Rockbags, Gigbags, Taschen und Koffer für Ukulele

Begonnen von Meg, 17. Mär 2013, 14:50:43

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HEiDi

#30
Ich bin überzeugte Koffer-Schlepperin.  :D

Da fühle ich mich auf der sichersten Seite - und außerdem gefällt er mir ästhetisch am besten, weil sich die Form der Ukulele so schön abbildet, z.B. bei den ganz schlichten schwarzen.
Ich besitze auch einen rechteckigen, der mehr Stauraum hat, den ich aber noch nie zum Transport benutzt habe.

Die schicke Fusion-Tasche, die ich in Langerringen gewonnen habe, mag ich auch und finde die Fächer und die Rucksackgurte praktisch, falls man sonst keine Hand frei hat.
Noch lieber, schöner und sicherer ist mir aber immer mein Koffer von Hans.

Ach ja: Dieters Koffer finde ich auch traumhaft schön.  :D
HEiDi mit MAjA, UkuLily & wir_holen_den_cup

Kiri

#31
Dieter: dein Koffer gefällt mir auch, aber NOCH schöner ist die Ukulele, die darin steckt (((((:)))))))

Dieter

welche? die claus mohri im roten oder die martin im orangenen?

ach ja: beide bleiben bei mir :)
Gruss Dieter

Kiri


Wichteline

Da ich keine S-Bahn fahre reicht mir auch ein Softcase für meine Ukulele ;-)

TERMInator

Zitat von: WichtelineDa ich keine S-Bahn fahre reicht mir auch ein Softcase für meine Ukulele ;-)
Wobei das WoMo ja schon fast genauso groß ist  :mrgreen:

Wichteline

Aber es wartet und ich muss keine Angst haben, dass es ohne mich losfährt ;-)

hilli2

Hab diesen Fred erst jetzt entdeckt.

Also, ich habe meine Uken im Moment noch in Taschen. Sobald es meine finanzielle Situation wieder zulässt, werden allerdings Koffer angeschafft, aus einem einfachen Grund: meine Kinder.

Hier stehen mehrere Instrumente herum, und da reicht eine Tasche zur sicheren Aufbewahrung leider nicht aus.

Kristina
***Music was my first love...***

gerald

Mir fällt dabei ein, dass ich nach einigen Koffern und Taschen ziemlich lange
gesucht habe, bis ich etwas wirklich passendes für das jeweilige Instrument
gefunden habe.
Die Beschreibung von der Brüko-Longneck von Jens hatte ich beispielsweise
damals ziemlich entsetzt gelesen und wollte bereits antworten...
Die Länge war um einen halben Zentimeter zu kurz angegeben, dachte ich
zumindest. Ich wusste das so genau, weil ich für meine Brüko-Longneck einen Koffer
gekauft hatte, der genau diesen halben Zentimeter zu klein war. Erst dann
habe ich das Bild von der von Jens gesehen...
... ich habe glücklicherweise einen anderen Koffer gefunden, im ersten wohnt
jetzt eine andere Ukulele und bei meiner sieht die Kopfplatte noch brükotypisch
aus.

Und mir fällt auch ein, dass ich noch wegen einer Ukulele ein paar Emails
schreiben sollte, damit die auch einen passenden Koffer bekommt.

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Für meine Brüko Longneck werde ich demnächst einen Koffer bauen. Soprankoffer sind dafür zu kurz und Konzertkoffer sind so groß dass die Uke darin verloren aussieht.

LokeLani

#40
ZitatFür meine Brüko Longneck werde ich demnächst einen Koffer bauen.
Gut, wenn man das kann!
Es gibt doch auch Longnecks anderer Marken, z.B. KoAloha, da gibt\'s einen Koffer dazu!
http://www.theukulelesite.com/koaloha-soprano-tenor-neck-new-model.html

Meine neue Anschaffung kam in diesem Schatzkästchen!  ;)

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So schwer kann das nicht sein einen Ukulelenkoffer zu bauen. Man braucht eine Holzkiste mit Deckel, Da klebt man Kunstleder und/oder schönes Furnier drauf. An die ganzen Metallleisten, Scharniere, Verschlüsse und das ganze Zeug ist ran zu kommen. Ich habe schon Schwierigeres gebaut. Es macht natürlich eine Menge Arbeit, sollte sich aber lohnen, wenn das Ergebnis stimmt.

gerald

Es gibt/gab eine Zeit lang Koffer von Kiwaya, in die Brüko-Longnecks wunderbar
passten, allerdings alle in rechteckiger Form und leider nicht so richtig in Europa
verfügbar. Das waren zum einen die mit der Beschriftung \"Freemont\" (oder so
ähnlich) als wirkliche Hardcases und einer mit Beschriftung \"Kiwaya\" als (rechteckiges)
Softcase.
Die Freemont waren wohl hauptsächlich für die K-Waves und gab es teilweise auch
bei den Händlern in UK und Frankreich. Aber ich glaube, dass die nach Einstellung
der K-Wave-Serie bei Kiwaya auch irgendwann aus dem Programm genommen wurden.

Einen ähnlichen Koffer wie die Freemont habe ich in mindestens gleicher Qualität
bedeutend günstiger gekauft, alllerdings passt da wie beschrieben eine Longneck nur
nach \"Anpassungen\" an der Kopfplatte, wie sie bei der von Jens sind.

Ich glaube zwar, dass es nicht allzuschwierig ist, einen Koffer ähnlich der Rechteckkoffer
zu bauen. Allerdings halte ich es für die meisten für unmöglich, alle benötigten Materialien
zu einem Preis zu kaufen, der nicht deutlich höher liegt, als die Preise für solche Koffer.

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Mein koffer soll ein Rechteck Koffer werden. Darin habe ich im Gegensatz zu anderen Koffern wenigstens noch Platz für ein Songbook.
Billiger als ein gekaufter Koffer wird meiner nicht, aber er wird dafür viel schicker aussehen.