Komplett OT: JAKR (Just another Kindle review)

Begonnen von WS64, 16. Sep 2010, 12:16:30

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WS64

JAKR (Just another Kindle review)

\"Solange es noch Wälder gibt sind EBooks überflüssig\".
Über dieses Zitat bin ich vor kurzem gestolpert, hab aber leider keine Quelle zur Hand.
Nun, seit nahezu 10 Jahren lese ich keine Bücher mehr auf Papier sondern nur noch auf Displays.
Die Lesegeräte seit dem waren ein Paar Palms, ein PocketPC, seit Mai diesen Jahres ein Ipod Touch, und jetzt auch noch ein Amazon Kindle, der (für mich) erste echte Ebookreader (die anderen Geräte konnten auch Ebooks lesen, waren aber eigentlich für ganz andere Sachen gedacht).

Warum Ebooks? Ist Papier nicht viel besser?
Papierbücher haben sicher Vorteile. Sie sind resistenter gegen Badewannenwasser, lassen sich einfach mal verleihen, man kann damit Fliegen an der Wand erschlagen und wackelnde Tische zur Ruhe bringen.
Aber elektronisch gibt es auch Vorteile. So trägt man in einem kleinen Gerät (selten größer als ein Taschenbuch) leicht seine gesamte Bibliothek mit sich herum.
Man bestimmt üblicherweise selber die Einstellungen (Größe der Fonts, Abstände usw).
Der größte Vorteil für mich ist aber, man hat das Ebook einfach dabei. Dadurch lese ich sogar an Orten wie im Supermarkt an der Kasse, wenn es dort mal wieder etwas länger dauert.

Der Kindle ist seit ein paar Jahren bei Amazon der meistverkaufte Artikel, und Amazon hat auch bekannt gegeben, inzwischen mehr EBooks als Bücher zu verkaufen.
Er ist etwas kleiner als einen DVD-Hülle (passt damit in die meisten Jackeninnentaschen), so flach das man zuerst nach einem Apple-Logo sucht, und 240g leicht (leichter als der Ipod, und nur rund ein Drittel eines IPads. den Unterschied merkt man schon nach ein paar Minuten lesen!)

Eigentlich brauche ich keinen neuen Ebookreader, der Ipod Touch (mit der Freeware \"Stanza\") macht seine Sache ausgezeichet, als ich mir den Kindle 3 (gibt es ganz neu seit August 2010) bestellt habe (US$139, in € circa die gleiche Summe alles in allem, gibt es nur über Amazon.com, nicht in .de) war das wegen zweier Dinge:
1.) Einfach haben wollen
2.) Neugier auf das Display
Der Bildschirm ist nämlich nicht vergleichbar mit irgendwas, was ich bisher gesehen habe.
Hier wird sogenannte eInk benutzt (elektronische Tinte), von der Technik dahinter habe ich aber keine Ahnung, daher erspar ich mir das erklären zu wollen.
Fakt ist, man sieht nicht, daß es sich um einen Bildschirm handelt.
Wenn man das Gerät zum ersten Mal in die Hand nimmt ist man geneigt, den vermeintlichen Aufkleber zu entfernen, nur um dann festzustellen, das da gar keiner ist...
Diese Tinte braucht nämlich keinen Strom, um angezeigt zu bleiben, sondern nur, um den Inhalt zu wechseln.
D.h. auch nach dem Ausschalten kann noch etwas angezeigt werden.
Dadurch erklären sich auch irre lange Akkulaufzeiten, wo kein anderes Gerät, das ich kenne mithalten kann, laut Amazon hält der Akkuladung einen Monat lang (wenn man nicht ständig WiFi an hat).
Ein Nachteil: Bisher gibt es hier nur Schwarz/Weiss Geräte (16 Graustufen). Zum Bücherlesen aber wiederum absolut ausreichend.

Und mein erstes Fazit zu dem Bildschirm: Ja, das ist wirklich Klasse. Die Lesbarkeit ist mit einem Buch absolut vergleichbar, da flimmert nichts, da spiegelt nichts, das Lesen ist viel \"buchiger\" als es mit meinen anderen Geräten je der Fall war.
Wobei dieses \"buchiger\" auch Nachteile hat, z.B. hat der Kindle prinzipbedingt keine Hintergrundbeleuchtung, so das hier mein eigenes Lieblingszitat \"Licht aus, ich will lesen!\" nicht mehr passt.
Ohne Licht von aussen geht gar nichts. Aber wenn Licht da ist, dann kann man auch lesen, im Gegensatz zu wiederum nahezu allen anderen Geräten, die sich bei zuviel Licht nur in einen teuren Spiegel verwandeln (siehe z.B dieses Amazon Werbevideo, das sich ein wenig über den Ipad lustig macht).
Damit ist aber auch klar, Abends im Bett lese ich weiter mit dem Ipod. Als Ausgleich gibt es inzwischen \"Buchhüllen\" zu kaufen mit eingebautem Licht...

Zum Vergleich hier einmal das gleiche Buch, einmal aus leicht angegilbtem Papier, im Kindle (rechts) und im Ipod (links unten):

(den Unterschied zwischen Papier/eInk und normalem Display sieht man allerdings hier nicht wirklich.)

Das Lesen selber ist damit absolut okay, so wie man es von einem Buch kennt.
Zum Umblättern gibt es links und rechts in Daumenhöhe je zwei Knöpfe, mit denen man Vor- und Zurückblättern kann.
Das Blättern selber invertiert kurz den Bildschirm, ist anfangs ein wenig störend, aber eigentlich auch nicht nervender als die Pause, die es beim Papierseitenwechseln gibt.

Der Vollständigkeit halber, man kann den Bildschirm Hoch oder Quer (dann liegen aber die Tasten ungünstig) betreiben, und Autoscroll gibt es leider nicht.
Bücher lassen sich aber vorlesen, mit einer leider immer noch elektronisch klingenden Stimme, und leider nur in Englisch.

Dazu kann man noch MP3s hören (sehr einfach, man kann die Wiedergabe starten und stoppen. Punkt.) und im Internet surfen (zur Erinnerung: in Schwarz/Weiss).

Worauf man beim Kindle aber unbedingt eingehen muss sind die Bücher selber.

Hierzu noch mal etwas ganz wichtiges, was fast immer falsch verstanden wird: Ein PDF ist KEIN EBook.
Ein PDF ist ein Dokument, das aus einer mehr oder weniger beliebigen Anwendung erzeugt wurde mit dem Zweck, das ganze auf dem Drucker SEITENWEISE auszugeben.
Das Konzept einer \"Seite\" mit fixen Vorgaben für das darzustellende steht aber im krassen Widerspruch zu einem EBook.
Sicher werden bei EBookreadern die Inhalte auch seitenweise dargestellt, aber wenn man z.B. die Fontgröße ändert entsteht automatisch eine \"Neue Seite\", man muss also nicht nach links und rechts scrollen um alles zu lesen oder hat nur einen Teil des Bildschirm genutzt.
Trotzdem kann der Kindle PDFs lesen. Nur der Vollständigkeit halber.

Bei den Ebookformaten gibt es leider zu viele.
Zwei davon scheinen das Rennen unter sich auszumachen, nämlich EPub und MobiPocket.

Die Firma MobiPocket wurde von Amazon aufgekauft, und die MobiPocket Dateien liest der Kindle auch problemlos. (Das hauseigene AWZ Format ist wohl auch nur eine Variante von MobiPocket)
Was er leider nicht tut ist EPubs zu lesen. Das ist insofern schade, weil so ziemlich jede andere Readerhardware damit klarkommt und andere Büchershops meist Epub anbieten.
Auch Biliotheken scheinen Bücher im EPub-Format zu verleihen, ich hoffe stark, das Amazon hier etwas ändert, aber Amazon hat eine klare Abwehrhaltung gegen EPub eingenommen.
Allerdings lassen sich - ungeschützte - Epubs in Mobipocket umwandeln und umgekehrt, z.B. mit einer Software namens Calibre.

Das Amazonangebot umfasst circa 700000 englische Bücher. Und 4000 deutsche...

Ich sammel seit fast 10 Jahren EBooks und habe mehr Bücher auf meiner Festplatte, als das ich sie bis an mein Lebensende lesen könnte (in deutsch und in englisch), von daher habe ich tatsächlich noch nichts gekauft.
Man kann bei Amazon aber Trialversionen von Büchern bekommen, dabei kriegt man kostenlos meist das Inhaltsverzeichnis und das erste Kapitel. Das lässt sich problemlos und schnell herunterladen.
Amazon spricht davon das man ein neues Buch in weniger als einer Minute auf seinem Rechner hat, das erscheint mir realistisch.

Für wen ist nun so ein Kindle was?
Ganz klar, wer aus traditionellen Gründen (und hier ist er dann doch, der Ukulelenbezug!) nur direkte Mechaniken auf seinen Ukulelen duldet, nun, ich glaube kaum das derjenige mit einem Kindle glücklich wird.
Weil ganz klar, ein EBuch kann man nicht riechen. Der Reader fühlt sich auch anders an.

Wer Bücher liebt, der sollte den Kindle und andere Reader vergessen.
Wer dagegen das Lesen liebt, der ist hier richtig.


Perfekt ist das Gerät noch nicht, keine Frage. Viele Sachen liessen sich verbessern, z.B. zeigt der Kndle im ausgeschalteten Zustand immer ein Bild aus einer festvorgegeben Bildersammlung an. Viel interessanter wäre es, hier seine eigenen Bilder abzulegen, oder vielleicht noch besser, das Titelbild des zuletzt gelesenen Buches.

Auch die Verwaltung der Bücher in Sammlungen kann schon einwenig aufwändiger werden, wenn die Bücheranzahl erstmal den 2-stelligen bereich erreicht hat.

Aber das eigentlich Lesen von Büchern, das klappt hier ganz hervorragend.

Guchot

Hallo WS64,
danke für dieses Review (auch wenns völlig OT ist :mrgreen:). Ich bekenne mich auch schon seit Jahren zu den eBook Lesern und spiele mit dem Gedanken mir entweder den Kindle oder einen Sony zuzulegen. Mir als Pragmatiker geht es nur um den Inhalt eines Buches, ich muß ein Buch weder spüren noch riechen. Habe mich immer schon gewundert warum im Antiquariat eines Kumpels von mir Leute 4stellige Eurobeträge für die Erstausgabe der Buddenbrooks bezahlen, wenn in der Taschenbuchausgabe das selbe drinsteht :mrgreen: Obwohl es zugegebenermaßen auch Bücher gibt die ich lieber auf meinem Reader habe als andere. Science Fiction ist ja fast schon Pflicht ;) Karl May vielleicht eher nicht. Was mich reizt ist die Tatsache das man eine Menge Bücher immer zur Hand haben kann. Von dem Abenteuerroman den ich im Bett lese, über Fachbücher die ich für die Arbeit brauche bis hin zu Liederbüchern für die Uke.
Ich habe beschlossen diesen Monat noch abzuwarten, da es vielleicht noch mal einen Preisrutsch nach der IFA gibt, aber im Oktober werd ich auch entweder beim Kindle oder bei nem Sony zuschlagen :)

Sir-Roy

Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch. Schöne Grüße von den grauen Herren..;-)
SR

Dieter

interessantes thema,
auch ich lese seit es möglich ist, erst mit einem pda, dann mit dem touch bzw mit dem iphone. man hat es vor allem immer bei sich, braucht kein licht und bequemer als ein buch beim lesen im bett ist es auch..

ein gerät, das mich nicht alles lesen lässt, was ich schon habe, werde ich mir nicht kaufen, auch sind mir die reader zu gross.. ich hatte mal so ein ding in der hand, alleine das umblättern dauert mir zu lange.. und wenn ich so ein grosses teil mitschleppen soll NUR zum lesen, dann kann ich ja auch ein buch mitnehmen..

da bleib ich lieber beim iphone und meiner e-bibliothek.. und der richtigen natürlich auch :)
Gruss Dieter

WS64

@Guchot, bei Fachliteratur wirds natürlich kritisch wegen eventueller Bilder. aber das weisst Du sicher längst...

@Sir-Roy, genau! Nur aus Paier braucht es nicht zu sein ;)

@Dieter, das mit der Größe war auch mein Problem. Da ist das iIrgendwas sicher praktischer. Aber, in einer idealen Welt würde ich auf Umblättern ganz verzichten können, dafür gibt es doch Autoscroll. Dummerweise scheint das am Aussterben zu sein (Stanza kennt das z.B. gar nicht, und die einzige wirklich gute andere Software, Bookshelf, kann es zwar, hat aber auch ihre Schwierigkeiten, man kann z.B. ein Buch nicht in einem Autoscroll durchlesen, sondern muss jedes \"Kapitel\" neu umständlich übers Menü den Scrollvorgang starten), dabei ist es, wenn es vernünftig programmiert ist, wirklich ideal.
Aber zu lange dauert das Umblättern auf dem K3 eigentlich nicht. Da hat sich aber auch wohl seit der letzten Generation viel getan. Mich stört nur das der Bildschirm kurz invertiert wird, aber ehrlich gesagt fällt mir selbst das jetzt (nach 2-3 Tagen Praxis) kaum noch auf.
Zu den Formaten, ich speicher mir seit kurzem alles in Epub und Mobipocket, da bin ich auf der sicheren Seite.

Guchot

#5
Zitat von: Dieter...ein gerät, das mich nicht alles lesen lässt, was ich schon habe, werde ich mir nicht kaufen, auch sind mir die reader zu gross.. ich hatte mal so ein ding in der hand, alleine das umblättern dauert mir zu lange.. und wenn ich so ein grosses teil mitschleppen soll NUR zum lesen, dann kann ich ja auch ein buch mitnehmen..

Interessant die unterschiedlichen Ansätze zu lesen :mrgreen: Für mich sind die Reader gerade interessant WEIL sie so groß sind. Der fusselige Bildschirm von meinem Pocket-PC ist mir viel zu klein, da muß ich zu oft umblättern. Und selbst wenn der Reader so groß ist wie ein Buch (EIN Buch), es geht ja mehr als ein Buch drauf ;) Aber so hat jeder seine eigenen Anforderungen :)

Dieter

zum umblättern: kann man bei stanza doch einstellen wie man will, ich hab das blättern ganz abgeschaltet, finde ich perönlich am besten.

zum konvertieren: mit dem stanza auf dem pc kann man so ziemlich alle formate lesen und dann einfach unter dem gewünschten format wieder abspeichern :) - für die, die das nicht wissen ;) das programm kostet nichts.

aber wenn ich das mit allen meinen büchern machen wollte..
Gruss Dieter

ukefloh

Hallo Wolfgang,
vielen Dank für die wirklich ausführliche Präsentation des Kindle.

Ich lese seit Weihnachten 2009 elektronisch auf einem Sony PRS505. - im Epub Format - einfach nur perfekt für meine Bedürfnisse.
Leider braucht der Sony nach dem Laden eine Ewigkeit um wieder hochzufahren - dabei werden dann gleich alle Lesezeichen mit gelöscht - da ich jedoch immer ein Buch nach dem anderen lese merke ich mir halt mittlerweile auf welcher Seite ich war.
Die Akkulaufzeit ist beträchtlich - 1 Monat.
Der Kindle erscheint mir in jeder Hinsicht ausgereifter - schreckt mich jedoch wegen der nicht Kompatibilität bei Epub ab.

Vorher hatte ich einen Versuch auf einem Palm - Mobipocket. Da war mir das ganze etwas zu klein und ich musste ständig \"umblättern\".
Mitlerweile lade ich auch Bücher auf den Ipod/Iphone runter - da ist halt das Display schon brilliant - aber man is halt wieder Applegebunden - oder nicht??
Meine Schwägerin hat sich ein Ipad zugelegt - und ich muss sagen - lesetechnisch stet das jetzt auf meiner Wunschliste gaanz oben- einfach brilliant , die Farben...
Gruß Bärbl

WS64

Zitat von: ukeflohVorher hatte ich einen Versuch auf einem Palm - Mobipocket. Da war mir das ganze etwas zu klein und ich musste ständig \"umblättern\".
Daher habe ich auf dem Palm mit Mobipocket IMMER mit Autoscroll gelesen => nie mehr Umblättern

Zitat von: ukeflohMitlerweile lade ich auch Bücher auf den Ipod/Iphone runter - da ist halt das Display schon brilliant - aber man is halt wieder Applegebunden - oder nicht??
Mit iBook kenne ich mich nicht aus, die habe ich mir runtergeladen, angesehen, gelöscht.
Nimm Stanza (ist auch umsonst) auf dem Ipod, der liest Deine EPUBs.

Zitat von: ukeflohMeine Schwägerin hat sich ein Ipad zugelegt - und ich muss sagen - lesetechnisch stet das jetzt auf meiner Wunschliste gaanz oben- einfach brilliant , die Farben...
Da wirst Du ganz toll brilliant-gefärbte schwarze Buchstaben kriegen ;)
Der Ipad wiegt allerdings dreimal so viel wie der Kindle und der Ipod...

UkeDude

Nur kurz, das Autoscroll ist mit der eInk technik nur schwer machbar. Das steht im Wiederspruch zu der Technick die verwendet wird. Weil dann alle paar sekunden dann der Bildschirm invertiert werden würde und das würde noch mehr stören und der Energieverbrauch würde rapide nach oben gehen.

Wen es interesiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier

Dieter

#10
was die sich bei ibook gedacht haben, möchte ich auch wissen, mir ging das auch so: angesehen, gelöscht..

auch bei stanza hab ich lieber die alte version, war die bedienung in der biliothek einfacher.

das beste am apple ist halt, dass dem das format egal ist, der frisst alles..
Gruss Dieter

hoaloha

Ich hatte neulich auch ein Problem mit einem Buch,
es war einfach nicht kompatibel mit meinem Bücherregal.  :\'(

Da bin ich dann einfach hergegangen und habe ein neues Set up mit dem Regalbrett gemacht.
Jetzt funktioniert das prima  :D

Hach sooo einfach kann das Leben sein  ;)

Viele Grüße Tom

Dieter

man könnte auch beim thema bleiben  :roll:
Gruss Dieter

hoaloha

#13
Entschuldigung an Alle,
die Aufgrund meiner legeren Art,
in der ich meinen vorherigen Beitrag verfasst habe,
nicht gemerkt haben, daß ich lediglich zum Ausdruck bringen wollte,
daß mir reale Bücher (die aus Papier  ;) ) lieber sind.
Ich dachte das hier bemerken zu dürfen.  :roll:

Peace on earth

Tom

Fischkopp

Ich als alter Haptiker kann mit einem elektronischem Buch gar nichts anfangen. :(
Ich muss die Seiten anfassen können, die Seiten riechen können. ;)
Ein Buch auf einem Bildschirm zu lesen, egal wie groß die Schrift ist ermüdet mich auch sehr schnell,
das passiert mir bei einem Buch nicht.
https://www.youtube.com/user/BerndDombrowski (Eigene Lieder, Traditional, Ärztelieder usw.  171 Videos)
https://www.youtube.com/user/RollinUke#g/u (Gecoverte Lieder 305 Videos)