ich habe noch nie mit einem so technischen Instrument zu tun gehabt (bis auf mein Keyboard). Dafür möchte ich in Zukunft gerne...
Ohne Verstärker kannst DU nur den puren Klang über Kopfhörer nutzen, ja. Ansonsten ist viel von dem Verstärker abhängig. Mein kleiner Honeytone kann nur Lautstärke, Ton und Verzerrung. Das ist aber in der PReisklasse wohl normal.
Hi, ich habe zu Weihnachten eine Harley Benton Euke geschenkt bekommen und muss sagen ich bin begeistert.
Man hat schon wirklich viele Möglichkeiten von Minikopfhöreranschliessen über MP3 anschliessen und einspielen, genau so wie auch über normale Klinke das Teil an einen Verstärker anschliessen. Sie spielt sich sehr zufrieden, hat einen wirklich reinen
Klang und ist auch noch Bundrein. Für 111,00 € finde ich das sowas von in Ordnung. Ich habe vorher Leihweise eine billige
29,00 € Uke gespielt und muss schon sagen habe jetzt einen ganz schönen Aufstieg im spielfeeling erlebt.
Ich bin hochzufrieden damit. :-)
Hallo miteinander,
ich habe seit 4 Wochen eine Harley-Benton Euke, \"Jazz\" sunburst mit F-Löchern, Konzertgrösse-
Preis 99.- Euro. Spiele Martinsaiten drauf.
Da gibts nichts zu meckern für den Preis, die Verarbeitung ist ok, selbst die Saitenlage war von
Anfang an angenehm. Intonation ist auch ok. Die Mechaniken sind leichgängig und stimmstabil.
Die Tonkontrolle Höhen/Tiefen erlaubt erstaunlicherweise ein breites Spektrum vom Sound.
Selbst die mitgelieferten Kopfhörer klangen nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte.
Der Anschluss für MP3 oder ähnliches ist eine feine Sache, ich schliesse meist mein Netbook
an und ich kann so zu Videos direkt mituken.
Hab schon zig Stunden jetzt drauf gespielt und habe den Kauf nicht bereut.
Gruß
El
Hi,
Preis Leistungsverhältnis ist OK. Ich hebe 2 Tenor gekauft bei Thoman plus 2 Fender Mini-Twin Amps (geht mit 9V, um 79.--) für meinen Freund und mich.
War allerdings nicht alles Eitel-Wonne. Bei der einen war der Tuning-Peg der C-Saite kaputt (mehr oder weniger - das Getriebe rutscht) und die Klinken-Buchse knackt bei jeder Bewegung. Bei meiner rutschten immer wieder 2 Saiten vom Steg, musste das mit vorsichtigen Feilen korrigieren. Der Tuning Peg der C-Saite schaut auch nicht besonders gut aus. Durch die Spannung ist er fast schon einen Millimeter weiter rausgezogen - und schief - als die anderen Pegs.
Alles in Allem aber für 111.-- Euro trotzem (wirklich!) eine gute Anschaffung. Ist halt mehr eine kleine Gitarre, als eine Ukulele.
Der Verstärker ist übrigens auch nicht schlecht. Spiele schon ein Monat mit der ersten Batterie und es ist unglaublich, was aus dem Kleinen rauskommt. Ich kann ihn wirklich nur ganz leise auftrehen, damit er meine Stimme nicht übertönt.
lg Franz
Elrondos Eindruck teile ich vollkommen. Muss meine jetzt leider nochmal umtauschen weil an den Buchsen ein Einriss im Lack und vermutlich auch im Holz ist. Wird ne harte Zeit bis das Austauschexemplar kommt. Also Bundreinheit und Mechaniken sind erstaunlich gut, und übrigens soll auch mal die von Thomann mitgelieferte Tasche sehr lobend erwähnt werden, die ist schön dick gepolstert und hat ne ausreichend dimensionierte Seitentasche für Tuner und ähnliches. Ne runde Sache für das Geld.
Für etwa sechzig Euro bekommt man übrigens mittlerweile auf eBay die viersaitige \"Gitarre\" von Gakken als Bausatz:
http://www.youtube.com/watch?v=xZrJPI4zZmc
Zitat von: dschingis kāneFür etwa sechzig Euro bekommt man übrigens mittlerweile auf eBay die viersaitige \"Gitarre\" von Gakken als Bausatz:
http://www.youtube.com/watch?v=xZrJPI4zZmc
Na, da leg ich aber doch lieber mal noch mal
19€ drauf. ;)
Ich habe jetzt meine Harley-Benton Eleuke bekommen. Farbe Sunburst (matt und leider nicht hochglanz - wie angekündigt), Jazz-Style.
Die Ukulele macht echt super viel Spaß - erwartet habe ich aber auch nicht viel für 99,-- Euro.
Jetzt habe ich aber dazu zwei Frage:
1. Hat jemand von euch eine Hochglanz-Uke bekommen von Thomann, oder gibt´s tatsächlich keine in Hochglanz bei Thomann?
2. Habe etwas Probleme mit dem Sattel. Die Saiten sitzen nur auf dem Sattel, es gibt keine Einkerbungen zum Führen der Saiten. Ist das normal oder muss man den Sattel austauschen? Die Saitenlage ist so in Ordnun, nicht zu hoch. Deshalb hätte ich Angst die Kerben selbst reinzumachen, da die Saiten dann wahrscheinlich zu tief liegen.
Gruß Bonita
Hallo Bonita,
das mit der Farbe ist leider ein Fehler in der Beschreibung von Thomann, habe da schon hingschrieben.
Die E-Uken sind alle matt. Aber ich hab mich dran gewöhnt.
An meinem Sattel sind Kerben dran. Meins ist eine Konzertgrösse.
Aber wenn sie ohne Kerben spielbar ist und die Saiten nicht wegrutschen...
Ansonsten könntest Du ja versuchen zumindest Minikerben mit zB einer Nagelfeile zu machen.
Gruß
El
Und für einen zarten Glanz geht hervorragend eine leichte Politur mit Autopolitur.
Da gibt´s hier irgendwo ein Thema, wo das mal erwähnt wurde. Das funktioniert jedenfalls bestens und geht ganz einfach.
Für Hochglanz muss man allerdings schon mächtig rubbeln.
hallo,
bin neu hier im forum und blutiger anfänger, ihr braucht also nicht viel um meine meinung zu geben. Ich wollte eine silent ukulele, habe ich vor ein paar wochen die hb eleuke für 79 eu geordert und thomann hat zügig geliefert.
Abgesehen vom design (potthässlich) macht das instrument durchaus einen guten eindruck. Beim einsetzen der batterie blickt man bei dem kabeldurchgang auf helles holz, thomann verkauft das als palisander korpus. Na ja, jeder blinde mit nem einigermaßen guten holzauge sieht, dass das teil gefärbt ist, das griffbrett inklusive. Also schmu, und nu? Gott ja, ich damit leben.
Bespielen lässt sich das teil eigentlich ganz gut, nur im ersten bund gegriffene akkorde klingen schräg. Der sattel ist zu hoch bwz. nicht weit genug eingekerbt. Man muss zu viel druck auf die saiten ausüben, dadurch verändert sich die tonhöhe. Insgesamt könnte die saitenlage tiefer sein.
Nach einer weile spielen klingen die saiten verzerrt, legt man die eleuke eine zeit weg klingt es wieder normal. Habe nicht rausgekriegt worans liegt, vielleicht an den saiten selber.
Die elektronik macht sich durch deutliches rauschen bemerkbar, selbst wenn das volume poti komplett zugedreht ist. Stöpselt man den kopfhörer ein knallts im öhrchen.
Der regelumfang der potis ist stark begrenzt - ich vermute es sind lineare potis - man bewegt sich im unteren drittel.
Der klang ist dünn und hart, auch mit einem großen röhrenverstärker (fender bandmaster) habe ich keinen für mich befriedigenden klang hingekriegt.
Dafür kann allerdings das instrument nix, wo soll das klangvolumen auch herkommen? ich wollte es nur erwähnt haben.
kurz und gut, ich habe thomann angerufen und habe gebeten, wenigstens die mängel betr. der saitenlage zu beheben. Weil das gerät schon deutliche gebrauchspuren hatte, habe ich nicht mit einem austausch gerechnet.
Aber man schickte mir postwendend ein neues instrument zu, und zwar das etwas teurere für 99 eu ohne aufpreis, das andere war ausverkauft.
Im prinzip hatte das die gleichen macken, wenn auch nicht ganz so extrem. War auch kein palisander und außerdem concert größe, ich wollte aber sopran.
Habe das teil also auch zurück geschickt, ohne gebrauchspuren.
Conclusion: nix für mich, mindestens ist die qualität schwankend, daher für anfänger weniger geeignet. Es ist halt arbeit dran und man muss schon wissen was man tut.
grüße,
egbert
–
Ich habe mir auch die Euleuke für 79€ in der Sopran Version bestellt und bin eigentlich sehr damit zufrieden. Wobei ich für 79€ auch kein Topinstrument erwartet habe.
Die angesprochenen Mängel wie :
-Grundrauschen
-Lautstärkenreglung gibts nur in Aus- Laut und Tinnitus
-Zu hoher Sattel
Kann ich bestätigen, aber auch im Nicht-modifizierten Zustand kann ich mit der Eleuke sauber spielen.
Ich habe lediglich die Saiten gegen Aquilas getauscht, die ich noch übrig hatte.
Meine Absicht war es, ein wenig möglichst leise zu üben, dennoch hab ich mir einen Verstärker mitbestellt, da ich eine akkustische Tenorukulele demnächst mit Tonabnehmer nachrüsten will und es macht schon tierisch Spaß, mit den Soundeffekten und der Lautstärke richtig abzurocken.
Diese Eleuke ist wohl wirklich eher als Zweitinstrument zu empfehlen. Schade, dass die Qualität so stark variiert, denn meine ist soweit solide verbaut.
Ich würde dennoch 4 von 5 möglichen Punkten aufgrund des Preis-Leistungsverhältnis vergeben.
na,
ich bin da mit der punktevergabe nicht so großzügig. Das preisleistungsverhältnis finde ich auch nicht ok, wenn ich die eleuke mit einer brüko oder ohana im gleichen preissegment vergleiche.
Saubere verarbeitung sollte heute mit cad programmen und laser schnitt kein problem mehr sein, und die verbaute elektronik kost nur ein paar cents.
Für unter 100 eu bekomme ich massiv mahagoni und kein kistenholz, und auf der ohana sind schon aquilas drauf.
nö, 79 bzw. 99 eu für ein bastelobjekt sind mir zu viel.
grüße,
egbert
–
hab gerade gesehen, dass es auf ukuleleunderground.com auch ein kurzes Video zur Eleuke (Jazz) gibt:
http://ukuleleunderground.com/2010/02/05/uke-got-mail-ep49-solid-body-ukuleles/
Ich hatte jetzt zwei der neueren Thomann-Eleukes in Händen (musste wegen nem optischen Transportschaden umtauschen), und bei beiden konnte ich keinen der angesprochenen Mängel feststellen. Grundrauschen ist zu vernachlässigen bei mir, der Lautstärkeregler arbeitet schön linear. Der Sattel könnte ein klein wenig tiefer sein, da werd ich auch nochmal drangehen, aber es ist im für mich tolerablen Bereich und kein Vergleich dazu, wie hoch die Dinger bei meiner Brüko und Stagg waren.
Bei einer Sache bin ich mir aber noch nicht sicher. Je nach Kabel/Verstärker knackt das Kabel bei Bewegungen in der Klinkenbuchse. An meinen kleinen Vox passiert nix, am geliehenen Fender Frontman und dem Johnson-Brüllwürfel eines Kumpels knackt das aber deutlich. Und wie gesagt, je nach Kabel auch sehr unterschiedlich, allerdings ist keins der Kabel kaputt. Das werd ich mal weiter beobachten müssen, wäre ja vermutlich ein Garantiefall wenns an der Buchse liegt oder? Und eine nervige Kleinigkeit: Die Kopfhörerbuchse sitzt zu tief im Korpus, manche Kabel rutschen raus. Aber alles in allem würd ich mir auf jeden Fall wieder eine kaufen.
Zitat von: MisterSoundministerUnd eine nervige Kleinigkeit: Die Kopfhörerbuchse sitzt zu tief im Korpus, manche Kabel rutschen raus.
Das ist der einzige Mangel den meine auch hat, ein echter Designfehler.
Achtung, alter Thread. :)
Ich hab meine Harvey Benton Concert Jazz gestern bekommen. Das mit dem Grundrauschen kann ich bestätigen. Ist unabhängig von der Lautstärkeneinstellung. Gerade abends, wenn die Hintergrundgeräusche zurückgehen, ist das Rauschen deutlich zu hören. Nach kurzer Zeit hab ich mich dann aber dran gewöhnt und nehm es nicht mehr wahr.
Ich frag mich jetzt, ob es Sinn macht, die Ukulele umzutauschen. Würde mir zur Zeit extrem schwer fallen nochmal zu warten. :lol: Und es scheint nicht sicher zu sein, ob die nächste besser ist.
Insofern, kann man da vielleicht selber was machen? Hat sich mal jemand die Elektronik angesehen? Wenn es - wie hier im Thread erwähnt - eine starke Streuung gibt, ist da vielleicht was zum Einstellen?
Und zweite Frage, haben diejenigen mit \'Rauscherfahrung\' dieses auch an der grossen Buchse festgestellt? Kann ich zur Zeit nicht testen.
Hab das Thema Rauschen etwas weiterverfolgt und über Google jemanden gefunden, der seine umgetauscht hat. Die neue rauschte dann wie die alte. Umtauschen werd ich also nicht mehr.
Dann fiel mir ein, dass ich noch einen von diesen 3.5 auf 6.3 Klinkenadaptern rumliegen hatte. Den hab ich dann benutzt, um mit dem Kopfhörer in den Verstärkerausgang zu gehen. Sofort war klar: Dieser Ausgang rauscht nicht. :) Allerdings ist der Pegel sehr leise, man muss schon beide Potis voll aufdrehen. Wenn der Tonregler in der Stellung \'dunkel\' steht, ist die Verstärkung nur noch minimal, reicht aber für mich zum abends üben. Das war dann der Punkt, an dem ich das erste Mal mit meinem Neuerwerb rundum zufrieden war. :) Ob das MP3-In Signal auch am Verstärkerausgang ausgegeben wird, hab ich noch nicht probiert.
Hab dann noch etwas weiter über das Thema nachgedacht und mir fiel folgendes auf:
- das Grundrauschen ist unabhängig von der Stellung des Lautstärke-Potis
- was auf den Kopfhörerausgang rausgegeben wird, ist viel zu laut.
Mein erster Gedanke war dann, einen Kopfhörer mit Lautstärkereglung zu kaufen. Der sollte theoretisch das Signal auf ein erträgliches Niveau herunterregeln während gleichzeitig das Rauschen verschwindet. Die Auswahl war aber nicht so toll.
Hab dann so einen kleinen Würfel gefunden, der aus einem iPod-Ausgang zwei macht, mit eingebauter Lautstärkereglung. Das Teil werd ich mir jetzt mal besorgen, um meine Theorie zu prüfen. Wenn\'s klappt, sollte es möglich sein, im Inneren der Eleuke ein paar Widerstände oder Trimmer am Kopfhörerausgang zu ergänzen, die die entsprechende Regelung ohne zusätzliches Gedöns vornehmen.
Grüsse
Steff
Bei einem Thomann-Preis vonn 99€ wurde ich auch schwach, es ist eine Konzert geworden. Ohne große Erwartungen an die billige Elektronik erwartete ich ein Rauschwerk, das nur für Übungszwecke nutzbar ist. Ich sehe mich getäuscht, bei mir rauscht nix.
Mein Fazit ähnelt den positiven der Vorredner, ein tolles Instrument für das Geld, aber...
Hier ein kurzes Klangbeispiel:
http://www.youtube.com/user/steffhw?feature=mhsn (spielt es laut)
Schöne Grüße, Stephan
(https://lh3.googleusercontent.com/_oVjCMWgDvUE/TVcL_k8R7uI/AAAAAAAAEe4/WrqkECtgpqc/s640/IMGP1124.JPG)
Mir geht die ehrlich gesagt auch um seit einigen Tagen.
Allerdings schwanke ich noch, falls denn überhaupt, zwischen Konzert und Bariton.
Beides Größen, die ich (noch) nicht besitze. Und da man bei diesen Ukulelen eh auf den typischen Klang verzichten muss spricht eigentlich nix gegen ne ganz Große.
Allerdings kostet die dann schon 30€ mehr.
Zitat von: stephanHW... bei mir rauscht nix.
Auch nicht am Kopfhörerausgang?
Grüsse
Steff
Konzert lässt sich schon bequem spielen und man überbrückt bei gegebener Spannweite der Finger mehr Bünde, was für Melodieeinwürfe beim Akkordspiel sehr schön ist. Die ist auch noch sehr handlich. Das waren meine Kriterien.
@Steff: auch nicht am Kopfhörerausgang. Der ist auch nicht extrem laut oder übersteuert. Der Klang und das Rauschen entspricht dem, was man auf dem Video gegen Ende hören kann (AKG K240 Kopfhörer).
Mein erster Fehler war, den Gitarren-Eingang am Interface zu belegen. Der wird hoffnungslos übersteuert. Man sollte einen Line/Mic - Eingang nutzen bzw. entsprechend umschalten, wenn möglich.
Danke. Dann werd ich mir das doch noch mal überlegen mit dem Nicht-Zurückschicken.
Zitat von: stephanHWKonzert lässt sich schon bequem spielen und man überbrückt bei gegebener Spannweite der Finger mehr Bünde, was für Melodieeinwürfe beim Akkordspiel sehr schön ist. Die ist auch noch sehr handlich. Das waren meine Kriterien.
Klar, da ist was dran. Mir ginge es prinzipiell ja auch darum auch des Nächtens üben zu können, ohne ständig dämpfen zu müssen, den Mietwohnungen sei Dank.
Ne Tenor wär schön gewesen, das liegt mir von der Größe her am besten, soweit ich das bis jetzt sagen kann. (Ne Bariton hatte ich noch nie in der Hand). Leider gibts die aber nur noch als Sunburst, und ich hasse bei Saiteninstrumenten nix mehr als Sunburst Lackierungen.
Jetzt bin ich hin und her gerissen. Am gescheitesten wären alle 2, aber da machen die Finanzen und die Vernunft nen Strich durch die Rechnung.
Habe bei meiner Eleuke festgestellt, dass das Rauschen abhängig vom Ort ist, an dem ich mich innerhalb der Wohnung befinde.
Speziell in der Nähe der FritzBox ist es vorhanden, weiter entfernt davon überhaupt nicht.
Zitat von: ukuuhu... Rauschen ...
Bist Du sicher, dass es Rauschen ist? Deinen Beschreibungen nach, handelt es sich eher um typisches Brummen. Zu diesem Thema wurde schon einiges im Forum geschrieben, z. B. dort:
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=7841Wenn Du auf der Suche-Seite einfach mal \"brummen\" eingibst, wirst Du noch mehr dazu finden, auch zur Abhilfe.
Hallo Floyd Blue,
nehme alles gesagte zurück und behaupte jetzt, dass es sich um \"Brummen\" handelt!
Gruß
Na super... ihr mit eurem Eleuke-Thread! Jetzt hab ich mir doch die Bariton-Version davon bestellt, obwohl ich ja eigentlich im Sommer was elektrisches bekomme. Angeblich war es die letzte bei Thomann. Hoffentlich klappts (oder hoffentlich nicht? Ich hab doch gar kein Geld dafür eigentlich)... Das Leben ist eins der härtesten :mrgreen:
Zitat von: GuchotNa super... ihr mit eurem Eleuke-Thread! Jetzt hab ich mir doch die Bariton-Version davon bestellt, obwohl ich ja eigentlich im Sommer was elektrisches bekomme. Angeblich war es die letzte bei Thomann. Hoffentlich klappts (oder hoffentlich nicht? Ich hab doch gar kein Geld dafür eigentlich)... Das Leben ist eins der härtesten :mrgreen:
Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ich wollte heute bestellen. Wie es scheint, hat mir da jemand gerade die Entscheidung abgenommen. ;)
OK, gerade hab ich die Lieferbestätigung bekommen... Die Uke ist an mich unterwegs und steht jetzt auch als \"ausverkauft\" bei Thomann... Sorry ;)
Strange... jetzt ist wieder eine auf Lager beim großen T... Vielleicht ein Rückläufer?
http://www.thomann.de/de/harley_benton_eleuke_bcj100_fmh_ukulele.htm
Hmm, oder die lesen hier mit und machen den Markt heiss. ;)
Mir jetzt wurscht, ich krieg die Konzert und aus.
Geht jetzt finanziell sowieso nicht, ausserdem wart ich schon gespannt auf dein Review.
So, meine Bariton-Eleuke ist heute angekommen. Was mir auf Anhieb aufgefallen ist, im Vergleich zu der Tenorversion die ich mal hatte: Die Bariton ist nicht aus einem Stück. Der Korpus scheint zweiteilig zu sein, der Hals angesetzt. Der Ton-Regler macht seinem Namen mehr Ehre als früher, soll heißen der Bereich über den man regeln kann, ist wesentlich größer geworden. Warum der Lautstärkeregler allerdings so nahe an der Brücke sitzen muß, weiß ich nicht. Im Gegensatz zu der Tenorversion fehlt der Gurtpin auf der Rückseite am Halsansatz (fehlte... mein Freund der Bohrer hat das eben korrigiert :mrgreen:). Die Uke wurde zwar mit Aquilas ausgeliefert, allerdings in GCEA-Stimmung.... Wat soll dat denn?? Ich glaub da hab ich auch den Rekord gebrochen, die waren noch nicht mal eine Minute drauf, ich hab sie sofort durch Martins in DGBE ersetzt. Diesbezüglich werd ich beim großen T. auch mal nachhaken. Ansonsten ist das Teil klasse und ich glaub da werd ich auf Dauer Spaß mit haben. Soundbeispiel folgt am WE.
Und meine wurde noch nicht mal versandt. Den lieben Banken bei Vorabkasse sei Dank.
Danke dir schonmal für den \"Vorabeindruck\".
edit:
Seh grad, die Bariton ist schon wieder weg, offensichtlich sinds dann wirklich bis auf weiteres ausverkauft.
@Guchot:
Schau dir noch mal mein Foto von der Konzert an, da erkennt man auch sehr deutlich, das der Korpus nicht aus einem Stück besteht. Man Sieht auch, das die Spiegelachse nicht in der Mitte des Korpus verläuft, sondern etwas nach unten abfällt.
Schaue ich mir die Zargen an, bekomme ich den Eindruck, das der Korpus eigentlich aus Leimholz besteht, auf das eine sehr dünne Furnierdecke geleimt wurde. Der Boden besteht ja offensichtlich aus etwa 5mm Sperrholz, für den Hals scheint ein ca. 7cm breites Stück eingeleimt worden zu sein.
Ist eigentlich egal, für mich ist das Ding ein echter Handschmeichler. Ich nehme die Sportukulele gerne zur Hand.
Viel Spass mit der Neuen.
Hallo Stephan. Ja, klar erkennt man das auf dem Foto. Mir gings auch nur darum den Unterschied zu der früheren Serie aufzuzeigen. Mir scheint die gesamte Qualität ist im Vergleich zu früheren Serien gestiegen. Macht alles in allem einen wertigeren Eindruck. Auf jeden Fall macht das Ding höllisch Spaß :) Habs gestern stundenlang durch meinen POD und den Verstärker gejagt. Warte jetzt auf die Nachbarschaftsklagen :mrgreen:
So ist es mir auch ergangen....
Abends ausgepackt, Pod dran und dan losgelegt - Wurde erst durch die 3 großen Feinde des Musikers gestoppt: Frische Luft, die Morgensonne und das Gebrüll der Vögel ;-) 8)
Weiß nicht mal, ob ich alle Einstellungsmöglichkeiten geschafft hab, vermutlich nicht....
Der Vox-AmPlug macht sich übrigens auch super...
Hatte schon die Stagg LP und die Eleuke Bariton (Auch dieser seltsame Aquila Saitensatz)...
Die Bariton bau ich übrigens grad zum \"Ashbory\" um - ist fast fertig, der schmale Hals zum Bassen ist jedoch gewöhnungsbedürftig, hier sind Hebammenfinger gefragt. Bitte nicht böse sein, aber ich frag mich, wozu Bariton Ukulele, wo es doch Gitarre gibt ???
Egal ob Stagg LP, oder eleUke von T-Mann, es gibt erstaunlich viel Qualität für\'s Geld !!! Das unerwünschte Nebengeräusch war bei mir übrigens Brumm-Einstrahlung, wenn man den Finger an die Ausgangsbuchse legte, war es weg - Simple Abhilfe durch zusätzliche Masseverbindung half das Problem zu beseitigen - Rauschen ist auch \'ne Frage der Einstellung im Verhältnis Vorverstärker zu Amp - wer Rauschspannung liebt, verstärkt sie halt ;-)
Hallo Akustik-Profis !!!! Kann man mit diesen Ekulelebrettern auch Clean spielen?...
Mich würde mal interessieren, ob jemand von den Profis \'n Tipp hat, wie man den metallischen Piezosound ohne die Anschaffung eines teuren Acoustic-PA verschönbessern kann. Gibt\'s da sowas wie \"Piezoklang-Filter\" ??? Ist ja nicht nur bei den Ele-Brettern klangcharakteristisch... Dieses metallische Pling, pling ohne Holzcharakter ist nicht so mein Ding.... Tschuldigung, ich liebe es halt auch mal soft und clean :P
Das mit dem brummen wird übrigens zunehmen.... Hab grad über zunehmende Sonnenwinde gelesen ;-)
Achtung also: !!! Starker Sonnensturm bedroht die elektro-Musiker !!! :P Nehmt Euchin 8 vor dem EMP !!!
Zitat von: allesUkeoderwas...Bitte nicht böse sein, aber ich frag mich, wozu Bariton Ukulele, wo es doch Gitarre gibt ???...
Keine ernsthafte Frage, oder? Falls doch: Für mich ist die Bariton die Brücke zwischen Ukulele und Gitarre. Klingt voller als ne kleine Uke und läßt sich einfacher spielen und transportieren als ne Gitarre.
Bei Musikinstrumenten macht die Frage aber meiner bescheidenen Meinung nach nicht unbedingt Sinn...
Warum E-Bässe? Gibt doch Kontrabässe.
Warum Geigen? Gibt doch Bratschen.
Warum überhaupt Ukulelen? Gibt doch Gitarren und Kapos ;)
@allesUkeoderwas:
Zu Bariton-Größe: warum nicht? Es gibt ja auch kleine Gitarren. Ich nehme allerdings Baritöner nur zum Umbau zu Bass-Instrumenten... Bin eher der Sopran-Typ.
Zum Piezo-Klang: Es gibt keine effektiven \"Filter\" oder Wandler, die aus einem Steg-Piezo einen vernünftigen Akustikklang zaubern könnten. Wenn Du einen akustischen Klang haben willst, musst Du auch ein akustisches Instrument spielen. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich den Piezoklang grundsätzlich niedermachen will, es ist halt ein Piezoklang und den hört man immer heraus. Da hilft auch keine \"Acoustic-PA\", was immer das auch sein soll. Edit: Genau aus diesem Grund und weil sie mir zu groß war, habe ich eine Tenor-Eleuke auch wieder verkauft. Zum Thema Piezo-Pickups gibt es übrigens bereits diverse Diskussionen im Forum
Zitat...wie man den metallischen Piezosound ohne die Anschaffung eines teuren Acoustic-PA verschönbessern kann.
Ein Kompressor kann etwas von der Piezohärte nehmen.
So, jetzt ist meine heut auch endlich raus.
Hoffentlich kommt die morgen. Die Warterei macht mich immer noch fertiger, je mehr ich hier lese. :shock:
Na dann viel Spaß (den garantiere ich Dir) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und zur Gitarre:
Ich hatte zwar \'n Spaß gemacht, aaaabgeeer....
Vielleicht ist die Bariton so seltsam besaitet, weil es eine Ukulele ist ???? Ansonsten wäre es evtl. eine Tenor Gitarre ????
Hat Peter Kraus auf einer großen Framus Ukulele gespielt, oder war das nur eine 4-saitige Gitarre ???? :P
Zum Thema Tenorgitarre <-> Bariton-Ukulele hab ich mal nen Vergleich gemacht ;)
http://www.youtube.com/watch?v=qVIIQG0A9yg
Okay . aber wie klingt der Sopran-Hund ? :mrgreen:
Meine kam heute auch an.
Ich muss sagen ich bin mehr als positiv überrascht. Sie ist \"trocken\" sogar noch wesentlich leiser als ich erwartet hatte. Und damit für meine Nachtaktivitäten in einer Mietwohnung perfekt.
Die Lautstärke ist übern Kopfhörer auch absolut ausreichend, ganz aufdrehen finde ich sogar zu laut. (zumindest nachdem ich den Kopfhörerausgang \"gefunden\" hatte. Ich Depp bin zuerst über den Klinkenstecker in den Kopfhörer rein per Adapter und hab mich geärgert, warum es knarrzt und kaum was zu hören ist). :P
Was sicher noch interessant ist, weil ja doch einige hier das Problem mit dem rauschen haben: Bei meiner rauscht überhaupt nix!
Positiv hervorheben möchte ich auch noch den mitgelieferten Gigbag. Im Vergleich zu den \"üblichen\" 15€ Dingern ist der schon etwas hochwertiger. Ich würde ihn zwischen besagtem 15€ Standardmodell und einem Softcasekoffer für 35€ ansiedeln.
Sogesehen bleibt dann fürs Instrument ein ca. Preis von 75€, was mehr als fair ist.
edit:
Interessant wäre wie lange die Batterie hält. Kann da schon jemand was zu sagen? Ich hol mir heute zur Sicherheit lieber gleich ein paar zur Reserve.
Zitat von: allesUkeoderwasDer Vox-AmPlug macht sich übrigens auch super...
Ich verwende mitunter auch einen Vox-AmPlug, allerdings an einer Risa-Solid. (BTW, dazu noch
amPlug Cabinet und auf der Reise kann notfalls auf die akkustische Uke verzichtet werden).
Allerdings dachte ich bislang, dass bei der Eleuke ein Kopfhörerverstärker eingebaut ist und sogar ein einfacher Kopfhörer mitgeliefert wird. Dieses \"einfach alles dabei und eingebaut\"-Prinzip habe ich eigentlich als Vorteil der Eleuke gesehen, einen eingebauten Kopfhörerverstärker verliert oder vergisst man eben nicht so leicht im Zug...
Wie nötig ist denn da ein Kopfhörerverstärker bzw. wie groß ist der Vorteil des AmPlug gegenüber dem eingebauten?
Guchot, warum verlinkst du eigentlich dein kurzreview von der Eleuke nicht? Ich find deine Videos ja meistends recht hilfreich und durch die Machart ganz witzig ;)
Habsch doch... Hier (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=9162)
Oh, sorry, habe ich übersehen!
Kopfhörerverstärker braucht man nicht - AmPlug hat jedoch an der Seite so einen Schieber... und noch besser Pocket-Pod dann kann man auch mal geräuschlos verfremdet abrocken ;)
Halo Allerseits!
Vielen Dank!
Dank diesem Forum hab ich mich schon zu ner Brüko (die ich nicht brauchte, jetzt aber liebe) und seit vorgestern auch noch zu der Eleuke vom Th... (die ich nicht wollte, weil ich kein GAS/UAS hatte und eigentlich auch nicht habe) verführen lassen!
Beides wunderbare Instrumente und auch den angeblichen Pling-Plong-Klang der Brükos kann ich bei meiner No. 1 nicht entdecken. Aber um die geht\' hier ja nicht!
Die Eleuke hab ich seit heute (genaugenommen gestern, aber ich bin ja noch wach) und ich finde sie in der Tenorversion absolut genial! Saitenlage musste(!) angepasst werden, aber bei welcher Klampfe ist das nicht so?
Eine Frage zum Instrument hab ich aber dann doch.
Ich hab gelsen, dass die gute beim ein oder anderen keinen allzuhohen \"output\" hat, was ich absolut nicht bestätigen kann! Meine \"zerrt\" am Amp mehr, als jede meiner E-Gitarren (ich weiß, das böse Wort, aber diesen \"running Gag\" ignoriere ich konsequent), auch selbige mit Humbucker. Wie klingen denn bei jenen von Euch, die die Eleuke besitzen, Moll-Akkorde wenn sie verzerrt (nicht extrem aber zumindest etwas) gespielt werden? Bei mir ist das ein nahezu unerträgliches \"gematsche\" trotz der nur 4 Saiten. Auch Sept-Akkorde sind nicht wirklich besser.
Naja, nur soviel für heute. Nochmal ein großes Danke an alle, die mich animiert haben, etwas zu kaufen, das ich nicht wollte, das mir aber trotzdem gefällt, obwohl ich es nicht brauchte.
Naja, aber bei Ukulelen und Gitarren hat der Kopf nur selten mitzureden.
Viele Grüße Marco...
Da kann ich (noch) nicht mitreden, weil ich meine derzeit nur ohne Effekte spielen kann.
Da kennen sich andere sicher besser aus aber ggf. liegts an den Nylgut Saiten? Könnt mir vorstellen daß die nicht grade optimal fürs verstärken/verzerren geeignet sind.
@maxpower
Weiter oben schrieb ich bereits von der hohen Ausgangsleistung. Versuche zunächst herauszufinden, mit welcher Einstellung dein Eingang nicht übersteuert wird (das am besten clean), dann kannst du nach Wunsch Verzerrung zugeben. An meinem Interface muss ich den Mic/Line-Eingang benutzen, mit dem empfindlicheren Guitar-Eingang bekomme ich nur hässliche Verzerrung.
@HvA
Hör doch noch mal in das Video, ich war selber überrascht, wie gut das klappt.
http://www.youtube.com/user/steffhw
ich hab seit gestern auch meine concert-eleuke.
schaut schön aus, klingt auch nicht schlecht auf dem roland micro cube (gestern gekauft).
leider kenn ich mich mit e-gitarren etc. gar nicht aus und hab einfach mal so rumprobiert... das ergebnis ging so...
kann mir jemand sagen, auf was man bei der einstellung achten soll (zb. zuerst lautstärke auf der eleuke einstellen, dann...)?
weiss auch gar nicht, was die einzelnen regler alles machen...
kann man auf die eleuke eigentlich auch stahlsaiten aufziehen?
danke und gruss, nick
Zitat von: kanick...kann mir jemand sagen, auf was man bei der einstellung achten soll (zb. zuerst lautstärke auf der eleuke einstellen, dann...)?...
Also da kann ich auch nur sagen... probieren, probieren, probieren... Wenn ich an meinem Bass-Amp spiele, dann muß ich die Lautstärke an der Eleuke auf etwa halb stellen, damit es vernünftig klingt. Lautstärke auf halb und Klang möglichst tief, die anderen Reglungen mach ich am Amp. Wenn ich meine Orange Brüllwürfel anschließe, dann muß die Lautstärke auf der Eleuke voll aufgedreht sein. Denke mal das ist von Amp zu Amp verschieden.
Zitat von: kanickkann man auf die eleuke eigentlich auch stahlsaiten aufziehen?
Da die Eeluke ziemlich massiv zu sein scheint, könnte man das mal versuchen. Mir wäre aber das Risiko zu groß das es die Brücke abreißt. Du kannst mal von Thomastik die Stahlsaiten speziell für Konzertgitarren ausprobieren. Die haben weniger Zug, das dürfte das Instrument problemlos aushalten.
Just my 5cents
Guido
hallo guido
vielen dank für die antworten.
na dann werde ich probieren, probieren, probieren ;)
stahlsaiten würden mich schon reizen... mal schauen, ob mir die thomastik mal über den weg laufen.
danke und gruss, nick