Urheberrechtshinweis YouTube

Begonnen von Linho, 29. Jan 2013, 12:52:02

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Seitenkiller

Es gibt Musiker, die ihre Werke frei zur Verfügung stellen. Diese hört man jedoch niemals im Radio. Wen wunderts?

Früher konnte man die in Boutiken, Kaufhäusern etc. hören, weil diese damit gEMA sparen konnten.

Aber heute? Überall nur noch der Einheitsbrei. :(

TERMInator

#16
Zitat von: wweltiIch ehrlich gesagt immer wieder erstaunt wie wenige Leute das wissen, daß man eben NICHT einfach so singen und spielen darf was man möchte.
Jede nicht-kommerzielle Nutzung sollte frei sein, für jede kommerzielle Nutzung (Konzert mit Eintritt, Plattenverkauf etc.) ist zahlen völlig okay.

Ansonsten:
Kann man doch....
- Im eigenen Zuhause
- Auf Veranstaltungen wie Geburtstag etc., bei denen ausschliesslich Verwandte und Freunde anwesend sind
- Strassenmusik (theoretisch GEMA-pflichtig - es gibt jedoch keinen Tarif da es u.a. keinen Veranstalter gibt - offizielle GEMA-Auskunft)
- Youtube, wenn GEMA und YT sich endlich wie in anderen Ländern einigen würden
- andere kleinere Videoportale, die einen Vertrag mit GEMA haben

Und mit GEMA abdrücken:
- Jede andere Veranstaltung (Veranstaltersache)
- eigene Webseite, CD, Kassete,.... (selber anmelden)

(bei \"unveränderten\" Werken, also unveränderten Text und im wesentlichen unveränderter Musik)

howein

#17
Zitat von: wweltiIch finde, Musik sollte frei sein -- es sollte einem niemand vorschreiben dürfen, wie und wann man was auf einem Instrument spielt oder singt. Meine Güte! Musik sollte ein Ausdruck der Lebensfreude sein, und man sollte nicht dabei immer im Hinterkopf haben müssen \"wenn Du was geschütztes spielst, machst Du Dich strafbar

Ich habe vor kurzem einen jungen Musiker kennengelernt, der versucht von seiner Musik bzw. seinen Kompositionen und Songs zu leben und seine Familie zu ernähren ... noch schafft er es, aber nur grad mal so, obwohl er mindestens so viel arbeitet wie ein \"normaler\" Arbeitnehmer auch.
Von der Seite aus betrachtet sieht das wieder ganz anders aus ...

TERMInator

#18
Zitat von: howeinIch habe vor kurzem einen jungen Musiker kennengelernt, der versucht von seiner Musik bzw. seinen Kompositionen und Songs zu leben und seine Familie zu ernähren

Das soll er ja auch - und das unterstütze ich auch !

- Ich kaufe viele CDs - auch wenn man sich vieles auch anders \"besorgen\" könnte
- Ich gehe sehr viel in Live-Konzerte - heutzutage Haupteinnahmequelle vieler Musiker
- Ich kaufe (oft nicht gerade billige) von den Bands selbst oder über einen Verleger herausgegebene Noten/Liederbücher

Ich sehe aber NICHT ein, daß ich für NICHTkommerzielle Nutzung, z.B. wenn ich ein Video fürs Internet erstelle oder im Altenheim umsonst ne Mucke mache, zahlen soll.
Wenn mit dem Video Einnahmen erzielt werden oder die Verwaltung des Altenheims mir eine Gage zahlt ist es ja auch okay, eine angemessene Abgabe zu zahlen.

allesUkeoderwas

#19
Zitat von: howeinIch habe vor kurzem einen jungen Musiker kennengelernt, der versucht von seiner Musik bzw. seinen Kompositionen und Songs zu leben und seine Familie zu ernähren ...

Ich denk mal, der einzige Mangel ist, daß man gleich ungewollt in die kriminelle Ecke gerät, ohne jegliche Möglichkeit der Legalisierung...

Wenn es bei Youtube die Möglichkeit zur Obulusentrichtung gäbe, bzw. Youtube den Obulus entrichten würde wär ja alles OK. Bisher war ja auch alles OK, da Youtube und Gema eine Einigung hatten. Ich wär gern bereit, bei einem Cover auch ein paar Cent für den ursprünglichen Künstler oder die arme Rechteverwertung abzudrücken, nur wie soll ich das tun ???

Wer bei der Gema angemeldet ist, wird vermutlich auch keine Probleme haben, da die Gema vermutlich nicht gegen Ihre eigenen Kunden vorgehen wird... Obwohl... denkbar ist alles...

Wenn Jemand mit seinen Coverversionen vor einem Millionenpublikum auftreten will - nichts anderes ist Youtube - dann finde ich es durchaus OK, wenn der Urheber des Originals auch was von diesem Spaß haben will.

Wer dem Urheber nix gönnt, kann sich ja die Arbeit machen und mal selbst was basteln...
Davor schrecken jedoch die meisten wegen des mehr oder weniger hohen Aufwandes zurück, oder sie wollen den Bekanntheitsbonus des Originalhits für sich selbst nutzen.

Verwerflich finde ich allerdings, das Aufführungen in Schule oder Kindergarten genauso behandelt werden, wie eine Youtubepräsentation.

@ Seitenkiller

ZitatAber heute? Überall nur noch der Einheitsbrei. :(

Und warum willst Du den dann auch noch Covern ??? Das versteh ich nicht !!!  :shock:
Ukulelen: Nur Schrott

wwelti

#20
AllesUkeoderwas:
Selbstverständlich geht die GEMA gegen die eigenen Mitglieder vor. Auch als GEMA-Mitglied hat man brav für jede Nutzung von GEMA-Material zu löhnen, INSBESONDERE und ohne Ausnahme auch für ALLE eigenen Werke. Das ist für mich zum Beispiel ein ganz klarer Grund, niemals der GEMA beizutreten.

Howein:
Von eigener Musik leben zu wollen finde ich durchaus ehrenwert, nur leider schaffen das \"trotz\" GEMA viele Musiker kaum bzw. gar nicht. Ich persönlich bin ja der Meinung, daß das gegenwärtige Verwertungs-Modell sowie die dazugehörende Gesetzgebung in Deutschland dieser Sache NICHT besonders förderlich sind.
Ich persönlich verkaufe immerhin inzwischen E-Books. Prinzipiell sind meine Adaptionen alter Musik auch Werke die urheberrechtlichem Schutz unterliegen und definitiv von der GEMA verwaltet *würden*, wenn ich ein GEMA-Mitglied wäre (was übrigens nicht schwer ist). Aber davon werde ich ganz schön die Finger lassen. Ich habe keine Lust, mich in diese Maschinerie zu begeben, und für Jahre daran gebunden zu sein -- denn mal eben schnell austreten ist nicht. Es gibt mehr als genug Dinge bei der GEMA, die mich auch aus der Sicht eines \"Werkschaffenden\" sehr abschrecken.

Nein danke -- für mich braucht\'s keine GEMA. Ich würde eine GEMA-Mitgliedschaft als großen persönlichen Nachteil für meine Tätigkeiten betrachten, die ich durchaus in Zukunft noch auszuweiten gedenke. Aber ohne diesen Verein!

Viele Grüße
  Wilfried

allesUkeoderwas

Zitat von: wweltiSelbstverständlich geht die GEMA gegen die eigenen Mitglieder vor....
...klarer Grund, niemals der GEMA beizutreten.

Man muß ja nicht mal beitreten, man ist ja schon durch die Pauschalabgabe auf Datenträger, etc. ein \"Freund\" der Gema.

Und ob die Gema gegen die eigenen Mitglieder strafrechtlich vorgeht, wag ich zu bezweifeln....
Aber ich werd mal aufmerksam beobachten, was noch aus der Heino-CD-Angelegenheit wird...
Ukulelen: Nur Schrott

wwelti

Gegen die Urheberrechtsabgabe auf Datenträger kann man als Einzelner kaum etwas unternehmen, allerdings bin ich definitiv der Meinung daß diese Abgabe völlig ungerechtfertigt und ungerecht ist.

Selbstverständlich wird die GEMA ihre Ansprüche überall durchsetzen, wo sie es vermag -- und selbstverständlich auch gegen eigene Mitglieder. Ja, das wäre schön, wenn\'s so einfach wäre: GEMA-Mitglied werden, und dann hat man nichts mehr von der GEMA zu befürchten? Wie kommst Du eigentlich auf diese Idee? Manchmal muß ich mich schon sehr wundern.

Heino hat hingegen nichts zu befürchten. Ich gehe davon aus daß er die anfallenden Abgaben gezahlt hat.

Gruß
  Wilfried

Benutzername

Natürlich ist es ungerechtfertigt und ungerecht, eine Gema Abgabe auf Datenträger zu erheben. Ein Datenträger ohne Daten enthält ja nichts, was unter das Urheberrecht fällt. Wo nichts drauf ist, werden keine Rechte verletzt.
Bald kommt noch die Gema Abgabe auf Ukulelen, weil damit urheberrechtlich geschützte Werke gespielt werden könnten.

howein

Zitat von: BenutzernameBald kommt noch die Gema Abgabe auf Ukulelen, weil damit urheberrechtlich geschützte Werke gespielt werden könnten.
Pssssst ....  ;)

TERMInator

#25
Zitat von: wweltiSelbstverständlich wird die GEMA ihre Ansprüche überall durchsetzen, wo sie es vermag -- und selbstverständlich auch gegen eigene Mitglieder. Ja, das wäre schön, wenn\'s so einfach wäre: GEMA-Mitglied werden, und dann hat man nichts mehr von der GEMA zu befürchten? Wie kommst Du eigentlich auf diese Idee? Manchmal muß ich mich schon sehr wundern.

Richtig.
Wenn Du z.B. GEMA-Mitglied bist und auf einem Konzert ausschliesslich Deine eigenen selbstkomponierten und getexteten Stücke spielst zahlst Du (genauer gesagt der Veranstalter, aber das kann man ja auch selber sein) trotzdem die volle GEMA-Gebühr, genauso als wenn Du Cover spielst. Dann bekommst Du irgendwann eine Ausschüttung, weil Du ja gemeldet hast., daß Du Deine eigenen Stücke gespielt hast. Die ist aber nur ein Bruchteil dessen, was Du vorher eingezahlt hast. Der Rest geht für Verwaltung drauf und an Leute wie Bohlen - denn der ist in den Charts und Du nicht.

Nächstes Beispiel:
Du trittst dort ein. Dann sind ab dem Moment ALLE Deine Werke unter der Fuchtel der GEMA. Ein einzelnes Lied für eine gemeinfreie Ukulelenclub-CD beitragen ? Is nich. Wenn da ein Lied von einem GEMA-Mitglied drauf ist ist die ganze CD GEMA-pflichtig.
Also will man wieder austreten. Is nich. Kündigungsfrist je nach Vertrag 12 Monate (selten) bis 7 Jahre (normal). Alles was Du aber in der Zeit der Mitgliedschaft geschaffen hast BLEIBT GEMA-pflichtig. Für immer. Also bei zukünftigen Konzerten weiterhin abdrücken - oder nur noch neue Songs spielen.

Ich könnte noch eine Stunde weiterschreiben - aber ich spiel jetzt lieber noch ein bischen Ukulele.

gerald

Auch wenn ich mich mit diesem Thema nicht wirklich auskenne, habe ich das Gefühl,
dass hier einige Sachen etwas durcheinander gehen bzw. (aus verständlicher Emotionalität
heraus) etwas unpräzise ausgedrückt sind.
Leider sitzen auf der anderen Seite jedoch Paragraphenreiter, die bereits geringfügig
unpräzise Darstellungen dazu verwenden, ein Anliegen kompett abzubügeln.

Zitat von: wweltiNACHTRAG: Ich ehrlich gesagt immer wieder erstaunt wie wenige Leute das wissen, daß man eben NICHT einfach so singen und spielen darf was man möchte. Was ich sehr schade finde. Ich finde, Musik sollte frei sein -- es sollte einem niemand vorschreiben dürfen, wie und wann man was auf einem Instrument spielt oder singt. Meine Güte! Musik sollte ein Ausdruck der Lebensfreude sein, und man sollte nicht dabei immer im Hinterkopf haben müssen \"wenn Du was geschütztes spielst, machst Du Dich strafbar\".
Selbstverständlich darf man alles singen und spielen, im Gegenteil (so absurd dies auch
klingen mag) das ist sogar Kulturgut und expliziter Auftrag der GEMA dies zu schützen.
Das ganze Thema GEMA greift erst bei öffentlichen Aufführungen und Vervielfältigung bzw.
Verbreitung von Aufnahmen. Sobald ein geschütztes Werk öffentlich aufgeführt oder eine
Aufnahme davon angeboten wird, müssen Abgaben entrichtet werden, die dann nach
seltsamen Verteilungsschlüsseln an die Rechteinhaber ausgeschüttet werden.
Strafbar macht man sich nicht, es müssen nur die \"Rechnungen\" bezahlt werden.

Leider ist die Definition, was eine öffentliche Aufführung ist, nicht immer sehr konsumenten-
freundlich.
Dass auch Aufführungen abgabenpflichtig sind, wenn nicht offensichtlich Geld fließt, ist
für viele ärgerlich, aber auch zu begründen. Stellt jemand kostenlos ein Video bereit oder tritt
kostenlos auf, sind mitunter doch persönliche Interessen dabei; nicht zuletzt auch Werbung für
andere Aktivitäten.
Weiterhin ist es ja so, dass andere Mittel für solche Auftritte, z.B. Musikinstrumente, Gardrobe
etc. selbstverständlich bezahlt werden, warum diese immateriellen Dinge also nicht?
Wenn der Musiker auf seine Entlonung verzichtet, ist dies seine oder ihre persönliche Entscheidung,
die ein Inhaber von Urheberrechten nicht unbedingt so mittragen muss. Also verzichtet die
GEMA erst einmal nicht. (Nebenbei steht die GEMA da leider nicht alleine dar, das Finanzamt
kennt durchaus auch solche Sachverhalte, wo ein Verzicht auf eine steuerpflichtige Einnahme
nicht von der Steuerpflicht befreit...).

Zitat von: wweltiAllesUkeoderwas:
Selbstverständlich geht die GEMA gegen die eigenen Mitglieder vor. Auch als GEMA-Mitglied hat man brav für jede Nutzung von GEMA-Material zu löhnen, INSBESONDERE und ohne Ausnahme auch für ALLE eigenen Werke. Das ist für mich zum Beispiel ein ganz klarer Grund, niemals der GEMA beizutreten.
Leider hat wwelti hier etwas mehr als Recht...
Die GEMA hat bereits rechtliche Schritte gegen freie Musikprojekte eingeleitet, dass diese
die Namen der Beteiligten der GEMA so zur Verfügung stellen müssen, dass die GEMA
prüfen kann, ob Mitglieder beteiligt sind, damit die GEMA dann weitere Schritte einleiten
kann...
 
Zitat von: wweltiHowein:
Von eigener Musik leben zu wollen finde ich durchaus ehrenwert, nur leider schaffen das \"trotz\" GEMA viele Musiker kaum bzw. gar nicht. Ich persönlich bin ja der Meinung, daß das gegenwärtige Verwertungs-Modell sowie die dazugehörende Gesetzgebung in Deutschland dieser Sache NICHT besonders förderlich sind.
Ich persönlich verkaufe immerhin inzwischen E-Books. Prinzipiell sind meine Adaptionen alter Musik auch Werke die urheberrechtlichem Schutz unterliegen und definitiv von der GEMA verwaltet *würden*, wenn ich ein GEMA-Mitglied wäre (was übrigens nicht schwer ist). Aber davon werde ich ganz schön die Finger lassen. Ich habe keine Lust, mich in diese Maschinerie zu begeben, und für Jahre daran gebunden zu sein -- denn mal eben schnell austreten ist nicht. Es gibt mehr als genug Dinge bei der GEMA, die mich auch aus der Sicht eines \"Werkschaffenden\" sehr abschrecken.
Hier muss man auch Vorsichtig sein. Das eine sind die Gesetze, die vielleicht nicht optimal
sind. Die sind aber in vielen anderen Ländern nicht unbedingt besser. Insbesondere sieht es
in den USA nicht viel besser aus, auch wenn das von einigen hier so dargestellt wird. Z.B. musste
auch UkuleleMike mit seinen Lehrvideos bereits komplette Löschung seines YouTube-Kanals
hinnehmen...
Das zweite ist das unverständliche System an Verwertungsgesellschaften. Bücher haben nichts
mit der GEMA zu tun, für Noten etc. ist die VG Musikedition zuständig. Diese beauftragt zwar
mitunter die GEMA für das Inkasso, die Trennung ist nicht wirklich offensichtlich, dennoch lässt
die GEMA mit einem solchen Hinweis einiges an (inhaltlich berechtigter Kritik) abprallen.
Allerdings ist dies auch kein deutsches Problem. In den meisten Industrieländern gibt es
ähnliche Strukturen und ähnliche Verwertungsgesellschaften, die heißen nur unterschiedlich.
Durch die geringen Unterschiede ist es für Laien natürlich noch einmal schwieriger, da
durchzublicken, aber am Ende ist alles ähnlich.
Einzige Sondersituation aktuell in Deutschland ist, dass YouTube in vielen Ländern mit
den entsprechenden Organisationen Rahmenverträge hat und in Deutschland nicht.
Und ein Hintergrund, dass zwischen der GEMA und YouTube zu den Preiserhöhungen keine
Einigung erziehlt werden kann, ist wohl auch, dass YouTube befürchtet, dass nach einer
Einigung auf eine Preiserhöhung in Deutschland, die komplette Reihe der anderen
Organisationen in anderen Ländern nachzieht...
... dabei ist für Deutschland sogar fraglich, ob die GEMA hier überhaupt zuständig ist.
Bei YouTube handelt es sich offensichtlich um Filme und die GEMA ist für Tonträger und
öffentliche Auftritte für ihre Mitglieder vertretungsberechtigt, nicht jedoch für die
Verwendung in Filmen...
(Allerdings ist das dann wohl wieder so kompliziert, dass selbst die Profis von YouTube
und GEMA da miteinander verhandeln anstelle zu suchen, wer wirklich zuständig ist.)

Linho

Oh, ich wollt eigentlich gar keine neue Diskussion anzetteln (auch wenn sie sehr interessant und informativ zu lesen ist, danke!) mit meinem Post #10. Meine eigentliche Frage darin war ja nur, wie das YouTube ohne Titel, Beschreibung, Tags etc. erkennt, welches Lied da gespielt wurde. Find ich nachwievor unglaublich.  :shock:

Benutzername

Schaut man mal auf die Gema Seite ist es beachtlich, welche Beträge für eine kurze, kostenlose Aufführung zu Stande kommen.
Spielt man eine halbe Stunde lang für 10 Leute sind es schon über 20 Euro.  Spielt man den ganzen Tag von früh bis spät für 150 Leute, kostet es genau so viel.
Undurchsichtig trifft es nicht annähernd.

ukelmann

#29
Zitat von: Linhowie ... YouTube ohne Titel, Beschreibung, Tags etc. erkennt, welches Lied da gespielt wurde. Find ich nachwievor unglaublich.  :shock:
Da es schon seit Jahren Liederkennungssoftware als App gibt, braucht man sich über sowas doch nicht mehr wundern.
Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING