Kala UBass / Ashbory

Begonnen von WS64, 09. Jul 2010, 17:48:00

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WS64

Hier mal meine ersten Eindrücke vom Kala UBass.

Ich habe mir die günstigere Fichtenversion mit Bünden gekauft als dieser kurzzeitig mal für 400€ verfügbar war. Die üblichen Werbesprüche erspar ich mir, die kann mit in jedem Internetstore nachlesen, der den Bass führt.
Ich besitzte auch noch den Ashbory Bass, dieser hat aber nicht die von Ashbory mitgelieferten weissen Saiten drauf, für die man wohl auch ein Pulver braucht damit man spielen kann, mein Ashbory hat die Saiten von roadtoadmusic drauf, mit denen auch der Kala ausgeliefert wird.

Hier mal ein Größenvergleich der beiden:


Auch wenn das hier auf dem Bild nicht so sehr auffällt, ich war überrascht wie groß der Kala doch ist. Natürlich kein Vergleich zu einem \"echten\" Bass, aber doch erheblich größer als einen Sopranukulele. Beim Ashbory fiel das nicht so sehr auf, dieser ist ja auch erheblich schlanker (wenn auch tatsächlich ein wenig länger).
Aber der Kala ist meilenweit davon entfernt, eine Möbelstück zu sein.

Nun zur Optik. Billig. Die Verarbeitung könnte an ein paar Stellen erheblich besser sein. Bei der Preisklasse hätte ich mehr erwartet. Aber auch hier, nichts gravierendes, nichts wirklich störendes. Aber der Ashbory macht hier einen professionelleren Eindruck.

Nun die zweite Überraschung, der unverstärkte Klang.
Ich hatte hier viel weniger erwartet. Mein alter Martinez Akustik Bass (den ich mit FloydBlue gegen eine 12-saitige Gitarre eingetauscht habe) war auch nicht viel lauter. Nun, ein akustisches Zusammenspiel mit anderen Instrumenten wird sicher problematisch, aber zum Üben alleine auch zur Musik von der Stereoanlage reicht das Dicke, und das ist für mich der eigentliche Grund, mir den Kala zuzulegen, Wenn ich erst Verstärker anschliessen/Kopfhörer nutzen muss oder ähnliches dann werde ich das Instrument erheblich seltener in die Hand nehmen, also wie gesagt, hier war ich extrem positive überrascht.
Als Vergleich, den Ashbory hört man unplugged gar nicht.

Hier ist ein Sound (und Bild) Beispiel, unverstärkt aufgenommen, zusammen mit dem Gesang in das Micro des Zoom H2s:
[size=14]Fever[/size]
Wie man leicht hört (wenn man das Video nicht gerade über die eingebauten Lautsprecher seines Laptop hört) klingt der Kala unverstärkt super!

Verstärkt muss ich mir noch ein endgültiges Urteil bilden.
Ich habe bisher erst ein kurzes Video verstärkt aufgenommen (hier), und ich bin etwas enttäuscht. Das klingt sehr nach Piezo. Das ist mir beim Ashbory nie aufgefallen. Ich muss aber fairerweise hinzufügen, eine solche Aufnahme habe ich mit dem Ashbory auch nie gemacht, immer nur Mehrspuraufnahmen.
Bisher punktet hier jedoch der Ashbory.
Wo beim Kala der Vorteil der 4 einzelnen Piezos gegen die aktive Elektronik des Ashbory sein soll ist mir ein Rätsel.

Zum Handling, spielen lassen sich beide Instrumente leicht. Beim Kala kämpfe ich derzeit mit Knarren der Bundstäbchen (ich habe die letzten 20 Jahre fast ausschliesslich Fretless Bässe gespielt), ich muss mich erst langsam wieder an Bünde gewöhnen.
Ich denke auch die Gummisaiten müssen sich erst ein wenig legen, aber derzeit mache ich noch leichte Intonationsprobleme inden hohen Lagen des Kalas aus. Beim Ashbory kann sowas naturgemäß nicht auftreten.

Aber bei den \"hohen Lagen\" offenbart sich das nächste Problem... Die Anzahl der Bünde ist etwas gering, und ohne Cutaway kommt man nichtmals an alle wirklich gut dran. Hier bietet der Ashbory mehr Spielraum, wobei es weit oben fretless natürlich auch immer schwerer wird, den richtigen Ton zu treffen.

Die Stimmwirbel des Kalas dagegen sind um Klassen besser als die des Ashbory, wobei ich mir hier tatsächlich eine etwas direktere Übersetzung gewünscht hätte. Hier kann man manchmal 2-3 Umdrehungen machen ohne das sich der Ton wirklich ändert. Das kann aber auch an den neuen Saiten liegen, den Ashbory habe ich ja bereits mit eingespielten Saiten bekommen, und so extrem ist das dort nicht. Der Ashbory hat aber extreme Probleme, wenn die Saiten zu hoch oder zu tief an den Pins aufgewickelt werden, bei zu hoch schweben sie fast auf dem Sattel und dadurch klingt die Saite leer so gut wie gar nicht, bei zu tief klemmen sie sich unten fest und das Stimmen wird fast unmöglich. Das \"zu tief\" Problem hat der Kala auch, aber da das \"zu hoch\" Problem nicht auftritt muss man die Saiten nur nach oben ausrichten.

Gesamturteil...
Das Teil ist nicht schlecht. Ich bin aber der Meinung, das der Kala VIEL zu teuer ist. Eine Baritonuke kostet nicht die Welt, und die Saiten kriegt man für circa 20-30€, ich wette unser Hans könnte mit Leichtigkeit eine Baritonukulele umbauen. (Hans, die erste Bass-Dudel-Box krieg ich, okay???!!!)
Irgendwo schrub Rigk das der Kala sich besser verkauft als jedes andere Instrument, daher glaube ich nicht das Kala seine Preispolitik ändern wird, jedenfalls nicht solange andere Instrumentenbauer nicht nachziehen mit UBässen.

Einen echten Sieger kann ich nicht ausmachen zwischen Ashbory und Kala.

Ein Unterschied noch, beim Kala messe ich eine Mensur von 52.5cm, der Ashbory ist mit 45.5 noch eine Ecke kleiner. Den Ashbory gibt es nur fretless, den Kala mit und ohne Bünde.
Beide kommen mit einer Tasche.

Empfehlen kann ich beide, wer mit fretless keine Probleme hat und das Teil auf der Bühne einsetzten möchte der sollte sich den Ashbory holen, ansonsten den Kala. Wobei ich dem Kala verstärkt eventuell Unrecht tue, vielleicht habe ichja irgendwasw falsch gemacht (ist aber eher unwahrscheinlich, es gibt ja keine Regler am Kala oder Zoom H2 die falsch eingestellt sein könnten).

-Jens-

Hab mir die Video nun mehrmals angeschaut, ich find das Teil klingt klasse. Schon fast Kontrabass-artig, wobei die akkustische Version noch besser ist als die elektrische. Ich hatte von Jan mal einen in der Hand, ich fand am ehesten die schlecht-gleitenden Gummischnüre etwas gewöhnungsbedürftig und auch sehr weich, aber wenn man sich an das Instrument erstmal gewöhnt hat (auch was das Schnarren angeht, was mich erstmal nicht stört) ist das bestimmt ein tolles Insturment. Und irgendwie eben auch noch Ukulele ;)

Matze

Ich hab mir \"Fever\" angehört und finde, daß der Bass ziemlich gut klingt, Wolfgang!
Das Schnarren ist Übungssache...
Und Deine Stimme ist supergut!!

Dieter

find ich klasse! hört sich prima an.. :)
Gruss Dieter

Floyd Blue

Das Teil klingt, so über YouTube, akustisch doch überraschend gut.

Ich hatte übrigens den gleichen Bass, wie Jens in der Hand und konnte ihn auch einigermaßen intensiv spielen. Das Teil ist ganz nett, ist viel zu teuer und klingt mit dem eingebauten Piezo wie ein alter 60er Jahre Bass mit geschliffenen Saiten. Meiner Meinung nach dürfte er nicht einmal die Hälfte seiner UVP kosten.

Aus Bariton-Uken kann man in der Tat recht annehmbare Bässe bauen, die auch den Vergleich mit einem dieser Kala Bässe standhalten würden.

Jan

Eine Ergänzung zum Ashbory: nachdem dieses Produkt durch mehrere \"Hände\" ging und schließlich bei Fender landete, wird das gute Stück nicht mehr produziert und in EU auch nicht mehr verkauft. Bässe, die in amerikanischen Läden noch zu haben sind, sind Restbestände und die Händler dürfen keine Instrumente nach Europa verkaufen (wie dämlich!). Schade, wie ich finde... Der Ashbory hat schon einen gewissen Kultfaktor.

WS64

So, und jetzt gibts noch eine Mehrspuraufnahme mit dem elektrisch aufgenommenen Bass.
Ich bleibe dabei, diese 4 Piezos sind Blödsinn, der Ashbory klingt elektrisch erheblich besser als der Kala.
In der Beschreibung zum \"Video\" (ist nur ein Standbild) ist auch ein Link zum MP3...

[size=14]King of the Road[/size]

Tuke

Zitat von: WS64[size=14]King of the Road[/size]

trotz 105F, wie Du schreibst, seeeehr cool!
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: Sie ist bequem zu gehen, aber auf ihr wachsen keine Blumen." - Vincent van Gogh

robin041093

hey.

Hab Interesse mir son Ding selbst zu bauen.

Wenn ich solche Saiten nun auf ne Bariton Ukulele ziehe, kann es dann nicht passieren, dass der Hals bricht.

Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten den Halz zu stärken oder so ?

Lg

allesUkeoderwas

#9
Zitat von: JanBässe, die in amerikanischen Läden noch zu haben sind, sind Restbestände und die Händler dürfen keine Instrumente nach Europa verkaufen...

Woher hast Du das denn ??? Werden doch jede Menge bei EBay angeboten (USA) mit Shipping nach Europa/Deutschland.

Hier noch etwas Senf von mir zu den zuvor gelesenen Posts (Ich bin mit einigem nicht so recht einverstanden):

Kala Bass hat zwar Bariton Mensur und überall ist zu lesen \"Auf Basis von Bariton-Ukulele...\" der Sattel und der Hals sind jedoch breiter.
Ein Eigenbau auf Baritonukulelenbasis hat dann ziemlich engliegende Saiten.
Klangunterschiede zwischen Ashbory und U-Bass liegen vermutlich am Vorverstärker des Ashbory.
Ich hab mir in meinen Eigenbau-U-Bass übrigens einen regelbaren Vorverstärker eingebaut, das macht schon was aus....
Aber man kann ja auch einen Pod oder Pandora, etc. zum Regeln benutzen.....
Der Preis von 400,- € scheint mir bei den kleinen Stückzahlen gerechtfertigt. Mein Eigenbau hat mich zwar erheblich weniger
gekostet, aber ich rechne ja auch keine Arbeitszeit ab. Alleine die Tuner zu basteln.... Naja.....

Der U-Bass ist von der Optik wie geschaffen, um mit anderen Ukulelen zu spielen, da passt die Ashbory-Optik nicht wirklich  :mrgreen:
Und in Rockbands hat sich die Ashbory-Optik auch nicht grade durchgesetzt, sonst gäbe es Ashbory noch, selbst Fender
hatte damit kein Glück.

Ich kenne den Hans nicht nicht persönlich, aber wenn er mit Ukulelen sein Geld verdient, kann ich mir nicht vorstellen, das er einen Nachbau für unter 400 €
verkaufen würde. Das herummäkeln am Kala-Bass ist für mich völlig unverständlich.

Die Klangbeispiele hören sich für mich seltsam an. Ist das so gewollt ???
Ich spiele den U-Bass am richtigen Bass-Amp und bisher war noch jeder Zuhörer Bass  :mrgreen:  erstaunt, was das vermeintliche Spielzeug
für Klänge erzeugt. Das hört sich anders an, als das \"Gummigezwitscher\" in obigen Post\'s. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, den Bass akustisch mit Mikrofonabnahme zu spielen, hört sich ja gruselig an (selbst beim Üben würde das meine Ohren beleidigen) !!!
Das \"Bundschnarren\" liegt übrigens an den Fingern, nicht am Bass (Übungssache).
Kann man vermeiden, wenn man die Saiten möglichst nah am Bund richtig runterdrückt, oder aber fretless spielt.

Allerdings muß ich auch sagen, das die Gummibässe kein Ersatz für andere Bässe sind. Schnelle Stücke in hohen Bundlagen wie z.B. At The Hopp in E würde ich eher nicht damit spielen, aber Fever, Summertime oder Back To Black, etc. ... klingen damit super.
Beim schnellen Spielen in hohen Bundlagen hab ich Angst, daß mir die Saiten unter den Fingern wegrollen, daher vermeide ich sowas  :mrgreen:
Aber da gibt es vermutlich bessere Basser mit mehr U-Bass-Erfahrung, die das hinbekommen - Übungssache - ich arbeite noch dran  :mrgreen:  

Ein noch nicht genannter Pluspunkt ist übrigens das niedrige Gewicht der Gummibässe.
Für zierliche Frauen und schwache Männer mit Rückenproblemen wie geschaffen !!!

Und....  Den Ashbory gibt es auch mit Bünden, hab zumindest schon welche gesehen !!!
Ukulelen: Nur Schrott

Tiki

Zitat von: robin041093hey.

Hab Interesse mir son Ding selbst zu bauen.

Wenn ich solche Saiten nun auf ne Bariton Ukulele ziehe, kann es dann nicht passieren, dass der Hals bricht.

Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten den Halz zu stärken oder so ?

Lg

naja ganz so einfach wirds dann doch nicht sein. Zum Beispiel brauchst Du für diese dicken Gummisaiten andere Mechaniken und vermutlich muss man auch Steg und Sattel verändern wegen der Saitenlage. Wieviel Spannung die Basssaiten haben weiss ich nicht, aber wenns mehr ist als bei den normalen Uke-Saiten muss der Steg eventuell besser befestigt werden oder vielleicht sogar die gesamte Decke verstärkt werden.

HvA

Danke fürs ausführliche Review.

Mich als alten Bassisten interessiert der Kala auch schon seit es ihn gibt. Allerdings, wie du schon schreibst, ist der Preis definitiv zu hoch. Wenn dem wirklich so sein sollte, dass sich der wie geschnitten Brot verkauft, wundert mich allerdings dass nicht schon längst andere (Billig)Hersteller auf den Zug aufgesprungen sind.
Ich geb die Hoffnung nicht auf, über kurz oder lang tut sich da sicherlich was.

Die Idee Hans->Bariton->Gummiseiten->Umbau->günstig verkaufen find ich gut.

Hans, wie schauts aus? ;)

RISA

Eine Bariton-Ukulele hat ein viel schmaleres Griffbrett und würde sich als Umbau sicherlich nicht vernünftig spielen lassen. Der Pickup kostet schon ca. 75 EUR, Hipsgot Bass-Mechaniken liegen bei knapp 40 EUR, Saiten bei 28 EUR. Dann dass teure Zeug in eine günstige Bariton einbauen z. B. KA-B für 119 EUR. Dazu kommen handgefertigte Brücke, Sattel und einige aufwendige Umbauten, wie z. B. Klappe für Saitenwechsel, das Ganze für optimistische 100 EUR. Dann sind wir bei etwa 100 EUR unter dem Standardpreis für ein zusammen gefummeltes Teil. Ob das so viel Sinn macht?

allesUkeoderwas

#13
Zitat von: RISAEine Bariton-Ukulele hat ein viel schmaleres Griffbrett und würde sich als Umbau sicherlich nicht vernünftig spielen lassen. Der Pickup kostet schon ca. 75 EUR, Hipsgot Bass-Mechaniken liegen bei knapp 40 EUR, Saiten bei 28 EUR. Dann dass teure Zeug in eine günstige Bariton einbauen z. B. KA-B für 119 EUR. Dazu kommen handgefertigte Brücke, Sattel und einige aufwendige Umbauten, wie z. B. Klappe für Saitenwechsel, das Ganze für optimistische 100 EUR. Dann sind wir bei etwa 100 EUR unter dem Standardpreis für ein zusammen gefummeltes Teil. Ob das so viel Sinn macht?

Das macht keinen Sinn, zumindest wenn man sowas gewerblich machen will  :mrgreen:

Ich hab mir schon mehrere Gummibässe gebaut, einen davon auch testweise auf Basis Bariton-Ukulele (schmaler Hals).
Dieser läßt sich mit geschickten Fingern durchaus gut spielen, da der Umbau sauber und mit Köpfchen gefertigt wurde.
Tuner mit gedrehten Alu-Rollen selbst herzustellen ist auch nicht das Ding, muß man aber auch erst mal können.
Der Original Schaller-Pickup muß es auch nicht unbedingt sein.... Eine \"Edel-Baritonukulele muß auch nicht sein, aber....

Aber wer glaubt, daß er ein dem Kala-Bass ebenbürtigen \"Customize-Eigenbau\" gewerblich für die Hälfte anbieten kann,
sollte sich schnell mit dieser tollen Geschäftsidee selbständig machen und reich werden, bevor es andere tun :mrgreen:

@ Risa -
Du hast noch das Tolle Gigbag von Kala für 40 € vergessen. Sowie den Aufwand für Marketing, Vertrieb und Patientenbetreuung...
Die Klappe zum Saitenwechsel finde ich übrigens potthäßlich, wenn das Teil wenigstens das ausgesägte mit der gleichen Maserung wäre...
Sowas lasert man und nimmt dann das ausgelaserte Teil. Das hat bestimmt ein Hobby-Bastler ersonnen/gebastelt  :mrgreen:

Hier mein erster Experimental-Eigenbau auf Bariton-Ukulele-Basis (schmaler Hals), ein Geschenk  für einen befreundeten SKA-Basser   :mrgreen:
Ich selbst spiele übrigens einen Solid-Mahagoni-U-Bass-Eigenbau mit breiterem Hals.



Einfacher ließe sich übrigens der Ashbory nachbauen - Ist ja nur ein \"Holzbrett\", aber auch das lohnt nicht,
denn den krigt man in den Staaten als refurbished schon ab 200 $ :mrgreen:
Ukulelen: Nur Schrott

WS64

Update nach einem Jahr...
Ich habe inzwischen den Kala verkauft und mir stattdessen den gleichen Kala fretless gekauft, in der gleichen Version (Fichte)
Ich persönlich habe jetzt einen eindeutigen Sieger, den Kala.

Der Ashbory verstaubt seit dem, und der Kala wird täglich gespielt.
Bünde und Bässe passen einfach nichtzusammen!