Hallo,
Auf der Suche nach einem Instrument, dass nicht so doll schwer zu lernen ist, relativ klein und somit gut mitnehmbar ist und zu dem man gleichzeitig singen kann, wurde ich auf die Ukulele (und Triangel) aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mich intensiv mit diesem Instrument auseinandergesetzt (so ziemlich alles gegoogelt und gelesen was so greifbar war) und dann meinen Mann informiert, dass ich beschlossen habe Ukulele zu lernen, mich aber nicht entscheiden könne welche Uke ich nun nehmen solle, die Brüko 6 oder die aS Tenor Gabun (Musikhaus Müller). Er hat mir die Entscheidung leicht gemacht, da er auch gleich ganz begeistert war und auf jeden Fall die Mahagonie Brüko 6 haben wollte. Die haben wir inzwischen und sind recht zufrieden (ich probiere mal noch neue Seiten drauf, da G, E und A irgendwie etwas scheppern).
Bei der Bestellung meiner as Tenor N°9 aus Gabun, stellte sich jedoch leider heraus, dass sie gar nicht mehr erhältlich ist und nun stehe ich wieder vor dem Problem mich nicht entscheiden zu können und bitte um eure Hilfe:
Ich möchte eine Konzert oder Tenor Ukulele die:
- schön voll und eher weich klingt (also gerne eher Richtung Gitarre und weg von typ. Uke)
- laut genug ist, dass man auch draußen am Lagerfeuer noch gut dazu singen kann
- aus Vollholz ist
- nicht mehr als 100 Euro kostet
In die nähere Auswahl gezogen (aufgrund eurer Empfehlungen in den Foren) habe ich:
- Hohner Lanikai Tenor http://www.musik-produktiv.de/shop/Artikeldetail.aspx?artikel_id=84735®ister_card=bewertung_lesen
(finde ich allerdings nirgends ohne Tonabnehmer- den ich eigentlich gar nicht haben will - hat jemand einen Tipp?)
- Hohner Lanikai Konzert
http://www.musik-produktiv.de/hohner-lu-lanikai-concert.aspx
(ist die denn ähnlich gut wie die Tenor, die gäbe es nämlich auch normal (ohne P/U)- und dementsprechend günstiger)
- Sammick UK 70
z.B. bei http://www.klangfarbe.com/shop/index.php?sh=A&p=25440
(die aber wenn ich das richtig sehe auch eine Konzert ist)
Und dann gibt es beim gleichen Anbieter natürlich auch die Sammick UK 50 (auch Konzertgröße? auch Vollholz?)
http://www.klangfarbe.com/shop/index.php?sh=A&p=25440
Auf das Aussehen kommt es mir eigentlich weniger an. Viel wichtiger sind mir guter Klang und gute Bespielbarkeit!
Ihr seht hier eine unentschlossene - und schon halbverzweifelte Frau, die unbedingt zeitnah ihre eigene Ukulele braucht!!
Ich würde mich total freuen, wenn ihr mir eine Empfehlung aussprechen könntet - natürlich auch gerne eine, die ich hier noch nicht aufgeführt habe. Selbstverständlich ist es am Ende Geschmackssache, aber wenn man noch keine Jahre Erfahrung im Ukulelespiel hat, ist man auch sehr dankbar für subjektive Einschätzungen von Experten wie euch.
Herzlichen Dank im Voraus! Limau
Wie wär\'s mit \'ner Fluke Tenor (http://ukulele.de/shop/product_info.php?info=p52_Fluke-Tenor.html&XTCsid=esa6034evd5ruucvoplmkk7bq1)? Ich hab selber keine, aber schon oft gelesen, dass die Fleas/Flukes schön laut und gut bespielbar sein sollen.
Hmmh, an die hatte ich noch gar nicht gedacht.. liegt halt mit 169,- Euro schon deutlich über meinem Budget. Hat denn jemand Vergleichswerte zu den anderen vorgeschlagenen Uken? z.B. viel toller, ja unbedingt das Geld mehr ausgeben, da gar kein Vergleich und göttlicher Klang..
Ich will dir ja nicht alle Illusionen nehmen, aber eine neue Massivholz-Tenor unter 100€ zu finden sollte verdammt schwer werden.
ich kann Kay nur recht geben.................massiv-holz in guter qualität is für den preis net ganz drinnen.........aber ich hab bis jetz nur gutes von der Samick UK-70 gehört!
don
Verstehe ich euch richtig, dass sowohl die Sammick als auch die Lanikai laminiert und kein Vollholz sind?
von der hohner weiß ich es, von der samick vermute ich es.
ich hab eine Samick UK-50, aber um ehrlich zu sein, ich hab keine ahnung...........aber für mahagoni-vollholz wäre sie mir zu billig gewesen *gg*
don
und die samick die du oben verlinkt hast ist eine bariton, keine konzert. aber das nur nebenbei ^^
Oh, in der Tat sorry! Irgendwie funktioniert der Link nicht: Wenn ich den Link auf der UK-70 kopiere und neu anklicke komme ich statt auf die UK-70 wieder auf die Bariton. Ich meine aber tatsächlich die UK-70.
Die Lanikai Tenor soll, laut einiger Member hier im Board, recht laut klingen. Unterschied Concert zu Tenor ist meist, daß die Tenor etwas mehr Sustain hat. Vielleicht kann man das so erklären: Je größer umso Gitarriger :mrgreen: Aua , nicht gleich hauen - ist doch aber so...... :oops:
Die Samick UK-50 ist laminiert und ich finde sie ist ziemlich leise.
Bei der UK-70 ist die Decke massiv (bei der Bariton auch, weil du doch nen Gitarrigen Klang möchtest, warum dann nicht ne Bariton? OK, die ist schon wieder größer und nicht so transportabel vielleicht)
Die UK-70 ist lauter als die UK-50, aber wenn du eine richtig laute willst, würde ich die nicht nehmen (Die Bariton ist von den Samick die lauteste)
Wenn es nicht unbedingt eine massive sein soll, kann ich dir noch die Makala empfehlen, die gibt es in allen größen und auch ohne Tonabnemer. Ich habe die Sopran und finde die ist erstaunlich laut und klingt schön dunkel (gefällt mir auch mehr als der helle Plok-Klang). Ich kenn da leider nur die Sopran, aber wenn die schon so dunkel und laut klingt, denke ich werden die anderen beiden nicht schlechter sein.
Sonst wären da noch die Kala, aber die liegen vielleicht schon wieder über deinem Budget. Vielleicht nicht alle, da gibt es auch laminierte und massive.
Ein TIP: Wenn da nur Mahagonie steht, dann ist das oft nur laminiert. Bei Vollholz steht da meist solid oder massiv bei. Das ist ja ein Vorzug und damit wird dann schon geworben.
Ach mir fällt noch was ein. Der Hans hat in seinem Shop jetzt auch eine Stagg mit massiver Zeder-Decke (Concert). Die kenne ich noch nicht, aber besser als die Samick ist die ganz sicher. Vielleicht kann Hans ja mal was dazu schreiben, er hat ja auch ne Samick Bariton und kann vergleichen ..... Hans? mach ma...
Danke für deine Empfehlung ukemouse. Die Makala hatte ich bisher immer gedanklich aussortiert weil Laminat. Aber wenn die Lanikai auch nur Nato Laminat ist macht das ja nicht wirklich viel Sinn...
Mal sehen wie die Empfehlungen sonst noch so ausfallen. Die Lanikai Tenor wurde in einem anderen Thread - ich glaube \"laute Tenor fürs Lagerfeuer\" als besonders geeignet empfohlen.
Die Stagg mit Cedar Top sieht auch sehr hübsch aus..
Ja die Lanikai soll laut sein und so wie ich das bisher verstanden habe sind Lanikai und Kala ziemlich gleich. Aber dazu können andere hier sicher mehr sagen. Righ vielleicht.
Eine Vollholz Ukulele wirst du für den Preis wohl nicht kriegen. Da fallen mir nur die Brüko Sopran ein, aber du möchstest ja eine größere.
Eine Alternative ist vielleicht nur eine massive Decke. Die macht ja schließlich den großteil des Klangs aus. Und auch einige laminierte klingen erstaunlich gut. Ich hab die Makala auch nur aus Geldmangel :oops: :mrgreen: gekauft und war mehr als überrascht. Macht richtig Spaß auf der Kleinen zu spielen und dabei mag ich eigentlich auch lieber Konzert oder Tenor
Also ich kann hier nur Ferts Vorschlag unterstützen! Eine Fluke Tenor ist schön laut, sieht gut aus und ist sehr portabel. Am Lagerfeuer ist sie (finde ich) wesentlich weniger anfällig für Temperaturschwankungen als eine Vollholzukulele. Wenn du da nicht dauernd nachstimmen willst, geht meiner Meinung nach nichts über eine Flea oder Fluke. Ob du sie mit Plastik- oder Holzgriffbrett nimmst, ist letztlich Geschmacksache. Vom Klang her dürfte sie ohnehin deinem Wunsch nach etwas weniger Ukeligem entgegenkommen. Hör dir aber auf jeden Fall mal ein paar Soundbeispiele an.
Das Preisargument lass ich bei dir nicht gelten :mrgreen: . Du hast dich schließlich schon entschieden, dir neben der obligatorischen Nr. 6 noch eine Tenor anzuschaffen. Du bist also bereits verloren (UAS, [size=8]UAS,[/size] UAS). Von jetzt an, wird ein wesentlicher Teil deiner finanziellen Dispositionen mit dem Ankauf von ukeliger Premiumware zu tun haben. Verplemper dein Geld also gar nicht erst für irgendwelche Kompromisse, kauf dir gleich was Anständiges. An einer Fluke wirst du lange Freude haben und selbst wenn du ihr entwachsen solltest, ist sie fürs Lagerfeuer auch durch eine teurere Uke nicht zu ersetzen.
Gruß
MikroMü
Hab mir gerade mal die Beiträge zum Thread \"Fluke Surf Tenor neu gekauft\" von fischkopp durchgelesen und mir die Klangbeispiele angehört. Für mich doch sehr gewöhnungsbedürftig und alles andere als weich und schön rund. Die würde ich daher trotz der gelobten Bespielbarkeit und Lautstärke ausschließen.
Gedanklich habe ich mich inzwischen mit einer \"Nicht-Vollholz\" oder \"nur Decke massiv\" angefreundet -geht ja scheinbar kaum anders :\'(
Damit sind die Lanikai Konzert (http://www.musik-produktiv.de/hohner-lu-lanikai-concert.aspx) und Tenor (vielleicht ja doch noch irgendwo unverstärkt?), die Stagg UC 60S (http://www.ebt-edv.de/shop1/product_info.php?info=p159_Stagg-Konzert-Ukulele-UC-60S.html) oder UC 70S (http://www.musikhaus-hermann.de/catalog/product_info.php?products_id=8171), sowie die Kala Mahagonie Tenor oder Konzert noch im Rennen.
Von der Samick UK 70 habe ich innerlich ein bisschen Abstand genommen.
Rigk.., Hans.., Goschi.., Ukebass.., wwelti.., BYOB.., Uketeufel.., Johnny-Flash.. welche klingt denn nun am schönsten und soll ich nehmen?
Oh MicroMü, hmmh, du empfiehlst also auch die Fluke. Was wäre denn deine Alternativ Empfehlung für was \"Gescheites\" wenn ich die Fluke nicht mag (Klang). Ich werde sicher nicht nur am Lagerfeuer spielen... aber auch kein Soloweltmeister werden oder auf die Bühne gehen
Mal ne Frage. Was hat denn das Holz (besonders das hinten, weil vorne ist die Fluke ja auch Holz) mit dem Nachstimmen der Saiten zu tun?
Sowas hab ich noch nie gehört. Ich nehme für \"unterwegs\" am liebsten nicht Voll-massive Instrumente, aber nicht weil sie vestimmen, sondern weil das massive Holz anfälliger ist bei Temperaturschwankungen. Soll man ja auch nicht bei \"Wandmontage\" an eine Außenwand hängen usw.
Ansonsten hat MicroMue da schon recht. Die Fluke ist gut für unterwegs und laut ist so auch. Aber da ist die Optik wieder Geschmacksache. Naja und ich hab sie nicht erwähnt weil über dem angegebenen Preislimit liegt.
Ich kann die Samick UK70 als EInsteigerinstrument uneingeschränkt empfehlen. Ausgezeichnetes Preis/Leistungs-Verhältnis! (Kann wirklich viel für den Preis). Ich hab jetzt ne 500+€ Uke zu Hause und spiele noch immer ab und zu auf der Samick. Außerdem empfehle ich für einen Anfänger die Konzertgröße (wie bei der UK70), weil dann ein späterer eventueller Umstieg auf Sopran oder Tenor nicht so schwer fällt, wie wenn man z.B. mit Sopran anfängt und nach nem Jahr draufkommt man will Tenor spielen.
Also, ich habe die Hohner Lanikai Tenor und bin mehr als zufrieden mit ihr. Sie ist sehr gut verarbeitet, ist bundrein und auch unverstärkt noch recht laut. Sie ist alles in allem in dieser Preisklasse mit gutem Gewissen zu empfehlen. Zu den Staggs kann ich nichts sagen, weil ich von denen noch keine in der Hand hatte. :D
Gruß Johnny ;)
ZitatAußerdem empfehle ich für einen Anfänger die Konzertgröße (wie bei der UK70), weil dann ein späterer eventueller Umstieg auf Sopran oder Tenor nicht so schwer fällt, wie wenn man z.B. mit Sopran anfängt und nach nem Jahr draufkommt man will Tenor spielen.
Du hast Recht, aber Limau will ja eine Uke, die weniger Ukulelig klingt und laut.
Die Samik lät sich toll spielen, keine Frage. Aber sie ist doch recht leise im Vergleich zu den Ukulelen die ich sonst noch kenne (meine Makala Sopran is lauter)
Danke für deine Empfehlung Johnny! Gehe ich recht in der Annahme dass du ein Modell wie hier http://www.musik-produktiv.de/hohner-lu-lanikai-tenor-p-u.aspx angeboten dein eigen nennst? Hast du denn evtl. auch schon mal die unverstärkten Lanikais getestet?
L.G. Limau
Jau, genau die. :D Ich spiele sie fast nur unverstärkt und darauf bezieht sich meine Empfehlung. Den Pickup benutze ich eigentlich nur bei Aufnahmen. :D
Gruß Johnny ;)
Ich muss jetzt doch nochmal nachfragen: bisher wurde mir hier die Fluke empfohlen (von der ich persönlich klanglich allerdings nicht begeistert bin - meine Brüko 6 klingt finde ich weicher, schöner, runder), außerdem die Lanikai Tenor von Johnny (die ihm persönlich bekanntermaßen sehr gut liegt) und die Makala von ukemouse (vielversprechend aber nicht persönlich bekannt). Auf die Stagg, die Hans im Laden hat und auch die Kala Tenor wurde von ukemouse hingewiesen, aber bisher auch hierzu keine persönlichen Erfahrungen. Die Samik sei für meine Zwecke eher weniger geeignet. Ganz herzlichen Dank hierzu erstmal!
Aber gibt es denn hier niemanden, der die bisher genannten Uken bereits persönlich gespielt, oder gehört hat und daher einen direkten Vergleich hat? Bei den bisherigen Kauftipps im Forum habe ich leider entweder Sopran, oder Tenor ganz billig oder über 200,- € gefunden - und dann wollen\'s die meisten eben doch klanglich meist möglich ukelig. Mit der Brüko 6 bin ich ja sehr happy aber ich will halt keine zwei gleichen...
Und ja, ich will natürlich was \"Gescheites\" mit dem ich lange meine Freude habe - deswegen suche ich ja eure Hilfe! Aber da muss doch auch unter 150 Euro was möglich sein! Ich weiß schließlich noch nicht wie stark mein Talent ausgeprägt ist (habe als Kind Zitter angefangen und dann beim Notenlernen kapituliert - hat mir nichts gebracht, in der 5. Klasse musst ich sie dann doch lernen) - konnte bisher immer besser singen als spielen.
Wäre euch total dankbar für weitere Hilfe!
Limau :oops:
Eine richtig gutklingende Concert für unter 100 Euro, ich fürchte das wird schwierig...
Ich habe mal die Ohana Roundback Concert bei Maik ( ukulele24.de , Musikus66 ) gesehen, und die war klanglich sehr gut. Der Preis liegt ein bisschen höher, aber vielleicht noch akzeptabel? -- ich lese gerade: Unter 150 Euro, also ist der Preis wohl noch ok :)
Edit: Ich muß gestehen ich habe selbst fast nur Sopranukulelen. Daher kann ich nicht allzuviel zu Concert sagen. Außer daß die Brüko Gabun Concert, die Fert mal gekauft hat (und die leider wohl nicht mehr hergestellt wird -- aber vielleicht einfach mal bei Brüko nachfragen...) ... jedenfalls war die sensationell gut.
Übrigens bin ich immer noch sehr zufrieden mit der superbilligen Schaepe Sopran von Hans, mit der werde ich auch mal wieder Aufnahmen machen (obwohl ich u.a. auch eine knapp 20x teurere Uke besitze!). Ich sage das nur weil ich es so bemerkenswert finde, daß ich mit der Schaepe einen erstaunlichen Sustain bei Aufnahmen hinbekomme.
Edit: Noch was ... wenn Du viel Sustain haben willst brauchst Du dafür auch die passenden Saiten. Da würde ich harte Saiten von Worth empfehlen.
Viele Grüße
Wilfried
Wow, die sieht ja chic aus! Danke für deinen Tipp Wilfried! Kennst du zufällig auch die Lanikai und/oder Makala und kannst beide klanglich mit der Ohana vergleichen?
L.G. Lisa
Edit: Okay, fast nur Sopran Uken, somit hat sich meine zweite Frage an dich erledigt. Danke für deine Tipps!
Edit: Habe gerade bei Brüko angefragt ob, evtl. noch Gabuns erhältlich sind. ;)
Wenn man eine Ohana möchte, sollte man aber vorher nachfragen ob die lieferbar sind. Letztens gabs da Lieferschwierigkeiten.
Danke! ich habe inzwischen meine Zeit mit der Suche und dem Anhören von Klangbeispielen verbracht. Die Makala finde ich hört sich wirklich gut an.
Bin inzwischen auch mit der Größe weitergekommen: möchte lieber erstmal eine konzert size.
Die gibt es allerdings auch immer noch von Makala, Kala, Ohana, Stagg, Lanikai.. irgendwie wird es immer schwieriger statt einfacher :\'(
Hi! Mein Senf dazu,ohne schlafende Hunde wecken zu wollen:
Ich begann mit einer Samick UK50, mittlerweile Aquila Saiten drauf. Für diesen Preis (und Verfügbarkeit in Wiens Geschäften) kann ich sie nur empfehlen. Eine Brülo Nr.6 mit Aquilas hab ich auch.
Meines Erachtens nach ist die Brüko schon lauter, und auch direkter und klarer im Klang. Aber die Samick klingt für mich wärmer. Die Brüko klingt mir meist zu hoch irgendwie; irgendwie klingt sie bei mir so plink, plink (va die A-Saite, wenn sie leer klingt). Werd sie beim nächsten Wien-Treffen mitnehmen, wies für die anderen klingt. Vielleicht ists ja meine Spielweise.
Aber an deiner Stelle würd ich keine Samick nehmen, wär ein akustischer Rückschritt für euch.
Ich wünsch dir baldige Erlösung der Qual der Wahl,
thomasl
Lieber Thomas,
Vielen Dank für deinen Rat und die Bestätigung lieber keine Samick zu nehmen - davon hatte Ukemouse auch abgeraten. Heute Nacht bin ich alle Uken nochmal im Geist durchgegangen - also die Bilder von ihnen und ich muss sagen rein optisch gefällt mir die Stagg Conzert mit solid Cedar Top und den geraden Mechaniken wie hier angeboten http://www.musikhaus-hermann.de/catalog/product_info.php?products_id=8170&osCsid=t01erapsutrqfdtop496foqf31 am besten. Im Shop von Hans sieht das gute Stück seltsamerweise trotz gleicher Bezeichnung ganz anders aus: http://www.ebt-edv.de/shop1/product_info.php?info=p159_Stagg-Konzert-Ukulele-UC-60S.html . Sie hat - bitte korrigiert mich - Winkelmechaniken und die Decke sieht auf dem Foto sehr gelb aus. Ich kenne Zeder bisher immer nur von Zigarrenkisten (hmmh, dieser gute Geruch, da kommt gleich Kuba Feeling auf) und die kommen eher der Stagg bei Musikhaus Hermann gleich. Sind es vielleich doch unterschiedliche Modelle? oder liegts am Foto? Ich habe bisher im Forum nur einen Kommentar zu einer Stagg Sopran gefunden (totale Begeisteung).
Kennt denn jemand die Stagg Conzert mit Cedar Top? und kann einen Vergleich ziehen (Verarbeitung, klanglich) zu den den anderen Modellen: Makala Konzert und Ohana Roundback Concert (die von den dreien am teuersten aber auch deutlich beser? ist)
L.G. Limau :P
Edit: Muss gleich noch ne Frage hinterherschicken: Ich habe gerade die Maße der Stagg Conzert mit meiner Brüko 6 verglichen und die stimmen überein?! einziger Unterschied, die Mensur ist ca 2 cm länger und hat 7! Bünde mehr - wie eng liegen die denn da beieinander? Kriegt man da überhaupt seine Finger noch unter? :?
Zerder oder Cedar Holz kommt in sehr verschiedenen Farben und Maßerungen vor abhängig davon, aus welcher Region das Holz kommt
Es gibt Red Cedar white Cedar ....... Cedar. Bei Stagg Ukulelen kann dies durchaus wechseln, so daß unterschiedliche Ukulelen des gleichen Typs auf dem Markt sind.
Modelle der älteren Serien gehen mehr ins Braune und haben noch Standard direkt Mechaniken. Die neueren Konzert Serien haben wie
schon richtig erkannt eine gelbe Decke und ganz neu entwickelte Überstezte Mechaniken, die auch von Größe, Gewicht und Höhe zur Ukulele passen.
Über die Qualität der UC60-S zu urteilen will ich denen überlassen, die das Instrument bereits gekauft haben, da ich die Uke ja in meinem Shop
anbiete und (man ist ja bestrebt was zu verkaufen) das Ergebnis wohl doch eher als Werbung angesehen werden könnte.
Und wie ist deine subjektive Einschätzung klanglich und Verarbeitungstechnisch? Ist die Verarbeitung vergleichbar mit den Brükos? und wie findest du den Klang der Zeder im Vergleich zum Mahagonie? eher weicher oder eher härter? eher dunkler oder eher heller?
Weißt du ob die übersetztenMechaniken jetzt eingesetzt werden, weil mit den Direkten die Stimmung schwierig war? oder eher normale Überarbeitung à la Modelle müssen sich über die Zeit entwickeln?
Aber erst einmal herzlichen Dank für die weiterführenden Infos!
L.G. Lisa
Also gut, meine subjektive Meinung ;)
Von der Verarbeitung bezogen auf das Preis-Leistungs Verhältns kommt meiner Meiner Meinung nach nicht recht viel an eine Brüko Ukulele ran.
Das heißt aber nicht, daß die Stagg, weil halb so teuer auch nur halb so gut verarbeitet ist. Als Vergleich bei Konzert Größe hab ich nur eine
Lanikai Konzert mit laminierter Mahagoni Decke zur Verfügung und da gefällt mir der Klang der Zeder Decke doch schon viel besser.
Mahagoni ist zwar ein recht hartes aber doch sehr offenporiges Holz, das meiner Meinung nach etwas dunkler und gedämpfter im Klang ist
als z.B. Fichte und Zeder. Wenn man ein Instument haben will, das \"vorwärts\" geht und die Höhen brilliant rüber bringt, dann sollte man Ahorn nehmen.
Übersetzte Mechaniken sind meiner Meinung nach eher eine Modeerscheinung, die die Ukulele eigentlich mehr zur \"Kleinen Gitarre\" machen.
Sicherlich ist das Simmen mit einer übersetzten Mechanik, vor allem wenn es schnell gehen muß (beim Bühneneinsatz) etwas einfacher, aber
mit guten direkten Mechaniken hab ich auch kein Problem, mein Instrument in die richtige Stimmung zu bekommen.
Sicherlich entwickeln sich Instrumente im Laufe der Zeit weiter und sie müssen das, denn wenn es keine Fortentwicklung gibt, gibt es auch
kein so großes Bedürfnis, sich was neues zuzulegen.
Danke Hans, für deine Einschätzung und vor allem deinen Vergleich Klangeigenschaften der Hölzer!
L.G. Lisa
Hier gibt es eine ganz interessante Abhandlung über Cedar
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Cedrus_wood.jpg
Hallo Lisa,
ich habe seit gut zwei Monaten die Thomann UK-10S Ukulele. Ist eine ein Konzertuke
mit massiver Fichtendecke - sie kostet keine 50 Euro (inklusive Verandkosten).
Die Originalsaiten kann man, wie bei fast allen neuen Instrumenten natürlich vergessen.
Ich spiele sie nun mit Pyramid Flour Carbon Saiten und bin mit dem Instrument wirklich sehr
zufrieden. Die Verarbeitung ist sauber, der Klang ist klar und auch auf den oberen Bünden
klingt nichts schief.
Ich spiele zudem eine Takamine Westerngitarre und glaube schon, den Klang der UK-10S
einigermaßen beurteilen zu können. Für mich jedenfalls ist das Teil ein echter Glücksgriff.
Da du ein 30 Tage Rückgaberecht hast, würde ich dieses Instrument mal in die engere Wahl
ziehen. Wenn du magst, kann ich dir gerne auch mal Klangbeispiele zusenden.
Viele Grüße,
Armin
ZitatIch spiele zudem eine Takamine Westerngitarre und glaube schon, den Klang der UK-10S
einigermaßen beurteilen zu können. Für mich jedenfalls ist das Teil ein echter Glücksgriff.
Ich habe die Harley Benton UK-10S auch mal probeweise gespielt. Also entweder du hast wirklich mit deiner einen Glücksgriff gemacht, oder du kennst noch nicht viele andere Ukulelen als Vergleich.
Die Harley Benton klingt sehr gewöhnungsbedürftig und leise. Kein Vergleich zu meinen anderen Uken. OK, sie ist schon besser als die ganz billige HB, aber Limau hat schon eine Brüko und dagegen kommt die UK-10S nicht an. Also mich hat sie nicht überzeugt. Da klingt meine Makala um einiges besser und die ist nicht massiv.
Die Verarbeitung fand ich OK, sie ließ sich auch gut greifen. Aber was mich neben dem Klang doll gestört hat war das Gewicht. Die ist unglaublich schwer für so ein kleines Instrument. Außerdem hat sie den dicksten Korpus (Zargenhöhe) den ich je bei einer Ukulele dieser Größe gesehen habe.
Ich will dir dein Instrument nicht madig machen. Schön, wenn du mit deiner Uke zufrieden bist. So soll es schließlich sein.
Nur denke ich, daß Limau mit der nicht glücklich wird, da sie schon eine Brüko zum Vergleich zuhause hat.
Warum nicht mal eine Kala Mahagonie zur Ansicht bei Rigk bestellen? Hab ich zwar noch nie gespielt, hört sich für mich aber ganz passend für deine Vorstellungen an. Ich persönlich bin zwar kein Freund von solchen Testkäufen, aber du scheinst ja recht genaue Vorstellungen von deiner Wunsch-Uke zu haben. Da wirst du um ein Probespielen nicht rumkommen.
Gruß
MikroMü
Jetzt muss ich schon mal etwas klarstellen.
JEDER Händler, der seine Ware online vertreibt ist verpflichtet, dem Kunden ein
Rückgabe (Widerrufs-) Recht einzuräumen. Die Zeit ist bei normalen Online Shops
auf 14 Tage, bei Online Auktionen auf 4 Wochen festgelegt. Das ist also nicht
nur bei Thomann so.
Und gerade bei Musikinstrumenten ist das meiner Meinung nach schon angebracht,
da man ein Instrument ja nicht virtuell ausprobieren kann.
Und da der Wert einer Ukulele in der Regel meistens 40.- EURO (Ausnahme Schaepe etc.)
übersteigt, zahlt auch der Händler das Porto für die Rücksendung oder legt der Lieferung
gleich einen Rücksendeschein mit bei. Das ist also auch kein \"Extra\" sondern gesetzlich
festgelegt.
Der Nachteil, der für beide Seiten dadurch entsteht ist, daß der Händler jederzeit damit
rechnen muß, die Ware wieder zurückzunehmen und das anfallende Porto zu bezahlen.
Also kalkuliert man diese Eventualität schon in den Verkaufspreis seiner Ware mit ein.
Und Kunden, die von Ihrem Rückgaberecht nicht Gebrauch machen finanzieren so teilweise
die Rücksendungen anderer Kunden mit.
@ukemouse:
Mit der geringen Lautstärke magst du bei den Standardsaiten Recht haben.
Die waren echt dumpf, leise und eigentlich nicht spielbar. Mit den Flour Carbon ist das Teil
nun aber wirklich nicht schwachbrüstig und kling voll und brilliant.
Die Tiefe ist 8,5 cm. Das ist doch bei Konzertuken eine gängige Größe, oder? Eine Sopran
ist natürlich 2 -3 cm flacher.
Gruß,
Armin
Zitat von: H a n sDer Nachteil, der für beide Seiten dadurch entsteht ist, daß der Händler jederzeit damit
rechnen muß, die Ware wieder zurückzunehmen und das anfallende Porto zu bezahlen.
Also kalkuliert man diese Eventualität schon in den Verkaufspreis seiner Ware mit ein.
Und Kunden, die von Ihrem Rückgaberecht nicht Gebrauch machen finanzieren so teilweise
die Rücksendungen anderer Kunden mit.
Und genau deswegen, bin ich kein Freund von Testkäufen. Aber es ist natürlich jedermanns gutes Recht, diese Möglichkeit zu nutzen.
ZitatMit der geringen Lautstärke magst du bei den Standardsaiten Recht haben.
Die waren echt dumpf, leise und eigentlich nicht spielbar. Mit den Flour Carbon ist das Teil
nun aber wirklich nicht schwachbrüstig und kling voll und brilliant.
Die Tiefe ist 8,5 cm. Das ist doch bei Konzertuken eine gängige Größe, oder? Eine Sopran
ist natürlich 2 -3 cm flacher.
Ich habe sie mit Worth Saiten (auch Flour Carbon) getestet, die auch auf meinen anderen Ukulelen drauf sind. Hat mir nicht gefallen. Ohne ein Vergleichsinstrument hätte ich vielleicht auch anders entschieden. Sie klingt ja nicht total schlecht, aber eben leiser als andere die ich kenne Und ich fand den Klang gewöhnungsbdürftig. Kann gar nicht sagen was das genau war. Vielleicht zu wenig Sustain.
Die Tiefe habe ich nicht nachgemassen. Ich bin nur vom optischen (Verhältnis Korpusgröße zu Tiefe) und vom Halten ausgegangen. Als Vergleich hatte ich keine Konzert hier, nur Tenor und Sopran.
ZitatEdit: Muss gleich noch ne Frage hinterherschicken: Ich habe gerade die Maße der Stagg Conzert mit meiner Brüko 6 verglichen und die stimmen überein?! einziger Unterschied, die Mensur ist ca 2 cm länger und hat 7! Bünde mehr - wie eng liegen die denn da beieinander? Kriegt man da überhaupt seine Finger noch unter?
@Limau ich glaube diese Frage haben alle bisher übersehen.
Also die Bundabstände sind bei Konzert etwas! größer als bei Sopran. Denn je länger eine Mensur umso breiter werden die Bundabstände (minimal)
Die Größen-Bezeichnung einer Ukulele richtet sich nicht nach ihrer Gesamtlänge, sondern nach der Mensur-Länge.
Wenn die Stagg und deine Brüko gleiche Gesamtlänge haben, dann guck mal wo bei beiden Instrumenten die Brücken (das Teil wo die Saiten dran sind) befestigt sind.
Ist sie weiter zum Schalloch hin, dann ist auch mehr Platz für das Griffbrett= mehr Bünde.
Außerdem gehen die Bünde bei Brüko nur bis zum Korpus. Bei der Stagg gehen die Bünde bis zum Schalloch. Hätte deine Brüko ein Griffbrett bis zum Schalloch, dann hätte sie doch auch mehr Bünde.
Aus dem Grund sind das bei der Stagg so viele mehr und die Mensur ist ja auch noch länger.
Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt. ;)
Hallo Ukemouse, und ihr anderen fleißigen Helfer in der Not,
Danke für die guten Erklärungen und Ratschläge!
Inzwischen bin ich in Sachen Uke etwas weitergekommen:
Nach eingehenden Studien der verschiedenen Äußerungen zum Klang von Holz (lieber Fichte - Ohana? lieber Zeder - Stagg?) habe ich mich heute Nach für die Konzert Stagg mit den geraden Mechaniken entschieden, da ich dieses schöne rötlich braun der Zeder so schön finde und die geraden Mechaniken auch hübscher finde als die gewinkelten. Ich habe zwar am Anfang gesagt, dass es mir auf die Optik nicht so ankommt, aber im Endeffekt - Asche auf mein Haupt - stimmt das jetzt doch nicht, da die neue Stagg vom Hans mit Sicherheit die besseren Mechaniken bei gleichem Preis hat.
Also habe ich mir vorgenommen, gleich nach einem kurzen Rückruf bei Brüko (da hatte ich ja nachgefragt , ob nicht zufällig doch noch was aus Gabun im Lager geblieben ist) die Stagg heute morgen zu bestellen. Gestern Abend habe ich auch gleich noch neue Seiten (Worth) für die N°6 und die \"Neue\" geordert.
Wider Erwarten wurde mir jedoch heute früh von den netten Brüko- Leuten mitgeteilt, dass u.U. noch das ein oder andere Gabun Tenor Einzel- oder 2. Wahl Stück irgendwo im Lager sein sollte - dahin mein fester Entschluss für die Zeder Stagg.. verzweifelter Anruf bei meinem Mann: \"jetzt gibt es vielleicht doch noch ne Brüko Tenor..\" und dabei hatte ich mich doch seelisch und moralisch schon mit der kleinen Stagg angefreundet :\'(
Werde jetzt - falls das Einzelstück tatsächlich zu finden ist - trotzdem die Brüko Tenor aus Massiv Gabun nehmen . Maurice meinte, die Stagg gibt es ja nicht in Tenorgröße und so könnten wir uns bei Gelegenheit ja die Zeder Stagg auch noch holen und hätten dann alle drei Größen :D
Gutes Argument!! Aber wer weiß wie lange es die Kleine noch gibt.. ist ja auch schon ein überholtes Modell :(
Na mal noch den Nachmittag abwarten. Ich halt euch auf dem Laufenden!
Ganz herzlichen Dank für eure Hilfe!!
Limau
Ach ja, jetzt bitte keine neuen tollen Instrumente mehr vorschlagen - Wir wollen eigentlich nur eine pro Person ;)
Zitat von: Limau- Wir wollen eigentlich nur eine pro Person ;)
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Dabei wird es sowieso nicht bleiben ^^
ZitatWir wollen eigentlich nur eine pro Person
So haben wohl alle angefangen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Mal sehen wie lange ihr widerstehen könnt :mrgreen:
ich bin neu und wollte für meine Weltreise im August ins Ukulelen-Leben einsteigen ;-)
wie findet ihr die hier? :
Gruß Daniel
http://cgi.ebay.de/Tenson-F512820-Ukulele-Sopran-NEU_W0QQcmdZViewItemQQitemZ130195163092
Müll! Du solltest ein bisschen mehr Geld ausgeben. Bei Brüko www.brueko.de, bei www.ukulele.de oder auch beim Hans http://www.ebt-edv.de/shop1/index.php?cat=c15_Ukulelen.html hast Du eine gute Auswahl, da kannst Du alles nehmen. :)
Eine Weltreise, hm? Und du fängst grade an Ukulele zu lernen? Nimm eine Schaepe, die sind ab April wieder verfügbar. Mit ordentlichen Saiten klingt die gar nicht so schlecht UND sie ist ziemlich robust. Und wenn du dich damit doch mal gegen einen Alligatorangriff o.ä,. verteidigen musst, ist der finanzielle Verlust verschmerzbar.
http://www.ebt-edv.de/shop1/product_info.php?info=p57_Ukulele-Sopran-Uk-10.html
Gruß
MikroMü
Alle Gabun- Fans aufgepasst:
Bei Brüko gibt es noch genau eine Tenor Uke aus Massiv Gabun auf Lager aus der alten Serienfertigung. Diese elegante Lady hat einen massiven Gabun Korpus, Erle Hals und ein Griffbrett aus Walnuss.
Ich schaff es hier dummerweise kein Bild einzufügen, aber wenn ihr bei Herrn Pfeiffer anfragt schickt er euch das Bild sicher gerne auch zu. Die Linke auf dem Bild gibts allerdings nicht mehr - die sollte inzwischen in der Post und auf dem Weg zu mir sein :D
Liebe Grüße und nochmal Dank für eure Beratung!
Limau
@danyboy:
Wenn du zum Einsteigen nicht viel Geld ausgeben willst, würde ich eine Samick - z.B. UK-50 empfehlen. Mit der bin nicht nur ich sehr zufrieden und die kostet gerade mal EUR 50,-.