Stammtisch / Ukuleletreffen: Planung, Organisation, Ablauf

Begonnen von Ukulehrling, 26. Mär 2017, 13:49:30

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Ukulehrling

Da in Kürze das erste Ukuleletreffen in Aachen stattfindet (und ich noch nie an einem Ukulelen-Stammtisch teilgenommen habe), wollte ich mal hören, wie andere Stammtische das machen:

* Wird der Ablauf vorab irgend wie festgelegt?
* Werden Getränke + Knabberein bereit gestellt? Bringt jeder seins mit?
* Wie werden gemeinsame Kosten gedeckt (Raum, Verpflegung, Noten, etc.)?
* Wird Organisatorisches auf dem Stammtisch/Treffen geklärt?
* Liegt der Schwerpunkt auf dem Musizieren, dem Schnacken, dem Basteln?
* Werden irgend welche Vorträge, Crashkurse, Vorführungen vorab organisiert?

Gute Tipps sind willkommen!

Andreas
𝄞 😎 Ewiger 🔰Anfänger mit UAS und viel zu wenigen 🍍Pineapple-Ukulelen ...

Old Boy

#1
Die wichtigste Grundregel ist wohl: Es gibt KEINE Vorschriften!

Alles Weitere dann einfach beim Treffen besprechen;
Ukulelis sind absolut problemlos, freundlich, mitteilsam, tolerant, unterhaltsam, musikalisch ...
Bei mir hängen mehr Ukulelen am Haken, als ich Akkorde fehlerfrei beherrsche ... soeben ist schon wieder eine dazu gekommen!
Ich arbeite aber eifrig daran, das Verhältnis umzukehren ... und das nicht nur durch den Verkauf von Instrumenten ;)

pi

Hallo zusammen,

@OldBoy: "Keine Vorschriften" ist zwar schonmal gut, weil das sonst zu einem starren Korsett führt.
Aber eine Art Leitfaden ist doch sinnvoll. Bei einem Zeitrahmen von drei Stunden wollen die einen vielleicht nur Lieder schrammeln, andere möchten neue Akkorde lernen, Strumming-Patterns üben oder über praktische Software philosophieren.
Ich fürchte, wenn man das einfach laufen lässt zerfasert das in lauter kleine Grüppchen (bis hinunter zu Gruppengröße 1), und das kann ich dann auch daheim machen.

Als Idee würde ich für die ersten Treffen eine Dreiteilung anregen, die so aussieht:
1.) Anfängerrunde, wo neue Griffe geübt werden können oder Strumming-Patterns. Schwierigkeitsgrad kann dabei je nach Bedarf variiert werden.
Hier kann auch die Kennenlernrunde oder die Aufwärmphase stattfinden, wo z.B. die Instrumente vorgestellt werden.
2.) Workshop(s), wo ein einzelnes Thema vorgestellt oder gemeinsam erarbeitet wird. Hier können z.B. auch Projekte wie ein Beitrag zum Adventskalender angegangen werden.
3.) Gemeinsames Spielen ("Rudelschrammeln"). Kann durchaus die Fortführung von 2. sein.
Die Teile müssen nicht gleich lang sein (siehe "Vorschriften") und können auch ganz ausfallen, wenn kein Bedarf da ist.
Am Ende der Veranstaltung kann man beraten, was bei den nächsten Malen gemacht werden soll.

Getränke sollte jeder selber mitbringen, zumindest am Anfang. Allerdings bin ich gegen Knabbereien. Evtl. kann man ja im Anschluss noch gemeinsam was essen gehen.

Für die Kosten sollten wir zunächst ein Sparschwein aufstellen. Wenn die Raummiete klar ist und das Schwein nicht reicht können wir über eine Umlage nachdenken.

Wo der Schwerpunkt liegt wird sich zeigen. Für das erste Treffen kann ich ein paar Sachen vorbereiten, aber das soll nicht die Regel werden (ich möchte ja auch was von anderen lernen).

Und ja, sowas sollte man vorher organisieren - und vor allem mit den Teilnehmern diskutieren (Wünsche, Anregungen).

Das erste Treffen wird wohl hauptsächlich dem Beschnuppern dienen, da sollten wir nicht zu viel planen.

Gruß
pi

Ukulehrling

Hi pi,

Zitat von: pi am 26. Mär 2017, 15:59:48
Wo der Schwerpunkt liegt wird sich zeigen. Für das erste Treffen kann ich ein paar Sachen vorbereiten, aber das soll nicht die Regel werden (ich möchte ja auch was von anderen lernen).

das ist ein sehr nettes Angebot von Dir, Peter. :)

ZitatDas erste Treffen wird wohl hauptsächlich dem Beschnuppern dienen, da sollten wir nicht zu viel planen.

Ja klar, so sehe ich das auch. Wollte auch nichts kaputt planen, sondern einfach mal Ideen sammeln. Auch, weil ich denke, dass jeder neue Stammtisch vor ähnlichen Fragen stehen wird. Wenn's dann einmal auffindbar hier im Forum steht ...

Andreas

PS: Vielleicht bringen Du und fred2000 ja auch noch neue Ideen aus Köln mit, wenn Ihr es Anfang April schafft. Ich hoffe, Ihr berichtet dann.
𝄞 😎 Ewiger 🔰Anfänger mit UAS und viel zu wenigen 🍍Pineapple-Ukulelen ...

Frolicks

Sollte zu den Ideen gehören, etwas gemeinsam zu spielen und zu singen (wovon ich mal ausgehen würde), dann macht es auf jeden Fall Sinn, vorab dafür zu sorgen, dass alle die gleichen Materialien (Songbooks o.ä.) haben.
Beim Mainz/Wiesbadener Stammtisch - und auch bei Peleles Treffen in Darmstadt - hat sich z.B. das "Bremer Ukulelen Songbook" bewährt.

Hat jeder das gleich Songbook, dann kann auch jeder schon mal rein schnuppern und ein, zwei (oder natürlich auch mehr) Lieblingslieder raus suchen und evtl sogar schon mal üben. Erfahrungsgemäß hilft es den anderen beim Treffen sehr, wenn mindestens eine Person ein Lied gut drauf hat. Denn oft geht es vielen (einschließlich mir selbst) so, dass man ein Lied zwar halbwegs im Ohr hat, aber spätestens bei der Bridge irgendwie hängen bleibt, weil die doch nicht so richtig in Erinnerung ist. Wenn dann jemand halbwegs Melodie-fest ist, hilft das ungemein, und belebt ein Treffen sehr.

Alles Weitere kann man dann ja am besten direkt live vor Ort für die Zukunft klären. Das würde ich ganz entspannt angehen.
I plink, therefore I am.

pi

Hier ist der Ablauf, den ich bei den Kölnern mitgenommen habe:

  • Begrüßung, Auspacken, warmspielen (ca. 20 Minuten). Hat vielleicht diesmal was länger gedauert, weil ich als Externer dabei war.
  • Anfängerrunde (ca. 30 Minuten). Greifen von Grundakkorden (C, G, F etc) und einfaches Strumming.
    Ich fand es prima, dass die alten Hasen dabei wie selbstverständlich mitgemacht haben.
  • Dann den Rest des Abends Lieder aus dem selbsterstellten Songbook singen.
    Damit nicht immer nur die Lieblingslieder gesungen werden haben die ein Lottogerät mit 45 Zahlen drin (so viele Lieder sind im Songbook). Da wird dann eine Zahl gezogen, gespielt und dann beiseite gelegt. Dadurch kommt das Lied nicht nochmal dran.
Zwischendurch gab es noch Essen.

Bis auf den fehlenden Workshop entspricht das so ungefähr dem, was ich schon angeregt hatte. Ob die Kölner gelegentlich Workshops machen weiß ich nicht.

Leider konnte ich nicht bis zum Ende bleiben, da ich ja einen wesentlich längeren Heimweg hatte als die restlichen Teilnehmer... hat jedenfalls richtig viel Spaß gemacht und ich möchte auf jeden Fall nochmal da hin.

Allerdings habe ich auch ein paar Sachen mitgenommen, die ich "bei uns" anders machen würde:

  • Das einmalige Singen eines Liedes kann man machen, wenn man die Songs alle schon kennt. Ich kannte einige noch nicht und hätte da gerne etwas mehr Zeit dran verbracht. Sowas könnte man z.B. im Workshop-Teil unterbringen. Besonders in der Anfangszeit sollten wir eher weniger Songs, aber dafür intensiver üben.
  • Die Songs im Songbook sind alle in einer gut zu greifenden Tonart (meist C) notiert. Das ist aber manchmal nicht gut zu singen; ein paar Lieder waren für mich entweder zu hoch oder zu tief, so dass mir auch ein Oktavwechsel nicht half. Auch hierfür schwebt mir ein Workshop-Teil vor.
  • Außerdem würde ich da gerne auf ein elektronisches Songbook ausweichen, mit dem man flott mal transponieren kann.
    Eine Lösung dafür wurde beim letzten NRW-Treffen in Essen vorgestellt: Das ChordPro-Format mit einer App für Tablets und Handys. Allerdings setzt das voraus, dass entweder alle Teilehmer so ein Gerät haben oder dass wir einen Beamer organisieren.

Ukulehrling

#6
Vielen Dank, pi,

dass Du meinen Wunsch erfüllt hast.

Zitat von: pi am 08. Apr 2017, 19:07:24Dann den Rest des Abends Lieder aus dem selbsterstellten Songbook singen.

       
  • Damit nicht immer nur die Lieblingslieder gesungen werden haben die ein Lottogerät mit 45 Zahlen drin (so viele Lieder sind im Songbook). Da wird dann eine Zahl gezogen, gespielt und dann beiseite gelegt. Dadurch kommt das Lied nicht nochmal dran.

Während ich finde, dass man DAS sicher mit einer kleinen App (bzw. einem schlichten Python-Skript auch auf einem Handy lösen kann, ...

Zitat

       
  • Außerdem würde ich da gerne auf ein elektronisches Songbook ausweichen, mit dem man flott mal transponieren kann.
    Eine Lösung dafür wurde beim letzten NRW-Treffen in Essen vorgestellt: Das ChordPro-Format mit einer App für Tablets und Handys. Allerdings setzt das voraus, dass entweder alle Teilehmer so ein Gerät haben oder dass wir einen Beamer organisieren.

... finde ich DAS eher problematisch, wegen der Abhängigket von Hardware + Software für alle Teilnehmer. Da sollten wir eher im Laufe der Zeit eine Sammlung von Noten anlegen, die den Kriterien "leicht spielbar, weil leicht zu greifende Akkorde" (egal, welche Tonart) und "singbar für Nicht-Profis" genügen.

ZitatDas einmalige Singen eines Liedes kann man machen, wenn man die Songs alle schon kennt. Ich kannte einige noch nicht und hätte da gerne etwas mehr Zeit dran verbracht. Sowas könnte man z.B. im Workshop-Teil unterbringen. Besonders in der Anfangszeit sollten wir eher weniger Songs, aber dafür intensiver üben.

Finde ich grundsätzlich gut. Aber, obwohl selbst noch ein Lehrling, fände ich es auch ok, wenn die alten Hasen etwas schönes Vorspielen, das ich noch nicht (be-)greifen kann. Als Anreiz und so ... Und für die geübten Spieler soll das ja auch kein Anfänger-Kränzchen werden.

ZitatZwischendurch gab es noch Essen.

Gute Sache. Aber für den ersten Durchgang sollten wir uns vlt. auf das Nötigste beschränken: ein paar Durstlöscher vor Ort, wenn jemand Fingerfood (kein Besteck, keine Teller, evtl. Servietten bzw. Küchenrollen oder so ...) mitbringen möchte: sehr gern!  ;D

ZitatBis auf den fehlenden Workshop entspricht das so ungefähr dem, was ich schon angeregt hatte. Ob die Kölner gelegentlich Workshops machen weiß ich nicht.

Liest hier jemand aus Köln mit ...?  :P

Workshops sind eine gute Idee. Nicht nur zur Spieltechnik, auch z.B.: "Wie ziehe ich neue Saiten auf?", "Wie lege ich meine Ukulele tiefer?" (die Saiten, nicht das ganze Gerät!), ... Wenn das Ukuleletreffen mal etabliert ist, kann man ja vlt. sogar mal Profis einladen (Huhu, kiwidjango!  ;) ) ... </zukunftsmusik>

Andreas
𝄞 😎 Ewiger 🔰Anfänger mit UAS und viel zu wenigen 🍍Pineapple-Ukulelen ...

pi

Hallo Andreas,

klar kann man die Liedauswahl mit einer App machen. Aber ich finde, dieses Lottogerät (natürlich bedient von einer Lottofee) macht wesentlich mehr her, und alle kriegen's mit.

Zitat von: Ukulehrling am 08. Apr 2017, 19:42:30
ZitatZwischendurch gab es noch Essen.

Gute Sache. Aber für den ersten Durchgang sollten wir uns vlt. auf das Nötigste beschränken: ein paar Durstlöscher vor Ort, wenn jemand Fingerfood (kein Besteck, keine Teller, evtl. Servietten bzw. Küchenrollen oder so ...) mitbringen möchte: sehr gern!  ;D
Also ich tu mich damit eher schwer. In Köln ist das ein Muss, weil darüber der Saal gesponsert wird. Bei uns ist das aber anders. Gerade Fingerfood sehe ich als problematisch an: Üblicherweise ist das bei einem Treffen etwas eng, so dass überall Ukulelen und Blätter herumliegen - man braucht erstaunlich viel Platz auf Tischen. Wenn man dazwischen noch isst, sogar noch Fingerfood, und mal eben die Ukulele woanders hinlegen will, gibt's bestimmt fettige Fingerabdrücke (oder Ketchupflecken, Currytupfen, ...). Von daher lieber ohne essen. Die drei Stunden sollte man aushalten können; und ich fände es prima anschließend gemeinsam noch einen Happen essen zu gehen.
Schließlich wollen wir ja in den drei Stunden ukulelenmäßig voran kommen, wa?

Gruß
pi

Ukulehrling

Zitat von: pi am 08. Apr 2017, 20:58:45
klar kann man die Liedauswahl mit einer App machen. Aber ich finde, dieses Lottogerät (natürlich bedient von einer Lottofee) macht wesentlich mehr her, und alle kriegen's mit.

Du willst also eine Lottokugel mit Tischtennisbällen basteln? Gern.  ;D

Zitat[...] gibt's bestimmt fettige Fingerabdrücke (oder Ketchupflecken, Currytupfen, ...). [...] fände es prima anschließend gemeinsam noch einen Happen essen zu gehen.

Überredet. Keine Marschverpflegung, anschließend gemeinsam einen Happen ...
Dann aber auch Getränke nur in ukuleleverträglicher Form ...

Andreas
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Ukulehrling

Sagt mal, Ihr anderen Stammtisch-Organisa-Toren,

macht Ihr außerhalb des Ukulelenboards Werbung für Eure Stammtische?

       
  • Wo?
  • Wie?
  • Wie viel/oft?
  • Wie ist so die Resonanz?
Gespannt der Antworten harrt ...

Andreas
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Vivaldi

#10
Hallo Andreas,

also in Bonn (wir hatten erst 2 Treffen) haben wir bisher das Folgende gemacht...

Eintrag in die Gratis-Freizeit-Datenbank der größten Tageszeitung vor Ort:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/freizeit/termine/

Werbung beim Veranstaltungsort (eine beliebte Gaststätte):
http://www.anno-tubac.de/events.html

Eigene Homepage  (bringt aktuell aber noch nicht so viel):
http://bonn.ukulelentreff.de

Darüber hinaus kann / sollte man sich überlegen, ob man "blutige Anfänger" dabei haben möchte (wie z.B. in Köln Weiden).
Wenn man bereit ist eine Art Anfängerstunde abzuhalten und genügend Ukulelen vor Ort sind,
kann man eigentlich jeden ansprechen, der "menschlich" reinpassen würde.

Viel Erfolg!

Walid

http://www.ukulelentreff.de   ... finde bzw. gründe den nächsten Ukulelen-Stammtisch in deiner Umgebung!

Uku-Lela

Ich habe

- einen Aushang/Plakat und kleine Visitenkarten(alles mit der Canva-App erstellt-kann ich nur empfehlen) im Musikgeschäft vor Ort (hier hatten wir bisher die meiste Resonanz), am schwarzen Brett in der Arbeit, im Supermarkt, im Lokal, wo wir immer unsere Stammtische abhalten und der örtlichen VHS gemacht

-eine Anzeige bei EBay Kleinanzeigen (wenig Resonanz), habe auch schonmal jemand aus unserer Stadt angeschrieben, der eine Ukulele bei Kleinanzeigen verkaufen will
Wenn die Anzeige ausläuft erstelle immer gleich wieder eine neue :-)

-eine Homepage/Blog erstellt (eher für die Mitglieder), aber man wird auch über Suchmaschinen gefunden


Ukulehrling

#12
Hi @Uku-Lela, @Vivaldi,

da habt Ihr ja einiges unternommen.

Wir in Aachen hatten unsere Premiere mit 6 Menschen - und mehr als 10 Ukulelen, bzw. auch Banjolelen. Das war das Ergebnis der Ankündigung hier im Board (+ Ankündigung auf Facebook durch Sylke).

Unser 2. Aachener Ukuleletreffen steht am 21.5. an.

Wie viele Leute kommen denn so zu Euren Treffen? Im WDR sah es so aus, als wären in Bonn so 10 oder 12 dabei gewesen, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht?

Meine Sorge ist: wenn wir zu viel Werbung machen, rennen sie uns nachher die Türen ein - und dann macht's keinen Spaß und beim nächsten Mal kommt niemand mehr ...

Andreas
𝄞 😎 Ewiger 🔰Anfänger mit UAS und viel zu wenigen 🍍Pineapple-Ukulelen ...

Uku-Lela

Deine Angst, daß bei uns die Türen eingerannt werden kann ich leider nicht teilen  :D. Wir wohnen hier im Niemandsland (zumindest was das ukeln angeht  ;)).
Unseren Stammtisch gibt es jetzt seit einem Jahr. Beim ersten Mal waren wir zu zweit...
Die Zahl stieg jedoch stetig an. Jetzt sind wir immer so um die 10-12 Leute. Im E-Mail -Verteiler habe ich 18 Personen drin.

Ukulehrling

Zitat von: Uku-Lela am 05. Mai 2017, 14:14:30
Deine Angst, daß bei uns die Türen eingerannt werden kann ich leider nicht teilen  :D . Wir wohnen hier im Niemandsland (zumindest was das ukeln angeht  ;) ).
Unseren Stammtisch gibt es jetzt seit einem Jahr. Beim ersten Mal waren wir zu zweit...
Die Zahl stieg jedoch stetig an. Jetzt sind wir immer so um die 10-12 Leute. Im E-Mail -Verteiler habe ich 18 Personen drin.

10 wären ja echt schon okay. Na, vielleicht werben wir, wie Pi schon in einer PM vorschlug, häppchenweise, damit uns nicht alle auf einmal überrollen ...  ;D

Vielen Dank.

Andreas
𝄞 😎 Ewiger 🔰Anfänger mit UAS und viel zu wenigen 🍍Pineapple-Ukulelen ...