Thomann Eleuke Review

Begonnen von Guchot, 03. Nov 2009, 07:52:51

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Guchot

Wieder mal das Vorwort: ich sehe mich nicht als Ukulelen-Spezialist und meine \"Reviews\" sind alle höchst subjektiv und nicht unbedingt von Fachwissen begleitet. Ich schreibe einfach nur auf was mir persönlich an den Instrumenten auffällt, gefällt oder eben nicht gefällt.

Dieses Review behandelt die HARLEY BENTON ELEUKE TCJ100-SUHP UKULELE

Diesmal danke an Sohnemann fürs modeln ;-)

Und wieder einmal muß ich auf meine Anfangszeit auf der 6saitigen Großukulele zurückgreifen. Meine erste Gitarre die ich mir gekauft hatte, war eine Silent-Gitarre von Sojing, ein vielleicht etwas ungewöhnliches Anfängerinstrument. Es war eine \"Westerngitarre\" die quasi nur aus einem Brett mit einem Rahmen drumrum bestand. Ich fand aber einfach die Idee klasse die dahinter stand. Kopfhörer reinstöpseln und man kann ungestört üben und vor allem ohne andere zu stören. Zum Laut spielen konnte man das Teil ja dann irgendwo in einen Amp stecken und gut wars. Wie lange ich mit mir und meiner Doofheit gehadert habe bis ich gemerkt hatte das es an den Einstellungen der Gitarre lag das ich nix auf die Reihe gekriegt habe und wie ich dann gebastelt habe bis die Schrumme spielbar war, ist eine andere Geschichte und soll (kann, muß aber nicht) ein ander mal erzählt werden.
Vom Grundsatz her fand ich die Idee eine \"leisen\" Gitarre einfach klasse und da hat sich bis heute auch noch nichts dran geändert. Denn auch wenn die Ukuelele im Vergleich zu einer Gitarre ne Ecke leiser ist, ist bei mir trotzdem ab 22 Uhr Schicht. Zum einen wegen Sohnemann, für den ist dann Bettzeit, zum anderen wegen der Nachbarn. Die Anschaffung einer schallgedämpften Ukulele fürs Üben zu nachtschlafender Zeit war also fest eingeplant. Die Silent-Ukulelen die von Zeit zur Zeit in der Bucht auftauchen und die auch von Hans angeboten werden, fand ich zwar skuril, aber von der Optik her gefielen sie mir nicht so sonderlich. Ich habs ja schonmal geschrieben: Ein Instrument kann so gut klingen wie es will, wenn mir das optisch nicht zusagt, hängt es ungenutzt an der Wand herum. Die Eleukes waren mir zwar auch schon mal aufgefallen, aber so richtig in Betracht gezogen hatte ich sie nie, zumal sie in Deutschland nicht, oder wenn nur mit Lieferzeiten jenseits von Gut und Böse, lieferbar waren. Seit neuestem gibt es die aber auch bei Thoman, unter dem dort üblichen Handelsnamen \"Harley Benton\". Da ich mit Thomann bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich mich entschieden mal einen Versuch zu machen. Klar war, es sollte eine Tenor-Ukulele sein. Die übliche Eleukes Form finde ich nicht so prickelnd, von daher habe ich mich für die \"Jazz Style\" Form entschieden. Und da man bei einer elektrifizierten Uke vielleicht auch mal öfters auf den oberen Bünden spielt, hab ich die Form mit dem Cutaway gewählt. Schlußendlich dann das Ganze noch in Sunburst, weils so schön Oldfashioned aussieht :-) Aus diesen Bestandteilen setzt sich auch irgendwie die Typenbezeichnung zusammen: T=Tenor, C= Cutaway, J=Jazz, SU= Sunburst. Was die 100 und das HP zu bedeuten haben, weiß ich nicht. Ist aber auch nicht kriegsentscheidend ;-)

Nachdem ich also meine Entscheidung getroffen hatte, wurde das Teil bestellt und damit es auch richtig Sinn macht, als Brüllwürfel noch den \"DANELECTRO HONEYTONE Mini Amp\" dazu bestellt und ab dafür. Wie üblich waren die Sachen dann auch am übernächsten Tag (das war ein Samstag) da.

Hier erstmal die Fakten zur Uke:
   
* Jazz Style Tenor Größe
* Korpus Furwood
* Griffbrett - Sattel - Brücke Palisander
* Mensur 434 mm
* EleUke undersaddle Pickup
* aktive Volumen und Toneregler
* 1x Klinkenausgang und 1x Kopfhörerausgang
* 1x MP3/CD Eingang zum mitspielen/üben
* Kopfhörer
* Farbe: Sunburst Satin
* inkl. Gig Bag

Nach dem auspacken fällt der gespannte Blick natürlich wieder mal zuerst aufs Gigbag. Schwarz, gut gepolstert, mit einer kleinen Außentasche (leider zu klein für den Brüllwürfel). Thomann-Standard eben. OK. Gigbag auf, Uke raus. Die Ukulele präsentiert sich in einem matten Schwarz mit angedeuteter Sunburst Lackierung. Sieht durchaus gefällig aus, wenn mir auch klar ist das Form und Lackierung wenig Einfluß auf Klang und Bespielbarkeit haben. Ein durchgehendes Brett hätte es da wahrscheinlich auch getan. Und in der Tat, die Ukulele sieht aus als wäre sie vom Kopf bis zum Endpin aus einem Stück Holz gemacht. Ausnahme natürlich Sattel, Griffbrett und Brücke. Aber mal von oben nach unten: Die Kopfplatte ist eher schlicht geraten, ein gerader Abschluß, keine Kurven oder Schnörkel. Die Mechaniken sind offenbar die selben die auch auf meiner Tennessee waren und die jetzt auf meiner Johnson sind. Geschlossene gwinkelte Mechaniken mit Metallknöpfen. Der Sattel sieht sauber aus, die Seitenlage im ersten Bund ist sehr angenehm. Das Griffbrett ist recht dunkel und soll aus Palisander sein. Mag sein, ich bin kein Schreiner, will ich nicht bestreiten. Aber es ist sauber verarbeitet. Auch die Bundstäbchen sind sauber eingesetzt, nichts steht hervor, alles bestens. Die Bundmarkierungen sind sowohl auf dem Griffbrett als auch seitlich am Hals vorhanden. Wobei die auf dem Griffbrett von unterschiedlicher Qualität zu sein scheinen. Die meisten haben den üblichen perlmuttartigen Schimmer, es sind allerdings zwei dabei die so stumpf wirken das ich einige Male nachsehen mußte ob das nu wirklich Einlagen sind oder ob da was rausgefallen ist. Rutscht man nun weiter nach unten, gelangt man zum Body. Das matte Schwarz ist optisch ansprechend, aber ein echter Magnet für Staub. Andauernd muß ich zwischendurch mit dem Ärmel über den Body wischen weil wieder mal eine Staubflocke oder Asche oder sonstwas einen Ruheplatz gefunden haben. Brücke und Steg sind aus einem Stück Palisander gefertigt, so daß eine Änderung der Saitenlage nicht ganz trivial wäre. Muß man (also ich) zum Glück aber nicht machen, denn die Saitenlage ist angenehm flach. Neben der Brücke finden sich die Drehregler für Lautstärke und Ton. Und ganz unten dann natürlich der Endpin, der gleichzeitig als Ausgangsbuchse für den Tonabnehmer fungiert. Auf der Rückseite befindet sich eine große schwarze Plastikabedeckung die wahrscheinlich die Elektronik beherbergt, ein Batteriefach für eine 9 Volt Blockbatterie und am Halsfuß ein zweiter Gurtpin. An Anschlüßen sind die Ausgangsbuchse für den Amp, ein Kopfhöreranschluß und ein Eingang für einen MP3-Player vorhanden. Letzters habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Genug theoretisiert... Spielen! Im Fach des Gigbags befindet sich ein kleiner Kopfhörer (ich weiß nicht wieviel ich von der Art schon rumfliegen habe, allerbilligstes Zeug), denselben eingestöpselt, die Bügel um die Ohren gefummelt und... nix.... Mist! Mal an den Reglern drehen... Nix... Aber ne Batterie war doch drin! Jo, aber die war falsch herum eingelegt, also mit den Polen von den Kontakten weg. Macht sicher Sinn, dann entlädt sie sich auch nicht. Obwohl, laut Hersteller dürfte sich die Batterie auch nicht entladen wenn nichts eingesteckt ist. Also, Batterie richtig rum rein und die ersten Akkorde angespielt. Die Ukulele klingt eigentlich recht ansprechend, aber... nicht nach Ukulele. Trotz hoher G-Saite ist da nicht viel ukeliges bei. Ich mein... wie auch? Der Resonanzkörper fehlt und der PickUp ist wahrscheinlich vom Grundprinzip her auch eher für eine Gitarre konstruiert als für das im Vergleich recht kleine Segment der elektrifizierten Ukulelen. Aber der Klang ist nicht unangenehm und für einige Lieder sicherlich besser geeignet als der \"normale\" Ukulelenklang. Die Bespielbarkeit der Ukulele ist auf jeden Fall prima. Der Body liegt gut auf dem Bein auf, der Hals läßt sich angenehm greifen, wirklich gut. Da hab ich bei akustischen Ukulelen leider schon deutlich schlechteres gehabt. Die Regler für Lautstärke und Ton sind schön griffig und laufen weich. Im Gegensatz zu meiner ersten Gitarre, macht hier auch der Tonregler Sinn. Bei der Gitarre konnte man quasi nur zwischen zu hoch und spitz oder zu dumpf wählen. Bei der Eleuke klingt das schon deutlich harmonischer. Was ich mir wünschen würde, wäre irgendeine Art von Skala an den Reglern, damit man schnell mal wieder seine \"Grundeinstellungen\" herstellen kann. So ist man immer auf irgendwelche Eselbrücken wie \"viertel vor drei Stellung\" oder ähnliches angewiesen. Welche Saiten auf der HB drauf waren, weiß ich nicht. Es waren relativ dicke, schwarze Saiten. Die Oberfläche hat sich seltsam angefühlt, fast ein wenig wie Lakritz... ganz komisch. Trotzdem habe ich sie fürs erste (alos die ersten 3 Stunden :mrgreen:) drauf gelassen. Ohne Kopfhörer kann man die Uke natürlich auch spielen, dann kommt halt nur nicht viel raus. Das ist aber ideal um gemütlich vomr Fernseher ein paar Akkordwechsel zu üben. Die Töne sind gerade noch laut genug um zu hören ob was schiefes dabei ist, aber nicht so laut das sie andere Anwesende stören.

OK, jetzt aber mal ran an den Brüllwürfel. Ausgepackt, Batterie richtig eingesetzt(!) und dann große Verwunderung... weder bei der Uke, noch beim Amp war ein Kabel dabei. Zum Glück hatte ich noch eins rumfliegen. Nach dem anschließen war dann auch erstmal wieder gelinde Enttäuschung angesagt, weil viel brauchbares kam aus dem Würfel nicht raus. Lautstärke soso-lala und der Gain-Regler schien fast ohne Funktion, viel tat sich da nicht. Bis ich auf den Gedanken gekommen bin mal den Lautstärkeregler an der Uke voll aufzudrehen, da kam dann was *g* Wobei hier noch mehr als beim Spielen mit Kopfhörer gilt: Viel ukeliges ist das nicht, mit Gain schon mal gar nicht mehr. Selbst wenn der Amp komplett auf Clean gestellt ist, hat der Sound irgendwie einen... twangigen(?) Unterton. Mag sein das sich das noch ändern läßt wenn man den Lautstärkeregler an der Uke wieder was runterdreht. Das hab ich aber noch nicht zur Genüge ausprobiert. Dreht man hingegen den Gain-Regler etwas auf, meint man, man sähe Angus Young durch die Bude hüpfen. Uke? No Way, that\'s Heavy Metal! :mrgreen: Macht auf jeden Fall auch höllisch Spaß :) Da muß ich aber an den Einstellungen sowohl an der Uke als auch am Amp noch ein wenig spielen um die für mich richtigen Einstellungen zu finden. Meine Ortega z.B. klingt am Amp ganz anders und benötigt auch andere Einstellungen, was gut daran liegen kann das die nur einen passiven Tonabnehmer hat im Gegensatz zur HB und, natürlich, in erster Linie eine akustische Uke ist.

Wie ich oben schon geschrieben hatte, ist das Paket an einem Samstag gekommen und ich habe einen Großteil des Rest-WEs mit dieser Ukulele verbracht weil sie sowohl Spaß macht, als auch praktisch ist. Das einzige was ich geändert habe, waren die Saiten. Die Original-Saiten waren mir irgendwie schwer unsymphatisch an den Fingern und wenn das Ding eh nicht so sehr nach Ukulele klingt, dann können da auch Low-G Saiten drauf. Ich hab also meinen letzten Satz braune Worth geopfert, weil die mir vom Spielgefühl her am ehesten liegen. Vom Klang her würde ich sagen hat sich dabei auch etwas verändert, die Saiten klingen etwas spitzer, was sich aber durch den Tonregler kompensieren läßt, wenn man das möchte.

Persönliches Fazit: Die Harley-Benton Eleuke kostet zur Zeit bei Thomann in der Ausführung in der ich sie habe 139,- Euro. Die billigste Version (dann allerdings auch nur als Sopran erhällich) kostet 111,- Euro. Ich denke das Geld ist sie auch wert. Zum leise üben ist sie einfach großartig und auch das Spielen über Amp macht richtig richtig Spaß. Wer gerne rockige Sachen spielt, trifft damit absolut ins Schwarze. Man sollte sich aber bewußt sein das die Eleuke klanglich eher einer kleinen Gitarre ähnelt, als einer Ukulele.
Kritikpunkte: Wenn ich es nochmal zu tun hätte, würde ich  nicht mehr eine matte Oberfläche wählen, die ist mir doch deutlich zu empfindlich. Weiterhin fände ich, wie oben schon geschrieben, Skalen an den Reglern recht praktisch. Das der beiligende Kopfhörer Murks ist, braucht man eigentlich nicht gesondert zu erwähnen. Die Saiten sind Geschmackssache, meinen Geschmack haben sie absolut nicht getroffen

Wie üblich gibts hier noch ein kleines Video dazu. Viel Gelaber und ein kurzes Soundbeispiel.

Bilder gibts ganz unten.

Fragen? Fragen!

Ne schöne Jrooß
Guido






losguidos

einen gruß an meinen namensvetter :) schöner bericht, macht spaß zu lesen...

ukebuxe

Hallo Guchot !!!
Ich habe mal eben bei Thomann reingesehen und habe entdeckt , das TCJ 100 SUPHP im Sopran Groesse angegeben ist.
Wobei die TCJ 100 PHP in Tenor Groesse beschrieben ist. Was ist nun richtig? Mensur bei beiden Uken 434 mm.
Gruss Jan - Peter

Guchot

Hallo Jan-Peter,
die Mensur ist ausschlaggebend. 434mm ist auf jeden Fall Tenor. Die SUPHP und die PHP dürften sich eigentlich eh nur durch die Sunburstlackierung unterscheiden und das \"T\" in der Typenbezeichnung ist auch der Hinweis af Tenorgröße. Auch Thomann schreibt schon mal Kappes in seine Artikelbeschreibungen ;)
Ne schöne Jrooß
Guido

ukebuxe

Hallo Guido ,

Na das ging ja schnell. Danke , dann werde ich doch mal bestellen.Meine andere Bestellung fuer eine Eleuke TC100PHP werde ich dann stornieren muessen.
Weil , am 03.11 09 bestellt sollte 3-4 Wo.dauern . Noch nicht da , trotz Kontaktaufnahme. Dieses Wochenende warte ich noch , dann ist schluss.
gruss

Stringmaster

Suuuper Review, das einzige was du noch zun musst, ist deine Signatur zu aktualisieren ^^

Caruso

Vielen Dank für den Testbericht! Hat mir gut gefallen, finde ich sehr nützlich.

Guchot

Zitat von: StringmasterSuuuper Review, das einzige was du noch zun musst, ist deine Signatur zu aktualisieren ^^

Meine Signatur ist aktuell ;) Die Eleuke werde ich demnächst verkaufen... leider

Benutzername

Warum verkaufst du die Eleuke?

Guchot

Weil ich nur noch Bariton spiele und keine Lust habe mich mit 2 unterschiedlichen Stimmungen rumzuschlagen ;) Ich hab seit kurzem eine E-Gitarre mit Bariton-Mensur die auf 4 Saiten umgebaut worden ist, die übernimmt jetzt die Aufgaben der Eleuke.

Bine 64

Demnächst verkaufen? Wann denn und für wieviel?

lg

Guchot

Zitat von: Bine 64Demnächst verkaufen? Wann denn und für wieviel?

lg

Guggst Du hier

MisterSoundminister

#12
Ich besitze das Konzertmodell von der HB-Eleuke und bin alles in allem sehr zufrieden. Sieht im wahren Leben auch wertiger aus als auf den kontrastarmen Thomann-Bildern. Die Verarbeitung hat kleinere Schwachstellen, zB an den Miniklinkebuchsen wirkt\'s etwas geschludert. Aber das betrifft immer nur optische Feinheiten, alles was für\'s Spielen und die Funktion essentiell ist, wurde sauber verarbeitet. Die Mechaniken lassen sich leicht stimmen und sind recht stimmstabil. Dass der Lack matt ist, empfinde ich als Vorteil, ich glaub mit glänzender Oberfläche säh die nach dem Spielen deutlich schmuddliger aus. Der Sound ist wie Guchot schon sagt, erstmal wenig ukulelenhaft. Der Tone-Poti macht hier sehr viel aus, aber ich spiele eigentlich nur im sehr hellen Klangbereich, da sonst zuviele Anschlagsgeräusche übertragen werden. Kenn mich aber zu wenig mit dieser Technik aus um zu wissen ob das auch anders möglich ist. MP3-Buchse ist ein nettes Gimmick, Kopfhörerbuchse sehr praktisch zum Üben. Und dafür reicht die Qualität auch aus. Die mitgelieferte Tasche ist übrigens dick gepolstert und damit absolut roadtauglich. Insgesamt für nen Hunnie schon eine tolle Sache und imho mehr als ein Spielzeug.

edit: Hab mal nen kleines Videöchen aufgenommen: http://www.youtube.com/watch?v=7KEHi6IJhkk

bruderflo

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Für die 100 Euro ein gutes Instrument. Aquila waren bei mir werksmäßig drauf. Wie Mistersoundminis sagte die Miniklinkenbuchsen wirken wie \'schnell noch zwei Löcher und Feierabend\', ansonsten ein wirklich gutes Instrument. Verglichen mit der Risa Solid klingt sie etwas lauter und ist auch unverstärkt gut zu hören. Die Saitenlage war bei mir gut eingestellt und das Spielen bereitet Spaß. Für den Preis bekommt man wirklich ein gutes Instrument.