Fragen zur Brüko No.6

Begonnen von LeChuk, 03. Jan 2009, 12:43:45

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v50super

Zitat von: Melina83...Das tut keiner Gilde, Zunft oder sonst wem weh.
Brüko hat sein Geld für den Bau der Uke wohl schon lange bekommen.
Ich persönlich würde das Teil zurückschicken und direkt bei Brüko bestellen.

P.S. den Vergleich mit der Kündigung des Arbeitsvertrages habe ich nicht verstanden, spielt aber wohl keine Rolle.

da könntest du doch einfach mal mit einem betroffenen Händler reden, bevor du einfach sowas schreibst !
1. Rücksendungen kosten soviel Geld, daß von dem eh geringen Deckungsbeitrag oft NICHTS übrig bleibt
2. BRÜKO bekommt viel zu wenig für die Wertigkeit ihrer Ukulelen
3. Beim Händler kaufen ist dann vorteilhaft, wenn er Auswahl bietet ( andere Hersteller )

Grundsätzlich gilt:
zuviel zu bezahlen -  ist ungut - hat Nachteile
zuwenig zu bezahlen - heißt Hersteller und Händler jede Überlebenschance zu nehmen

P.S.: noch eine große Koalition und wir werden Arbeitsvertragskündigungen ohne Angabe von Gründen sehen...

Mike von D

#31
Diese Mängel an einer Ohana von mir und die wäre in der Luft zerrissen worden.

Aber nun gut...

ich würde auch ohne wenn und aber das Instrument zurück schicken, denn das ist kein leichter Mangel.

Maik

losguidos

#32
ich galube lechuk möchte doch eh, bei einer brüko bleiben. der argumentation von v50 kann ich in diesem fall aber auch nicht ganz folgen. natürlich hat eine brüko ein sehr gutes preis/leistungs verhältnis. das die instruente günstig verkauft werden rechtfertigt aber doch keine offensichtlichen mängel. natürlich verdient ein hersteller nichts mehr, wenn er zu dem preis eine ukulele wandeln muß. aber für produktionsfehler kann er doch nicht den käufer verantwortlich machen :) normalerweise berücksichtigt man ja in der kalkulation eine gewisse anzahl von rückläufern schon.

ich denke das dieser fall hier relativ klar ist. generell haben es händler aber zuweilen sehr schwer, denn es gibt auch unter den kunden \'erbsenzähler\' die sachen bemängeln, die gar keine mängel sind. und natürlich kann man bei dem preis nicht die gleichen qualitätskriterien anlegen, wie z.b. für ein custom model das 2000 euro kostet. wenn\'s da schief ist und wackelt, ist das natürlich nicht in ordnung.

vg

@maik: ...finde ich auch ;)

v50super

Zitat von: Mike von DDiese Mängel an einer Ohana von mir und die wäre in der Luft zerrissen worden.

Aber nun gut...

ich würde auch ohne wenn und aber das Instrument zurück schicken, denn das ist kein leichter Mangel.

Maik

Hi Maik !
auch an einer OHANA sind die Saiten mal minimal asymmetrisch, oder?
Und die Knöpfe mal nicht ganz fest, oder?
Wenn die 150 Euro gekostet hat, hat der Hersteller, der Großhändler oder
Du, nach einer Rücksendung mit Ersatzlieferung, noch erwähnenswerten Deckungsbeitrag?

Die Vollkostenkalkulation für die Rücksendung (mit Ersatzlieferung) einer Ukulele dürfte
bei ca. 25 - 30 Euro liegen.

Wie schon oft erwähnt: für wenig Geld - wenig Leistung !

Übrigens hat mir einer der renommiertesten Händler (Hawaii) mitgeteilt,
daß er das Ukulele-Geschäft aufgibt, weil er  NIE  etwas damit verdient hat...
Gruß v50super

Melina83

Zitat von: v50superda könntest du doch einfach mal mit einem betroffenen Händler reden, bevor du einfach sowas schreibst !
1. Rücksendungen kosten soviel Geld, daß von dem eh geringen Deckungsbeitrag oft NICHTS übrig bleibt
2. BRÜKO bekommt viel zu wenig für die Wertigkeit ihrer Ukulelen
3. Beim Händler kaufen ist dann vorteilhaft, wenn er Auswahl bietet ( andere Hersteller )

P.S.: noch eine große Koalition und wir werden Arbeitsvertragskündigungen ohne Angabe von Gründen sehen...

zu deinem Einstiegssatz: wir verdienen uns alle unsere Brötchen auf unsere Art und haben/hatten es alle bestimmt nicht leicht. Du kennst mich und meinen Hintergrund nicht also sehe ich es nicht als gerechtfertigt an so einen Satz abzulassen! Ich habe meiner Meinung nach nichts verkehrtes gesagt: Bei der THEORETISCHEN Rücksendung DIESER Ukulele ist die Gilde (=Brüko) wirtschaftlich nicht betroffen. Wenn man sich die Produktpalette (und dazugehörige Preise) von Thomann ansieht (man kann sich sogar ansehen was da an Retouren so eingeht), tut denen die Rücksendung einer Ukulele absolut nicht weh.

zu 1. bei kleinen Händlern, Herstellern, Produzenten ist die Gefahr da, dass kein Gewinn bleibt, i.d.R. sollte aber (wie Guido ja auch gesagt hat) jeder mit einer Art Buchhaltung das \"Risiko\" des Zurücksendens miteinkalkulieren, was sowohl unsere Händler hier im Forum als auch Brüko garantiert machen werden, weil es gesetzlich nun mal vorgeschrieben ist.
zu 2. es geht hier nicht um Brüko, sondern um Thomann. Was die untereinander für Vertragsbedingungen haben können wir alle nicht wissen. [Über die Wertigkeit lässt sich viel diskutieren, aber du zahlst ja auch nicht freiwillig den doppelten Preis nur weil dir ein Produkt so gut gefällt. Brüko wird die Preise schon so gestalten, dass das abgedeckt wird was sie brauchen - sonst würde es sie nicht schon so lange geben. Dass für Brüko beim Verkauf einer Ukulele allein der Arbeitsaufwand nicht mit einem \"vernünftigen\" Stundenlohn belohnt wird, kann man sich denken. Das ist aber eine Problematik für jeden, der in Deutschland in Handarbeit irgendwas produziert. ]
zu 3. da haste ausnahmensweise komplett recht!

zu P.S.: passt hier immernoch nicht in den Kontext  :roll:

ukefloh

Hallo LeChuk,

mach nicht lang rum - schick sie an Thomann zurück - jeden Tag den du dich mit einer Ukulele rumärgerst, die nicht einwandfrei funktioniert ist ein verlorener Tag.
Wenn du eine neue willst bestell sie beim Hans oder bei Brüko - in beiden Fällen bekommst du dann ein topeingestelltes Instrument - ich würde Hans vorziehen(das ist meine Meinung).

wwelti

Hallo!

Ich sag mal was zu den Punkten...

1.) Eine geringfügige Asymmetrie dieser Art finde ich bei meinen Brükos auch. Ich denke mir daß es sogar spieltechnisch sinnvoll ist, da man auf der A-Saite den zusätzlichen Platz zum Rand durchaus gebrauchen kann -- einmal wegen Pulloffs, und außerdem ist die Gefahr, die A-Saite ungewollt mit der linken Hand abzudämpfen geringer.

So ausgeprägt wie bei Deinem Exemplar habe ich es allerdings noch nicht gesehen -- auch nicht bei meiner Nummer 6.

Erstmal solltest Du Dich fragen ob es Dich wirklich stört. Wie gesagt, spieltechnisch ist es wohl tendenziell eher sinnvoll -- probier also ob Du das Spielen auf dieser Brüko angenehm findest. Es könnte natürlich sein, daß der Abstand der G-Saite zum Rand ein wenig zu klein geraten ist.
Wenn es Dich wirklich stört, ist das schon ein Grund das Instrument zurückzuschicken.

Meine Ohana ist da schon viel symmetrischer -- man hat einfach auf beide Seiten relativ viel Platz bis zum Rand. Tendentiell sogar bei der G-Saite minimal (Bruchteil eines Millimeters) mehr. Ob das jetzt sinnvoller ist, ist natürlich fraglich. Aber da man hier wirklich schon mit der Lupe hinschauen muß, halte ich das für keinen Mangel.

In Deinem Falle ist die Abweichung ja tatsächlich etwas größer -- ob es sich um einen Mangel oder sogar eine Spielhilfe handelt, musst Du aber selbst entscheiden. Manche Spieler sind froh über zusätzlich gewonnenen Abstand zwischen den Saiten, und wie gesagt -- bei der A-Saite macht ein etwas höherer Abstand zum Rand durchaus Sinn.

2.) Hier kommt es wirklich sehr darauf an, wie man misst. Die richtige Art, die Saitenlage zu messen ist: Wie weit muß die Saite nach unten gedrückt werden, damit sie das 12. Bundstäbchen berührt? Das entspricht dem Abstand zwischen Oberkante des Bundstäbchens und Unterkante der Saite. Wenn ich den Maßstab etwas \"salopp\" anlege, und vom Griffbrett aus zur Saitenmitte messe (was eigentlich keinen Sinn macht), kann ich auch auf 4 mm kommen. Richtig gemessen sind es bei mir allerdings eher 2 mm.

Ein vernünftiger Wert für die (korrekt gemessene) Saitenlage sind 2-3 mm, wobei ich 2 mm für einen guten Wert halte. Wenn\'s mehr als 3 mm sind, ist\'s bei einer Sopran definitiv zuviel.

3.) Wenn Du das nicht perfekt zentrierte Furnier wirklich als Mangel siehst, würde ich mir mal Gedanken über Deine Preisvorstellungen machen... Bei meiner ist es auch ein bisschen schräg. Stört mich nicht. Alternativ kannst Du auch eine No.5 kaufen, die ist fast identisch hat kein Kopfplattenfurnier -- somit kann es auch nicht ungleichmäßig sein ;) ... die No.5 wirst Du übrigens auch in einigen normalen Musikläden für 89 Euro oder so finden. Da kannst Du sie dann in Ruhe anschauen und erst dann kaufen.

4.) Ich muß sagen daß ich dieses Problem bei sehr vielen Ukulelen finde. Da ist Brüko keine Ausnahme. Bei meiner Ohana ist es übrigens besonders schlimm. Irgendwie ist das eine Krankheit bei den direkten Mechaniken. Entweder man lernt damit zu leben (ich habe inzwischen keine Lust mehr mich deswegen aufzuregen, das Stimmen klappt trotzdem), oder man baut selbst bessere Mechaniken ein, oder man kauft halt eine Ukulele mit gewinkelten Mechaniken. Meines Wissens baut Brüko auch auf Anfrage recht hochwertige gewinkelte Mechaniken in ihre Ukulelen ein.

Ich persönlich bevorzuge inzwischen trotzdem tendenziell die normalen (geraden) Mechaniken da sie leichter und preisgünstiger sind und man beim Saitenwechsel weniger \"herumleiern\" muß ;) Optimal finde ich die Lösung mit nur geringer Übersetzung mit Planetengetriebe (1:4, selten zu finden, und dann auch teuer).

Solche Mechaniken hat übrigens meine RISA Muvingue Tenor, und ich finde sie genial. Haben auch kein Spiel. Es sind in diesem Falle Banjo-Mechaniken, was der Sache allerdings keinen Abbruch tut.

Wenn Du die Brüko aus einem der genannten Gründe nicht behalten möchtest schick sie an Thomann zurück. Das ist völlig OK -- Du konntest das Instrument schließlich vorher nicht antesten.

Viele Grüße
  Wilfried

Mike von D

Zitat von: v50super
Zitat von: Mike von DDiese Mängel an einer Ohana von mir und die wäre in der Luft zerrissen worden.

Aber nun gut...

ich würde auch ohne wenn und aber das Instrument zurück schicken, denn das ist kein leichter Mangel.

Maik

Hi Maik !
auch an einer OHANA sind die Saiten mal minimal asymmetrisch, oder?
Und die Knöpfe mal nicht ganz fest, oder?
Wenn die 150 Euro gekostet hat, hat der Hersteller, der Großhändler oder
Du, nach einer Rücksendung mit Ersatzlieferung, noch erwähnenswerten Deckungsbeitrag?

Die Vollkostenkalkulation für die Rücksendung (mit Ersatzlieferung) einer Ukulele dürfte
bei ca. 25 - 30 Euro liegen.

Wie schon oft erwähnt: für wenig Geld - wenig Leistung !

Übrigens hat mir einer der renommiertesten Händler (Hawaii) mitgeteilt,
daß er das Ukulele-Geschäft aufgibt, weil er  NIE  etwas damit verdient hat...
Gruß v50super

1. Ja aber eben \"sehr geringfügig\"
2. Ja klar, aber dafür ist ja die Schraube da

Deine Vollkostenkalkulation ist voll daneben!

Und dein \"renomierter\" hawaiiansicher Händler hat da irgendetwas falsch gemacht  :P

Maik

v50super

melina83 !
und doch bleibts dabei, Rücksendungen verursachen Kosten die richtig weh tun !
Thomann genau so wie Brüko !
Und die Ukulele mit den asymmetrischen Saiten und den wackelnden Knöpfen hätte ich
innerhalb von Minuten so verändert daß alles ok wäre.
Dann hätte ich mich über ein saugutes Preisleistungsverhältnis gefreut und mir selbst die
Daumen gedrückt, daß ich mir auch noch in zehn Jahren Ukulelen leisten kann.
Und denen die \" Rücksendung ohne Angabe von Gründen \" machen schreibe ich ins Stammbuch
es ist unfair und kurzsichtig.
Rücksenden mache ich auch deshalb nicht, weil ich dann wieder tagelang auf die Paketpost
warten müßte...
Meinen abgelassenen Satz find ich jetzt nicht sooo unpassend, immerhin hast du
ein Thema angefaßt das für dich \" schmerzlos \" ist, für die BETROFFENEN aber ein
ernstes Problem.
Nichts für ungut...
v50super

losguidos

@ melina83: thomann schickt fehlerhafte ukulelen natürlich zu brüko zurück. insofern hat der hersteller schon das nachsehen. die 30-tage money-back-garantie beziehen sich darauf, daß produkte auch ohne ersichtliche mängel zu thomann zurückgegeben werden können. diese teile werden dann als versandrückläufer verkauft. sorry, dass ich mal wieder klugscheißern muß ;)

@welti: wenn die asymmetrie wirklich ein vorteil wäre, dann würde man es serienmäßig schief machen. sich das schön zu reden ist jetzt nicht umbedingt die lösung ;) das mit den mechaniken ist auch nicht ok. nur weil andere hersteller auch schlechte benutzen, kann man nicht sagen das sei normal. vielleicht ist es bei 100 euro uken normal, aber dann frage ich mich, was dieses \'made in germany\' gerede soll... hier helfen nur bessere mechaniken und die sind wahrscheinlich teurer. ich finde den spagat zwischen preis und qualität, bei brüko übrigens gut gelungen. wenn man wirklich mal pech hat, wie lechuk, und es einen stört, dann tauscht man sie eben um.

vg

wwelti

#40
@v50super: Erstmal möchte ich festhalten daß das Rücksenderecht eine ausgesprochen sinnvolle Angelegenheit ist. In einem normalen Ladengeschäft kann man die Ware eingehend begutachten bevor man kauft. Beim Versandhandel ist das nur aufgrund des Rücksenderechts möglich.

Weiterhin hat ein Versandhandel prinzipiell sowieso einen gewissen Kostenvorteil gegenüber einem Ladengeschäft. Ich empfinde da das Rücksenderecht sogar als eine Art gerechten Ausgleich -- wo kämen wir hin wenn\'s bald nur noch Versandhandel gäbe...

Ob jemand das Rücksenderecht in Anspruch nimmt oder nicht, muß er letztlich selbst entscheiden. V50super, es sei Dir unbenommen, alles was Du bestellst grundsätzlich zu behalten, auch wenn es Dir nicht gefällt ;) auch nix für ungut ;)

Edit: @losguidos: Wenn Du genau hinschaust wirst Du auch bei sehr teuren Instrumenten teils gewisse Asymmetrien finden. Und mit schönreden hat das auch nix zu tun. Eine optimale Form ist nicht immer eine perfekt symmetrische.

Aber ich habe ja auch gesagt daß die Asymmetrie bei LeChuck doch etwas stark ausgefallen ist. Ich persönlich würde mich vom Spielgefühl leiten lassen. Aber vielleicht würde ich die wirklich zurückgeben.

Was die Mechaniken angeht so habe ich nur sehr selten direkte Mechaniken ohne Spiel gesehen. Auch bei teureren Ukulelen verschiedenster Hersteller. Ich weiß nicht woran es liegt, das ist nur eine Beobachtung. Wie gesagt, bei meiner Ohana ist\'s sogar besonders schlimm und die war deutlich teurer als eine No.6 ...

Viele Grüße
  Wilfried

ukefloh

Hallo V50 super,

dem kann ich nicht zustimmen. In diesemFall entstehen die Kosten einzig und allein Thomann. Thomann wirbt ja sogar mit der 30 Tage Money back Garantie. Das Du in der Lage bist mit ein paar Handgriffen die Ukulele so hinzukriegen, das es keine Beanstandungen gibt glaube ich dir.
Ich z.B. möchte nicht selber rumbasteln wenn ich einTeil als \"neu\" erwerbe.

Liebe Grüße

losguidos

#42
hi welti,

das mit dem spielgefühl stimmt schon, aber diese hier ist krum und schief! tut mir leid, aber sowas habe ich bei teureren uken noch nicht gesehen...

vg

Edit: ...also nochmal: thomann trägt die kosten nur, wenn kein mangel besteht und der kunde es zurückgibt. ansonnsten reklamiert es der händler genauso beim hersteller.

H a n s

Dass Rücksendungen Kosten verursachen, die nicht zu verachten sind, kann ich durchaus bestätigen.

Es ist ja nicht damit abgetan, dass ich als Händler bei Waren über 40 Euro die Portokosten zu tragen hab.
Da kommt auch noch der ganze Arbeitsaufwand, und beim Umtausch nochmal das anfallende Porto mit drauf.

Um das eingermassen zu kompensieren, muss ich diese Kosten bereits in meine Verkaufspreise mit einkalkulieren.

Und wenn ich dann in anderen Foren so lese, dass es Leute gibt, die sich irgendwas bestellen, weil sie es fürs Wochenende
brauchen und dann wieder zurückschicken, dann kocht mir da schon fast die Galle über. Denn solche Zeitgenossen verteuern dann
für die \"normalen\" Kunden die Ware.

Ein Standard Rücksendevorgang verursacht ungefähr folgende Kosten:

Porto ca. 7 Euro
auspacken, Ware auf Unversehrtheit überprüfen, Rücküberweisung veranlassen ca 30 Minuten bei einem
kalkulatorischen Netto Stundensatz von 68 Euro  34 Euro.

Sind dann 41 Euro zu meinen Lasten.

Bei einem Umtausch kommt dann nochmal das Porto für die erneute Zusendung dazu.

Ergo:

Eigentlich könnte alles noch viel preisgünstiger sein...........
Lebe Deine Träume, als ein Leben lang nur zu träumen !!

wwelti

Die Frage ist nur ob die Angestellten im Packetlager von Thomann einen Netto-Stundensatz von 68 Euro haben ;)