Wenn Gebrechen den Ukulelengebrauch einschränken oder gänzlich verhindern Hilfe/Selbsthilfegruppe

Begonnen von skiffle, 15. Nov 2012, 15:35:55

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Meg

Zitat von: Juttaleleoder bist du bereit, dein Werkzeug so anzunehmen, wie es jetzt ist
Ja - großes JA , auf jeden Fall ! Ich bin sehr froh, die Ukulele entdeckt zu haben und habe sehr meine Freude dran. Die G******e ist für mich kein Verlust mehr. Mit der Ukulele habe ich etwas gewonnen, das mir total liegt. Ich habe soviel Freude an jedem kleinen Fortschritt, an den einzelnen Tönen. Und an diesem Forum.
Das hast du gut erkannt  :D

Juttalele

Ich hätte jetzt gerne eine handgemalte Sonne hier eingefügt -- hab aber grad keine ... dafür du sicher genug Fantasie:




























..........

Meg


ibongo

Vielleicht nutzt jemanden das Buch \"Die musikalische Hausapotheke\"  für jedwede Lebens- und Stimmungslage von Prof. Dr. Christoph Rueger. ISBN 3-7205-1665-2.
Musik als Arznei für Leib und Seele. Sonst Three times daily ukulele.
Ho'omaluhia

Lelchen

@ Meg, kennst du von der Gitarre die Flageolott-Töne? Wenn das Greifen, also das Druck-auf-die-Saite-erzeugen, bei dir das Problem ist (weiß ich aber nicht genau), dann kommst du beim Flageolott ganz ohne Drücken aus. Damit kann man auf der Uke sicher auch ein wenig experimentieren.

Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Flageolettton kann man dazu etwas nachlesen. Klingt  streckenweise etwas kompliziert; mit ein paar Vorkenntnissen ist es aber, denke ich, verständlich.

Juttalele

So, ich habe die drei Seiten aus dem Hamburg-Treffen-Thread, welche diesem Thread vorausgingen, gespeichert, auf \"meinen\" Homepageserver geladen und hier sind die Links (da Peanut dort verständlicherweise etwas aufräumen möchte):

http://www.riedel-henck.de/speicher/ukulele/topic1.php.htm

http://www.riedel-henck.de/speicher/ukulele/topic2.php.htm

http://www.riedel-henck.de/speicher/ukulele/topic3.php.htm

Ich hoffe, damit ist das Ordnungsproblem gelöst.


Edit @ skiffle: du könntest diese Links auch in deinen ersten Beitrag kopieren, dann stimmt die Reihenfolge.

Meg

@ Jutta - NUR mit Flageolett-Tönen auf einem Saiteninstrument musizieren ?! Dazu noch auf der Ukulele ?!  :shock:

Juttalele

Zitat von: Meg@ Jutta - NUR mit Flageolett-Tönen auf einem Saiteninstrument musizieren ?! Dazu noch auf der Ukulele ?!  :shock:

Das hab ich nicht geschrieben, das war Lelchen ;)

Meg

Tschulligung  :oops:  Dann also die Antwort an Lelchen  :) Aber deine Meinung dazu würd mich schon interessieren.

Juttalele

Nein, kann ich mir (auch) nicht vorstellen. Ich finde sie als Bei- und Zwischengabe wunderschön ... aber als Grundlage ungeeignet. Und zumindest meine Ukulelen geben da auch nicht viel her an (Nach-)Klang, ob das bei den teuren Modellen anders ist, weiß ich nicht.

Also mich persönlich würde das nicht befriedigen.

Meg

Sehe ich genauso. Muß ich auch nicht ausprobieren, schon der Gedanke langweilt mich in Grund und Boden.

Meg

Mein Lieblings-Klassischer-Gitarrist ist Manuel Barrueco. Herrlich, wie der die Flageolett-Töne einsetzt. Da klingt einem jedesmal das Herz gleich mit.  :D

Juttalele

Die Klänge auf der Gitarre sind wunderbar, aber dafür braucht es sehr, sehr viel Feingefühl und Erfahrung, so leicht das immer aussieht ... wenn ich in dem ein und anderen Lied von mir so etwas einbaue, bin ich manchmal ewig am Suchen, das richtige Antasten und Wegziehen der Finger herauszufinden, damit es klingt ... das braucht viel Geduld ... und die hast du ja grad nicht so sehr -- oder?

Meg

Geduld ist etwas sehr vielfältiges. Ich habe keine Geduld bei unnütz verbrachter Zeit.

Juttalele

Ja, das geht, glaub ich, allen so mit der Geduld. Die wird ja auch nur dann thematisiert, wenn man etwas tun soll, was man nicht wirklich von SICH AUS will.

Aber das Herausfinden, was man wirklich will, d. h. seinem eigenen wahren Wesen auf die Spur zu kommen, lässt einen mit all diesen Fremdwünschen kämpfen, die man im Laufe des Lebens für die eigenen gehalten und auf andere Weise auch lieben gelernt hat.

Von daher ist Ungeduld durchaus förderlich auf dem Weg zu sich selbst ... vielleicht geht das in die Richtung von Skiffles Bemerkung mit der Lust zum Fluchen.